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AW: LX3 welcher Akku?
du mußt aber die kontrollleuchte durchweg im blickfeld haben. es geht wirklich um die minute.
Ladezeit/Leistung/Bilder:
originalakku 150 min - 100% leistung -> 350 bilder
no name mit weißem aufkleber 80 min - 54% leistung -> 189 bilder
no name mit schwarzem aufkleber 50 min - 34% leistung -> 119 bilder
brauchst du nicht. ist bekannt. steck mal gleich rein, dann wissen wir es heute noch.
du mußt aber die kontrollleuchte durchweg im blickfeld haben. es geht wirklich um die minute.Ladezeit/Leistung/Bilder:
originalakku 150 min - 100% leistung -> 350 bilder
no name mit weißem aufkleber 80 min - 54% leistung -> 189 bilder
no name mit schwarzem aufkleber 50 min - 34% leistung -> 119 bilder
AW: LX3 welcher Akku?
Akku ganz leer machen wirkt sich bei Li-Ion auch meist sehr ungünstig auf die Lebensdauer aus. Die Akkus halten bedeutend länger wenn sie nicht mehr als halb entladen werden.
Bei Nickel-Akkus ist das alles anders - die werden tatsächlich bis zum bitteren Ende mit konstantem Strom geladen und man kann mit laden ganz grob abschätzen wie groß der Unterschied ist. Die kann man auch gerne ganz entladen (NiCd sollte man sogar, NiMh zumindestens ab und zu mal).
Du weisst aber schon, dass Li-Akkus nicht bis zum Ladeende mit konstantem Strom geladen werden, sondern gegen Ende eine Konstantspannungsphase haben (in der dann nur noch die so etwa 10% Restladung reingedrückt werden)? Das lässt sich so einfach nicht errechnen, zumal unterschiedliche Akkus sind wirklich unterschiedlich verhalten. Zumindest ist beim Akku mit geringerer Kapaziät die Konstantspannungsphase früher erreicht, weil er mit zu hohem Strom geladen wird. Eine verlässliche Aussage lässt sich wirklich nur mit kontrolliertem Entladen machen. Mit Vergleich der Ladezeiten kann man höchstens weitestgehend kaputte von noch funktionierenden unterscheiden.
Akku ganz leer machen wirkt sich bei Li-Ion auch meist sehr ungünstig auf die Lebensdauer aus. Die Akkus halten bedeutend länger wenn sie nicht mehr als halb entladen werden.
Bei Nickel-Akkus ist das alles anders - die werden tatsächlich bis zum bitteren Ende mit konstantem Strom geladen und man kann mit laden ganz grob abschätzen wie groß der Unterschied ist. Die kann man auch gerne ganz entladen (NiCd sollte man sogar, NiMh zumindestens ab und zu mal).
AW: LX3 welcher Akku?
wie oben zu sehen ist, steht die ladezeit proportional zu den erreichbaren bildern. natürlich nicht immer 100% genau. mit komplett entladen ist natürlich soweit gemeint bis die kamera von alleine ausschaltet. da ist noch genug reststrom drin. echtes tiefentladen ist schädlich. aber nur bis halb leer? *lol*
AW: LX3 welcher Akku?
Ladezeit/Leistung/Bilder/Preis ca.:
panasonic 150 min - 100% -> 350 bilder 45,-€
ansmann 110 min - 73% -> 256 bilder 14,-€
no name 30g mit weißem aufkleber 80 min - 54% -> 189 bilder 6,-€
no name 25g mit schwarzem aufkleber 50 min - 34% -> 119 bilder 4,-€
erst ab 1-2 jahren.
Ladezeit/Leistung/Bilder/Preis ca.:
panasonic 150 min - 100% -> 350 bilder 45,-€
ansmann 110 min - 73% -> 256 bilder 14,-€
no name 30g mit weißem aufkleber 80 min - 54% -> 189 bilder 6,-€
no name 25g mit schwarzem aufkleber 50 min - 34% -> 119 bilder 4,-€
Gast_171040
Guest
AW: LX3 welcher Akku?
der ansmann scheint ja mal endlich eine brauchbare alternative zu sein.
was kostet der und wo gibts den?
danke!
der ansmann scheint ja mal endlich eine brauchbare alternative zu sein.
was kostet der und wo gibts den?
danke!
(Amazon Partnerlink des Forums)
AW: LX3 welcher Akku?
aber davon abgesehen scheint der ansmann akku doch die beste alternative.
ich sag nur: "AKKUPFLEGE!" ich lade niemals zwischendurch und mache alle akkus IMMER! leer bis die geräte ausgehen. daß sich dies positiv auswirkt, auch wenn zwischenladen den Li-Io nicht direkt schadet, hat sich bei mehreren geräten bestätigt und man findet diese meinung auch an anderen stellen oder persönlichen gesprächen mit mema-mitarbeitern usw.. mein jetziges handy bringt nach 6 jahren immer noch die gleiche standbyzeit...
aber davon abgesehen scheint der ansmann akku doch die beste alternative.
AW: LX3 welcher Akku?
ich möchte hier nochmal auf beitrag #6 hinweisen, welcher beharrlich ignoriert wird
wenn man auf den link klickt bekommt man den (hoffentlich) originalen ricoh akku um 7 euro. dieser ist nach aussagen vieler forum mitglieder und meinen recherchen bauglich mit dem lx3 akku.
ich werde es mit diesem (RICOH DB-60) hier versuchen:
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260434693998&ssPageName=ADME:B:EOIBSA:AT:1123
scheint baugleich mit dem lx3 akku zu sein, und 7 euro sind ganz okay
ich möchte hier nochmal auf beitrag #6 hinweisen, welcher beharrlich ignoriert wird
wenn man auf den link klickt bekommt man den (hoffentlich) originalen ricoh akku um 7 euro. dieser ist nach aussagen vieler forum mitglieder und meinen recherchen bauglich mit dem lx3 akku.AW: LX3 welcher Akku?
Guter Hinweis, habe gerade mal einen gekauft und werde dann berichten, wie gut er ist
Aber mal ganz ehrlich... für 7 Euro macht man nicht viel verkehrt...
ich möchte hier nochmal auf beitrag #6 hinweisen, welcher beharrlich ignoriert wird
Guter Hinweis, habe gerade mal einen gekauft und werde dann berichten, wie gut er ist
Aber mal ganz ehrlich... für 7 Euro macht man nicht viel verkehrt...
Gast_171040
Guest
AW: LX3 welcher Akku?
aber dieser ricoh akku wird aus hongkong geliefert... und "versand nach österreich".
der original akku von ricoh kostet 25 euro
aber dieser ricoh akku wird aus hongkong geliefert... und "versand nach österreich".
der original akku von ricoh kostet 25 euro
AW: LX3 welcher Akku?
Echtes Tiefentladen geht mir so einem Akku gar nicht, da ist die Schutzschaltung davor (und selbige ist hierzulande vorgeschrieben). Die Lebensdauer eines solchen Akkus ist deutlich länger, wenn man flache Zyklen fährt, d.h. ihn nicht ganz leer werden lässt. Manche sagen man soll nicht mehr als 60% Kapazität entnehmen, andere wiederum meinen bis 80% wäre noch o.k. Ich verweise mal auf die Battery University, der Buchmann hat auch hier einen ganz interessanten Artikel verfasst. Auch der Wikipedia-Artikel zu Li-Ionen Akkus ist hier erstaunlich brauchbar.
"Akku-Pflege" für Li-Ion-Akkus ist Schwachsinn (sofern damit ganz entladen und wieder aufladen gemeint ist). Damit tut man den Akkus keinen Gefallen, sondern verringert nur die mögilchen Ladezyklen. Das einzige was das bringt, ist eine genauere Anzeige der Restkapazität bei Akkus, die entsprechende Elektronik on board haben. Bei Nickelbasierten Akkus ist das allerdings schon sinnvoll, möglicherweise haben das Deine Bekannten gemeint? Im Netz und teilweise auch in Fachzeitschriften steht leider oft hanebüchener Unsinn bzgl. Akkus drin...
Und was den Vergleich der Ladezeiten angeht: das hat in Deinem Fall relativ gut hingehauen, aber das ist eher Zufall und vermutlich dem Umstand geschuldet, dass das Ladegerät einen geringen Ladestrom hat. Verallgemeinern kann man das nicht, weil bei höherem Ladestrom die Konstantstromphase einen geringeren Anteil der Ladezeit ausmacht - und in der wird die meiste Energie in den Akku gepumpt. Wenn der schlechte Akku z.B. nur 550mAh hat, kanns z.B. sein, dass er nur die Hälfte der Kapazität hat, aber trotzdem 70% der Ladezeit braucht wie das Original. Ganz davon abgesehen, dass er mit dem hohen Ladestrom totgekocht wird und früher den Geist aufgibt.
Egal, zurück zu den LX3 Akkus: Ich habe meine jetzt mal vollgeladen, an den Modellbaulader gehangen und bei 800mAh Entladestrom die Kapazität gemessen. Ergebnis:
Ansmann Akku: 912 mAh (Herstellerangabe: 1150 mAh)
Panasonic Akku: 1197 mAh (Herstellerangabe: 1090mAh)
Fuji F40fd Akku: 1153 mAh (Herstellerangabe: 1150mAh)
Der Ansmann Akku hat also ca. 79% der Kapazität, die versprochen wird und ca. 76% der Kapazität die der Panasonic Akku hat (der wiederum 10% mehr Saft drin hat, als angegeben). Beide Akkus sind praktisch neu (<4 Wochen alt). Der Fuji Akku (baugleich zum LX3 Akku) ist aus meiner fast 2 Jahre alten F40fd und wurde schon ausgiebig genutzt. Erstaunlich, dass der noch so gut aussieht.
Fazit: der Ansmann Akku ist wie vermutet nicht grade hochwertig und die Kapazität "optimistisch angegeben". Immerhin steckt hoffentlich nur eine Zelle mit niedrigerer Kapazität drin, bei den Billigakkus Marke 1-5€ auf Ebay sind ja oft gebrauchte Zellen recyclet, die dann recht bald ihr Leben aushauchen.
Mich würde mal interessieren, wie sich die Zellen von akku.net machen. Ich hatte dort schon mehrere Canon Camcorder-Akkus gekauft und die Kapazität gemessen, dort war immer mindestens soviel drin wie draufstand. Ich weiss allerdings nicht, ob die Digitalkamera Akkus von dort genauso gut sind. Wer opfert sich? Ich würde auch die Messung übernehmen. Selbst brauche ich keinen dritten Akku.
wie oben zu sehen ist, steht die ladezeit proportional zu den erreichbaren bildern. natürlich nicht immer 100% genau. mit komplett entladen ist natürlich soweit gemeint bis die kamera von alleine ausschaltet. da ist noch genug reststrom drin. echtes tiefentladen ist schädlich. aber nur bis halb leer? *lol*
Echtes Tiefentladen geht mir so einem Akku gar nicht, da ist die Schutzschaltung davor (und selbige ist hierzulande vorgeschrieben). Die Lebensdauer eines solchen Akkus ist deutlich länger, wenn man flache Zyklen fährt, d.h. ihn nicht ganz leer werden lässt. Manche sagen man soll nicht mehr als 60% Kapazität entnehmen, andere wiederum meinen bis 80% wäre noch o.k. Ich verweise mal auf die Battery University, der Buchmann hat auch hier einen ganz interessanten Artikel verfasst. Auch der Wikipedia-Artikel zu Li-Ionen Akkus ist hier erstaunlich brauchbar.
"Akku-Pflege" für Li-Ion-Akkus ist Schwachsinn (sofern damit ganz entladen und wieder aufladen gemeint ist). Damit tut man den Akkus keinen Gefallen, sondern verringert nur die mögilchen Ladezyklen. Das einzige was das bringt, ist eine genauere Anzeige der Restkapazität bei Akkus, die entsprechende Elektronik on board haben. Bei Nickelbasierten Akkus ist das allerdings schon sinnvoll, möglicherweise haben das Deine Bekannten gemeint? Im Netz und teilweise auch in Fachzeitschriften steht leider oft hanebüchener Unsinn bzgl. Akkus drin...
Und was den Vergleich der Ladezeiten angeht: das hat in Deinem Fall relativ gut hingehauen, aber das ist eher Zufall und vermutlich dem Umstand geschuldet, dass das Ladegerät einen geringen Ladestrom hat. Verallgemeinern kann man das nicht, weil bei höherem Ladestrom die Konstantstromphase einen geringeren Anteil der Ladezeit ausmacht - und in der wird die meiste Energie in den Akku gepumpt. Wenn der schlechte Akku z.B. nur 550mAh hat, kanns z.B. sein, dass er nur die Hälfte der Kapazität hat, aber trotzdem 70% der Ladezeit braucht wie das Original. Ganz davon abgesehen, dass er mit dem hohen Ladestrom totgekocht wird und früher den Geist aufgibt.
Egal, zurück zu den LX3 Akkus: Ich habe meine jetzt mal vollgeladen, an den Modellbaulader gehangen und bei 800mAh Entladestrom die Kapazität gemessen. Ergebnis:
Ansmann Akku: 912 mAh (Herstellerangabe: 1150 mAh)
Panasonic Akku: 1197 mAh (Herstellerangabe: 1090mAh)
Fuji F40fd Akku: 1153 mAh (Herstellerangabe: 1150mAh)
Der Ansmann Akku hat also ca. 79% der Kapazität, die versprochen wird und ca. 76% der Kapazität die der Panasonic Akku hat (der wiederum 10% mehr Saft drin hat, als angegeben). Beide Akkus sind praktisch neu (<4 Wochen alt). Der Fuji Akku (baugleich zum LX3 Akku) ist aus meiner fast 2 Jahre alten F40fd und wurde schon ausgiebig genutzt. Erstaunlich, dass der noch so gut aussieht.
Fazit: der Ansmann Akku ist wie vermutet nicht grade hochwertig und die Kapazität "optimistisch angegeben". Immerhin steckt hoffentlich nur eine Zelle mit niedrigerer Kapazität drin, bei den Billigakkus Marke 1-5€ auf Ebay sind ja oft gebrauchte Zellen recyclet, die dann recht bald ihr Leben aushauchen.
Mich würde mal interessieren, wie sich die Zellen von akku.net machen. Ich hatte dort schon mehrere Canon Camcorder-Akkus gekauft und die Kapazität gemessen, dort war immer mindestens soviel drin wie draufstand. Ich weiss allerdings nicht, ob die Digitalkamera Akkus von dort genauso gut sind. Wer opfert sich? Ich würde auch die Messung übernehmen. Selbst brauche ich keinen dritten Akku.
AW: LX3 welcher Akku?
ich habe beim handy nur ein oder zweimal zwischengeladen. da habe ich sofort gemerkt daß die akkuwarnung früher kam als gewöhnlich!
je weniger du "entnimmst" umso öfter muß er geladen werden. und bekannterweise ist die lebensdauer eines li-io von der anzahl der ladezyklen abhängig. und wenn die schutzschaltung ein tiefentladen verhindert macht das noch mehr sinn den akku soweit zu nutzen bis die kamera von alleine ausgeht.
ich habe beim handy nur ein oder zweimal zwischengeladen. da habe ich sofort gemerkt daß die akkuwarnung früher kam als gewöhnlich!
AW: LX3 welcher Akku?
habe ihn jetzt auch hier. 100% der originalakku von panasonic. gleiches gewicht, haptik, ladezeit. da sieht man daß die herstellungskosten doch nur um 2 euro betragen können. mit lumix-logo drauf wurde zwischenzeitlich für einen vermeintlich besseren akku sogar bis 40,- euro geboten.
ich werde es mit diesem (RICOH DB-60) hier versuchen:
http://cgi.ebay.at/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260434693998&ssPageName=ADME:B:EOIBSA:AT:1123
scheint baugleich mit dem lx3 akku zu sein, und 7 euro sind ganz okay
habe ihn jetzt auch hier. 100% der originalakku von panasonic. gleiches gewicht, haptik, ladezeit. da sieht man daß die herstellungskosten doch nur um 2 euro betragen können. mit lumix-logo drauf wurde zwischenzeitlich für einen vermeintlich besseren akku sogar bis 40,- euro geboten.
AW: LX3 welcher Akku?
Der Ricoh-Akku scheint ja ein guter Tipp zu sein - hast Du bei "batteryandcharger" gekauft? Ich habe nun doch bei akku.net noch einen Akku bestellt, weil ich auch noch ein paar andere brauchte. Wie schon vermutet, war der ebenfalls erstklassig. 1096mAh hat das Ladegerät gemessen. Das ist schon ziemlich gut, Kosten: 9,95 + Versand (der allerdings recht teuer ist).
Das wäre ja dann eine Binsenweisheit - aber so einfach ist es nicht. Ein voller Zyklus schädigt den Akku mehr als zwei halbe. Aber für die meisten Leute dürfte das eher keine Rolle spielen. So ein Li-Akku unterliegt ja auch einem Alterungsprozess (typische Lebendauer so um die drei Jahre), sodass meist der Akku wegen des Alters platt ist und nicht wegen zuvieler Ladezyklen.
Das lag wohl eher daran, dass die Elektronik, die den Ladezustand überwacht davongelaufen ist. Diese Coulombzähler sind nicht sehr zuverlässig, drum müssen sie ab und zu kalibriert werden durch vollständiges Entladen und wieder aufladen. Dem Akku selbst tut das allerdings nicht gut.
Der Ricoh-Akku scheint ja ein guter Tipp zu sein - hast Du bei "batteryandcharger" gekauft? Ich habe nun doch bei akku.net noch einen Akku bestellt, weil ich auch noch ein paar andere brauchte. Wie schon vermutet, war der ebenfalls erstklassig. 1096mAh hat das Ladegerät gemessen. Das ist schon ziemlich gut, Kosten: 9,95 + Versand (der allerdings recht teuer ist).
AW: LX3 welcher Akku?
hier: klick und zum glück gleich 2 bestellt. der laden ist echt gut. schnell und preiswert.
was die akkupflege angeht: nach dem wikieintrag dürfte mein handyakku nur noch 20% leisten. liefert aber immer noch 100%. soll bei den vielen unterschiedlichen tips im netz jeder halten wie er will...
zitat: "Doch gibt es für jede Regel auch eine Ausnahme. Es wird empfohlen, den Akku bei den ersten Verwendungen voll aufzuladen und dann das Notebook, ohne den Akku zwischendurch aufzuladen, bis zur kritischen Schwelle (5 % Ladung) zu benutzen, aber ohne diese zu unterschreiten. Ist die Schwelle erreicht, lädt man den Akku vollständig wieder auf. Anders als viele heute meinen, dient dieser Vorgang nicht dazu, den Akku zu formatieren und seine Kapazität zu steigern, sondern lediglich dazu, die Systeme, die das Ladungsniveau messen, zu justieren. Dies nennt man Kalibration, denn so kann man das Messsystem kalibrieren, damit es eine genauere Einschätzung der restlichen Energie erzielt. Im Schnitt ist es empfehlenswert, den Akku jeden Monat zu kalibrieren, besonders, wenn man in der Regel nur kleinere Aufladungen vornimmt." quelle: http://www.tomshardware.com/de/Li-Ionen-Akkus,testberichte-239772-5.html
ziatat: "Entladung
Die Spannung des Li-Ion-Akkus sinkt während der Entladung kaum ab; erst kurz vor der vollständigen Entladung geht die Zellenspannung stark zurück [5]. Entladeschlussspannung ist 2,5 V; diese darf nicht unterschritten werden. Bei Entladung mit einem Fünftel der Nennkapazität (0,2 C) können 500 Lade-/Entladezyklen durchgeführt werden bis der Akku auf 80 % seiner Ursprungskapazität zurückgefallen ist. Bei Entladung mit Nennkapazität (1 C) altert der Akku doppelt so schnell: Nach schon 250 Zyklen hat er nur mehr 80 % seiner Anfangskapazität. Idealerweise sollte ein Li-Ion Akku mit maximal 20 % seiner Nennkapazität belastet werden, ein Akku mit einer Kapazität von 5000 mAh also mit maximal 1000 mA." quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Li-Ionen-Akku#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus
hier: klick und zum glück gleich 2 bestellt.
der laden ist echt gut. schnell und preiswert.was die akkupflege angeht: nach dem wikieintrag dürfte mein handyakku nur noch 20% leisten. liefert aber immer noch 100%. soll bei den vielen unterschiedlichen tips im netz jeder halten wie er will...
zitat: "Doch gibt es für jede Regel auch eine Ausnahme. Es wird empfohlen, den Akku bei den ersten Verwendungen voll aufzuladen und dann das Notebook, ohne den Akku zwischendurch aufzuladen, bis zur kritischen Schwelle (5 % Ladung) zu benutzen, aber ohne diese zu unterschreiten. Ist die Schwelle erreicht, lädt man den Akku vollständig wieder auf. Anders als viele heute meinen, dient dieser Vorgang nicht dazu, den Akku zu formatieren und seine Kapazität zu steigern, sondern lediglich dazu, die Systeme, die das Ladungsniveau messen, zu justieren. Dies nennt man Kalibration, denn so kann man das Messsystem kalibrieren, damit es eine genauere Einschätzung der restlichen Energie erzielt. Im Schnitt ist es empfehlenswert, den Akku jeden Monat zu kalibrieren, besonders, wenn man in der Regel nur kleinere Aufladungen vornimmt." quelle: http://www.tomshardware.com/de/Li-Ionen-Akkus,testberichte-239772-5.html
ziatat: "Entladung
Die Spannung des Li-Ion-Akkus sinkt während der Entladung kaum ab; erst kurz vor der vollständigen Entladung geht die Zellenspannung stark zurück [5]. Entladeschlussspannung ist 2,5 V; diese darf nicht unterschritten werden. Bei Entladung mit einem Fünftel der Nennkapazität (0,2 C) können 500 Lade-/Entladezyklen durchgeführt werden bis der Akku auf 80 % seiner Ursprungskapazität zurückgefallen ist. Bei Entladung mit Nennkapazität (1 C) altert der Akku doppelt so schnell: Nach schon 250 Zyklen hat er nur mehr 80 % seiner Anfangskapazität. Idealerweise sollte ein Li-Ion Akku mit maximal 20 % seiner Nennkapazität belastet werden, ein Akku mit einer Kapazität von 5000 mAh also mit maximal 1000 mA." quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Li-Ionen-Akku#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus
AW: LX3 welcher Akku?
habe heute auch meinen ricoh akku aus hongkong bekommen. ich wusste leider nicht, dass er auch in europa so günstig zu haben ist. schade finde ich nur, dass keine aufbewahrungsbox dabei ist. vielleicht ist deshalb der panasonic akku ungefähr achtmal so teuer
habe heute auch meinen ricoh akku aus hongkong bekommen. ich wusste leider nicht, dass er auch in europa so günstig zu haben ist. schade finde ich nur, dass keine aufbewahrungsbox dabei ist. vielleicht ist deshalb der panasonic akku ungefähr achtmal so teuer
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