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ob der P-Mode wie bisher üblich maximale Offenblende favorisiert
Das müsste ja nicht automatisch so sein, es käme auf die Programmkurve an.... Bei wenig Licht wie jetzt im November ginge bei Blende 2.8 die Zeit früher "in den Keller" ( verwackelte Bilder ) und danach dann die ISO hoch ( Rauschen )...
wer "P" nutzt, ist ja fototechnisch schon etwas schlauer als der "iA-User"
aaaber noch nicht so schlau wie der "A" -User
Bei wenig Licht wie jetzt im November ginge bei Blende 2.8 die Zeit früher "in den Keller" ( verwackelte Bilder ) und danach dann die ISO hoch ( Rauschen ).
Beides ist IMHO "schlimmer" als die etwas geringere Schärfe bei Offenblende. ( weil die Kamera in "P" noch weitgehend das macht, ... was SIE will )
Danke - das war die eigentlich interessante Information. Panasonic-Kameras neigen nämlich manchmal dazu, bei "mehr Licht" die Blende noch viel länger weit offen zu lassen. Das meinte ich auch mit "Programmkurve": Ab wann beginnt die Kamera, langsam abzublenden, und mit welcher Kurve der Zeit-Blenden-Kombination tut sie das, und ab wann fährt sie die ISO hoch. Da gab es schon immer Unterschiede, seit des Programmautomatiken gibt.... Ansonsten: bei "mehr werdendem Licht" wird die Zeit langsam kürzer bis zu 1/125 ... und dann macht die Blende langsam "zu"....
Das hat nichts mit schlau zu tun, sondern mit Schnappschuss-Tauglichkeit, d.h. maximale Reaktions-Geschwindigkeit + Bequemlichkeit. In 95% der Fälle kannst du bei "Alltagsfotos" auch im M-Mode nix intelligenteres tun, als der P-Mode (mit Belichtungskorrektur und manuellem WA) ohnehin macht.Ja; ... macht auch Sinn, weil: wer "P" nutzt, ist ja fototechnisch schon etwas schlauer als der "iA-User"aaaber noch nicht so schlau wie der "A" -User
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Mir ist noch bei keiner Kompaktkamera eine Automatik begegnet, die bei Verwacklungs-kritischen Belichtungszeiten die Blende schließt. Das sie das nicht tut, hielt ich für selbstverständlich. In deinem Beispiel oben mit 1/60s vs. 1/15s ist der Fall klar und jeder würde F1.4 von der Automatik erwarten. Du schreibst ab 1/125 macht sie langsam zu, ok, genau darum ging es mir.Bei wenig Licht wie jetzt im November ginge bei Blende 2.8 die Zeit früher "in den Keller" ( verwackelte Bilder )
Wer aber um alle diese Zusammehänge weiß; ...
sollte nun wirklich genug fotografische Kenntnisse besitzen, auch "A" und damit die Blende gezielt einzusetzen ...und der Blendenring macht die Sache so angenehm intuitiv.
Manfred
... Dem "P-Modus Fotografierenden" bringt der Blendenring eh nix.
Der "A-Modus Fotografierende" ist vom Blendenring so angetan, dass er seine LX5 an seine Frau abtritt und sich die LX7 holt. ...
Nach dem,was ich bisher (leider nur im Netz) gesehen und gelesen habe, reizt mich an der LX7 gegenüber der LX5 tatsächlich auch vor allem die Anschlußmöglichkeit für den LVF-2. Die hohe Lichtstärke hat eben oft auch gewisse Schattenseiten bezüglich der Abbildungsqualität, das war eigentlich schon immer so und da kann auch Panasonic nicht zaubern. Der Sucher dagegen ist ein deutlicher Fortschritt, der alte LVF-1 war ja echt gruselig.... Die "gefühlte" Mehrheit hier im Forum hält die Bildqualität der LX7 eh nicht für "deeeen Bringer" im Vergleich zur LX5.
...
Danke, das ist nochmal ein gutes Kaufargument... Und zu meiner Überraschung, dass der doppelt so hoch auflösende Screen (den die LX7 ja ebenfalls hat) dafür sorgte, dass bei mir die Fotos der P7700 einen Tick besser ausgerichtet (weniger ungewollt schief) waren als die der LX5. Man erkennt die Neigung von Laternenpfählen, Bäumen usw. besser...
Man kann im Menü übrigens die Programmkurve noch etwas weiter "gegen" Deinen Wunsch ändern. Ist diese Option aktiviert, hält die Kamera die Offenblende so lange wie möglich und nimmt dazu, wenn es denn sein muss, sogar automatisch den ND-Filter zur Hilfe.In deinem Beispiel oben mit 1/60s vs. 1/15s ist der Fall klar und jeder würde F1.4 von der Automatik erwarten. Du schreibst ab 1/125 macht sie langsam zu, ok, genau darum ging es mir.
Alles was du schreibst, würde ich nach Lesen unzähliger Testberichte auch so sehen. Was mich aber bisher vom Tausch abhält, ist der CMOS-Sensor. Mir gefällt einfach der Look nicht. Sehr überspitzt formuliert sieht das aus wie nachcoloriert, d.h. Helligkeitsdetails 1a, aber leichte Farbnuancen enden in der lokalen Nachbarschaft im selben Farbton, als hätte man im RAW-Konverter den Anti-Farbrausch-Regler zu hoch gedreht. Kann man z.B. im dpreview-Testbild bei den sich überlappenden grünen und blauen Federn sehen. Ich bilde mir ein, dass ich das auch in Fullscreen-Darstellung sehe, es wirkt weniger farbenfroh.Als Besitzer beider Kameras aber bleibt die Aussage, dass die BQ der LX7 nicht besser sei als die der LX5; ... aber einfach nicht nachvollziehbar.
Naja, bezüglich des Sensors mag das stimmen, in Tests habe ich auch eine bessere Bewertung gesehen. Aber zur Bildqualität gehört für mich persönlich halt auch die optische Qualität des Objektivs unter Praxisbedingungen. Und da finde ich solche Resultate, wie sie ZXR hier zeigt, für meine Zwecke indiskutabel. Das sieht ja aus, als wäre seine Frontlinse nicht sauber oder das Objektiv nicht vergütet... Als Besitzer beider Kameras aber bleibt die Aussage, dass die BQ der LX7 nicht besser sei als die der LX5; ... aber einfach nicht nachvollziehbar ...