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Das würde ich nicht sagen, denn gerade kleine Kameras kann man grundsätzlich beim Durchdrücken des Auslösers leichter "verreißen" als eine große und schwere DSLR, die allein schon durch ihre träge Masse schwerer in der Hand liegt und auch durchs Auslösen nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt.
Nebenbei erfuhr ich, dass Nikon es tatsächlich doch noch bis zur PK schaffen will die P6000 (um die es ja wieder ruhiger geworden ist) mit einem 10MP APS-Sensor und "professioneller Ausrichtung" (also RAW, PASM, etc.) rauszubringen.
Hallo nochmal,
nur mal zur Klarstellung (vielleicht irre ich mich ja). Wenn man mal geringe Schärfentiefe haben möchte und mit 60mm Brennweite (was ja bei der LX3 tatsächliche 12,8mm sind) und Blende 2,8 fotografiert, ist dann die Schärfentiefenwirkung die gleiche wie beim Kleinbildobjektiv mit 60mm mit Blende zwischen 11 und 16 (genaugenommen 12)?
(LX3: Sensordurchmesser: 9,2mm, Brennweite 12,8mm, Blende 2,8, Formatfaktor ca. 4,3)
Gruß
Summi
also ich habe mit der fz18 auch schon mal eine 1/2sec. geschafft![]()
Das ist zwar richtig, aber bei einer DSLR müssen umgekehrt auch größere Massen zur Bildstabilisierung bewegt werden und sie müssen - wie schon erwähnt - präziser bewegt werden, wegen der höheren Anforderungen bei der Pixelqualiät. Hinzu kommt die Störung durch den Spiegelschlag bei einer DSLR. Außerdem ist eine Knipse wie die FZ50 vom Gewicht her nur unwesentlich leichter als eine Oly E-510 + Kit-Tele. Von der Ergonomie her ist die FZ50 den Einsteiger-DSLRs sogar überlegen. Ich fote relativ häufig mit meiner TZ3 in Innenräumen bei mäßigen Lichtverhältnissen und 28mm. Dank Intelligent-ISO sieht man eigentlich ziemlich genau, wo die Grenzen sind. 1/5 Sekunde schaffe ich dabei nur sehr selten, etwa bei 3-5%, 1/10 Sekunde bei weiteren 15-20%, 1/15-1/20 Sekunden bei 50-60% und beim Rest sind die Verschlußzeiten noch höher. Auch sind die Aufnahmen dann zwar zu über 90% akzeptabel, aber nur bei 30-40% wirklich optimal scharf. Bei obigen Statisken werden nur Aufnahmen gezählt, wo der Intelligent-ISO einen ISO-Wert > 100 wählt, denn bei ISO 100 weiß man nicht, ob man sich im Grenzbereich befindet.Das würde ich nicht sagen, denn gerade kleine Kameras kann man grundsätzlich beim Durchdrücken des Auslösers leichter "verreißen" als eine große und schwere DSLR, die allein schon durch ihre träge Masse schwerer in der Hand liegt und auch durchs Auslösen nicht so leicht aus der Ruhe bringen lässt.
.... und 28mm. Dank Intelligent-ISO sieht man eigentlich ziemlich genau, wo die Grenzen sind. 1/5 Sekunde schaffe ich dabei nur sehr selten, etwa bei 3-5%, 1/10 Sekunde bei weiteren 15-20%, 1/15-1/20 Sekunden bei 50-60% und beim Rest sind die Verschlußzeiten noch höher. Auch sind die Aufnahmen dann zwar zu über 90% akzeptabel, aber nur bei 30-40% wirklich optimal scharf. .....
Übrigens kann man die Obergrenze der i-ISO-Automatik genau und schrittweise einstellen, bei den neuen Modellen noch differenzierter.
das gleiche gilt übrigens auch für den direkt danach zitierten artikel zur FZ18, also einer größeren schwereren kamera, die man praktisch immer mit zwei händen hält und die aufgrund ihrer größe und ihres größeren gewichts weniger verwackelt, als die kleineren TZ, LX und FX-kameras.
daraus eine allgemeine beurteilung des Panasonic-Stabis zu machen, halte ich für schwierig u. weckt u.U. falsche erwartungen ("wieso kann ich 1/3 sekunde nicht halten???".
Aber der Panasonic-OIS leistet selbst bei den kleinen Miniknipsen und auch im Weitwinkel hervorragende Arbeit. Ich kann das aus eigener Erfahrung sogar mit der kleinen FX100 bestätigen, die ich gerne mal ins dunkle Museum schmuggle. Mit der kleinen Knipse gelingen mir fast alle Freihandaufnahmen mit 1/4s, und sogar bei 1/3s ist ein Anteil an unverwackelten Aufnahmen dabei.
Sehr effektiv ist in diesem Zusammenhang auch die Intelligent-ISO-Automatik, die ich fast immer aktiviert habe. Die analysiert ja nicht nur die Motivbewegung, sondern darüber indirekt auch die Bewegung des Fotografen. Wenn ich im dunklen Museum die Kamera relativ ruhig halte, dann wählt die i-ISO-Automatik statt ISO400 und 1/8 s lieber selbstbewusst ISO200 und 1/4 s. Und dank Stabi gelingt das dann tatsächlich.
Die geniale Kombination aus der bewegungsabhängigen i-ISO-Automatik und dem exzellenten Bildstabilisator funktioniert hervorragend und liefert auch bei schwachem Licht noch gute Bilder.
Übrigens bestätigt z.B. auch dpreview mit ausführlichen Testreihen die 3 bis 4 Blendenstufen Gewinn des Panasonic-OIS, z.B. hier:
Deine Links gehen bis auf den ersten nicht. Und beim ersten kann ich die High-Iso-Bilder zumindest im Firefox nicht finden/sehen/erkennen.