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AW: rawtherapee 2.4(neu) und die lx3

Ja ich arbeite schon länger mit rt 2.4(beta) und bin immer wieder begeistert über die Detailschärfe. Olav hatte ja schonmal ein Vergleich zwischen g10 und LX3 im Raw gemacht und da war die LX3 sogar noch einen Tick besser trotz 5Megapixel weniger.
 
AW: Panasonic Lumix LX3 - JPG oder RAW? (Auslagerung)

du kannst sie auch direkt in raw therapee korrigieren. unter transform - distortion, zwar nicht 100% genau, aber es klappt in den meisten fällen ganz gut. ich glaube so werte zwischen minus 60-80 sind ok bei vollem weitwinkel.

hier mein profil, das ich als basis für iso80 LX3 files verwende. da ist bereits die verzeichnungskorrektur drinnen, als auch eine leichte CA-korrektur und mein schärfungspreset. ich verwende RL deconvolution, weil es sehr natürlich schärft. es braucht zwar länger, aber meistens bearbeite ich die files nacheinander und tu sie dann in die processing queue und lass dann alles auf einmal per batch entwickeln.
das einzige was man dann noch benötigt ist gegebenfalls eine leichte entrauschung, aber nicht zu viel davon, sonst sieht es gleich unnatürlich aus.

Hallo Oluv.

Du sagst was von entrauschen. In Raw Therapee?

Wenn ja, wie am besten dabei vorgehen? Auf mich wirkt das Prog nach einem Tag immer noch schwierig.....
 
AW: Panasonic Lumix LX3 - JPG oder RAW? (Auslagerung)

Die Entrauschung in Raw Therapee kann man nicht wirklich gebrauchen, vielleicht für ganz leichtes entrauschen bei ISO80, aber sonst ist sie nich wirklich gut. Da muss schon Neat Image
herhalten.

Edit: Hier auch mal ein Vergleich um die Raw Therapee interne Entrauschung zu testen. Mit dabei ist das Original JPG, das mit Raw Therapee entwickelte Bild und nachträglich mit Neat Image entrauscht, und einmal das Raw mit der internen Entrauschung von Raw Therapee.
Alles bei ISO 800
Könnt gerne raten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic Lumix LX3 - JPG oder RAW? (Auslagerung)

@ valoris:

Danke.

Aber 41,90 EUR für das Photoshop-Plug-in? Gibt es auch andere Möglichkeiten oder Plug-ins die Bilder günstiger (und gut) zu entrauschen?
 
AW: Panasonic Lumix LX3 - JPG oder RAW? (Auslagerung)

Neat Image ist allererste Sahne. Für ein gutes Denoise-Programm muss man Geld ausgeben. Ich kenne jedenfalls sonst kein Freeware Programm, was mit Neat Image mithalten kann.
Eventuell reicht dir aber auch die Demo Version (Freeware).
Hier siehst du die Unterschiede:
http://www.neatimage.com/featuremap.html
 
AW: rawtherapee 2.4(neu) und die lx3

kurz und knapp:
die ergebnisse mit dem
neuen rawtherapee und der alten lx3
sind bemerkenswert, entweder liegt es am
motiv, aber die unterschiede zwischen
jpeg (alles null) ooc, und dem raw sind
bei 100% frappierend, das sollte
bei einer ausbelichtung zu einem
"anderen" bild führen.
erstes bild aus jpeg, zweites aus raw,
beide !00% crops aus der mitte.

na wenn das mal nicht extrem überschärft ist!
 
AW: rawtherapee 2.4(neu) und die lx3

Für mich ist das erste Bild - besser
deswegen gibts für dich das jpeg:
einfach, praktisch und gut
na wenn das mal nicht extrem überschärft ist!
das ist richtig, das jpeg kommt bei alles auf null,
geschärft aus der kamera, ich würde nicht sagen "überschärft",
nachdem aber alles vorher weichgespült wird entsteht
diese, wie persilman sagt "bessere qualität".
auch raw therapee erzeugt seltsame jpeg ähnliche
strukturen, aber viel feiner, der rawauszug ist weder
entrauscht noch geschärft.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: rawtherapee 2.4(neu) und die lx3

Aus dem RAW kann man - gerade bei der LX3 - noch einiges im Vergleich zum JPEG herausholen.
Freundlich formuliert: Das kommt bei deinem Vergleich nicht rüber. ;)
 
AW: rawtherapee 2.4(neu) und die lx3

bei panasonic kameras war das bisher immer schon der fall. die JPEGS sind sehr zurückhaltend, dafür beinhalten sie auch relativ wenig artefakte (abgesehen von entrauschungs-spuren) :D
beim RAW hat man normalerweise viel mehr potential bei der auflösung, wenn auch das objektiv mitspielt, da werden im RAW dann linien noch getrennt dargestellt, die im JPEG völlig zusammenschmelzen.
das war auch bei meiner LX1 schon so, bei der G1 ist es nicht anders. bloss die FZ28 scheint da eine ausnahme zu sein, ich habe es nicht geschafft beim RAW mehr rauszuholen als beim JPEG. hier scheint der limitierende faktor das objektiv zu sein, das einfach nicht die "über"schärfe bietet, die man für so eine bearbeitung braucht. ob dann jpeg oder raw ist eigentlich egal. das selbe problem hatte ich übrigens auch bei der FX150, die trotz raw eigentlich keinerlei vorteile für die bearbeitung bietet. ich hätte die FX150 gerne als ernste kamera für immer-dabei gekauft, aber die bilder waren einfach nicht auf dem gewünschten level, und meine RAW tests haben ergeben, dass die JPEG engine bereits alles rausholt was rauszuholen ist.

gespannt bin ich auf die neue canon S90, die ja auch RAW bietet, wobei ich auch schon bei canon kameras festgestellt habe, dass deren JPEG engine eigentlich schon sehr gute arbeitet leistet und bei weitem nicht so viel bearbeitungspotential wie bei panasonic kameras vorhanden ist.
 
AW: rawtherapee 2.4(neu) und die lx3

ich kann eigentlich nicht sagen das panasoniccams schon immer zurückhaltend waren. die fz30 hat schon ordentlich aggressives demosaicing betrieben im gegensatz zu anderen herstellern haben die venusenginere der 2 generation die helligkeitsinformationen aus allen und nicht nur den grünen pxieln gewonnen, nur überschärft hat sie nicht, das konnte sie sehr gut.
dagegen sahen raws eher dezent aus sofern man da nicht mit den regeln ins extreme gegangen ist.
 
Zu doof für LX3 und RAW ?!?

Hallo zusammen.

Habe bisher mit meiner LX3 nur JPEGs produziert, aber nun den Versuch mit RAW unternommen, nachdem hier und in anderen Foren diesen eine bessere Bildqualität bescheinigt wird.

Also, fix ein paar Probe-RAWs (plus JPEG) aufgenommen und in RAW Therapee 2.4 geladen. Aber wie sehr ich auch an den Einstellungen rumfummel, die letztendlich dann als JPEG abgespeicherten Bilder sehen immer mieser aus als meine JPEGs mit ein wenig Auto-Kontrast und Nachschärfen.

Auch in Lightroom 2 dasselbe Ergebnis.

Da ich mir sicher bin, dass es nicht an den RAWs, sondern eher an dem Dödel vor den Reglern liegt, wollte ich euch bitten, mir eure Einstellungen (RAW Therapee und/oder Lightroom 2) mitzuteilen.

Es muß doch gewisse Grundeinstellungen geben, von diesen ausgehend man dann noch feintunen kann, oder ?

Interessant wären für mich vor allem die Einstellungen für das Schärfen (Details, etc.) und die Rauschminderung.
Und ggf. auch die Unterschiede für ISO 80 und ISO 800 RAWs.

Wie gesagt, wäre toll, wenn mir jemand hier ein paar Tipps geben könnte und mir seine Einstellungen verrät.

Danke,

Martin

PS: Habe bereits die Suche zu dem Thema bemüht, aber leider liefern mir der IE und Firefox nur jeweils eine leere Seite, wenn ich nach "LX3 RAW Einstellungen" suche.

PPS: Falls dieser Thread eher in das EBB/EBV & Software Forum gehören sollte, dann dahin verschieben. Da es aber speziell um Einstellungen für die LX3 (Kompaktkamera) geht und hier die meisten LX3 Nutzer reinschauen, dachte ich mir, hier könnte ich noch die besten Chancen auf eine Antwort haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Zu doof für LX3 und RAW ?!?

Bildschirm ist kalibriert (Pantone Huey) und Profil müßte sRGB sein (bzw. ich rate hier, da ich mich mit Profilen nicht so auskenne.

Wobe ich aber sagen muß, dass dies hier wohl nicht das Problem sein kann, da es hier ja um Unterschiede in Schärfe und Rauschverhalten geht, und diese sieht man bei einem direkten Vergleich JPEG und JPEG-aus-RAW auch auf einem unkalibrierten Schirm.

Oder liege ich da falsch ?

Farbstiche, richtiger WB, etc. interessieren mich vorerst weniger, da diese auch teilweise subjektiv sind.


Martin
 
AW: Zu doof für LX3 und RAW ?!?

..Wie gesagt, wäre toll, wenn mir jemand hier ein paar Tipps geben könnte und mir seine Einstellungen verrät.
Ich habe dir meine Einstellung angehangen. Die sind aus diesem (oder einem anderen) Forum zusammengetragen und sollten erstmal als Basis zum Reglerschieben reichen.
Was die Schärfe betrifft, RawTherapee zeigt in der Bildansicht nicht die entgültige Schärfe an, dazu mußt du die Lupe einschalten oder eben das Bild entwickeln.
 
AW: Zu doof für LX3 und RAW ?!?

Dankeschön :top:

Werd's gleich mal ausprobieren und "tunen".

Behandelst Du die daraus resultierenden JPGs dann noch weiter (Rauschreduzierung, etc.) oder läßt Du die Bilder so ?

Martin
 
AW: Zu doof für LX3 und RAW ?!?

Behandelst Du die daraus resultierenden JPGs dann noch weiter (Rauschreduzierung, etc.) oder läßt Du die Bilder so ?
Naja, da die Bilder normalerweise nur auf dem Bildschirm landen, laß ich die meist so.
In RT mach ich Beschnitt, Größe und Ausrichtung, eine leichte Entrauschung + Entzerrung sind ja mit dabei. Ans JPG gehe ich nur ran, wenn böser Keim auf dem Bild ist oder evtl. für Verzeichniskorrektur, selten mal eine Bildverbesserungssoftware.
Was ich aber auch noch nicht weiter verfolgt habe, ob man in RT je nach Aufnahmeparametern wie ISO oder Zoomstufe andere Einstellungen nehmen sollte, vielleicht weiß da jemand mehr?

BR
 
AW: Zu doof für LX3 und RAW ?!?

Du sprichst Schärfung und Entrauschen an, aber das sind gerade die Punkte, wo RAWs nicht unbedingt Vorteile bringen.
Den Hauptvorteil sehe ich in der optimalen Belichtungs- und Tonwertkontrolle, die natürlich auch nur dann relevant ist, wenn das JPEG nicht voll zufriedenstellend ist.
So lässt sich der Dynamikumfang des Sensors voll nutzen, und Fehler/Unschönheiten in der Belichtung lassen sich sowohl global als auch lokal mit ein wenig Übung mit Raw Therapee besser und sogar schneller korrigieren als beim Arbeiten mit JPEGs.
Dafür hat man im Anschluss an das Arbeiten mit RawTherapee weitere Arbeitsschritte.
So muss man die Objektivkorrektur manuell durchführen, was beispielsweise mit PTLens aber sehr schnell vonstatten geht (OK, kann man auch ansatzweise mit RT erledigen).
Die LX3 rauscht bei niedrigen ISO-Werten zwar nicht stark, aber bezüglich monochromer Flächen (Himmel!) kommt doch häufig der Wunsch nach Entrauschen auf. Das Entrauschen erledigt man am besten mit spezieller Software wie NeatImage oder NoiseNinja.
Auch eine Schärfung, vorzugsweise am Ende der gesamten Bearbeitung, erledigt man am besten im Anschluss an die RAW-Bearbeitung.

Da aber bereits die JPEGs in der Regel sehr gut ausfallen (und es genügend Anpassmöglichkeiten an den eigenen Geschmack gibt), kann man die RAW-Bearbeitung auch nur bei Bedarf betreiben. Das ist das Schöne an der Einstellung RAW + JPEG.

Und da auch SilkyPix vielfach das Gewünschte leistet und automatisch dieselbe Objektivkorrektur verwendet wie die Kamera intern, kann man die SilkyPix-Ergebnisse mit den Kamera-JPEGs kombinieren, etwa um ausgefressene Lichter zurückzuholen. So kommt man durch Kombination der beiden Welten sehr schnell zum Ziel.
Raw Therapee bietet aber mehr Möglichkeiten und liefert tendenziell die besseren Ergebnisse - wenn es denn nötig ist.

Ich kann heute abend mal meine RawTherapee-Standard-Einstellung nachsehen und schreiben (bin jetzt am Arbeitsplatz).
 
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