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µFT Panasonic Lumix GX7 angekündigt

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
  • Erstellt am Erstellt am
Ich mag den Ansatz der GX7 auf den ersten Blick. Eingebauter Griff, flexibler EVF links, zwei Drehräder etwa da, wo auch die Finger sind, Ein-/Ausschalter in Dauemennähe, AF/MF in Daumennähe und ein paar Knöpfe zur freien Belegung.

Dafür ist mir wie bei so vielen Kameras dieser Art die rechte Seite zu überladen mit Knöpfen. Natürlich ist diese Anordnung gewissermaßen der geringen Größe und dem großen Klappdisplay geschuldet, aber da wo die ganzen Knöpfe liegen, habe ich nun mal den Handballen und nicht die Daumenspitze (wie z.B. bei einer größeren DSLR), was für mich die Bedienung recht fummelig gestaltet. Hätte man den oberen Teil des Griffes ein wenig so genutzt wie bei der Nex-6/7, dann hätte man da noch ein oder zwei der Funktionsknöpfe direkt in Nähe des Zeigefingers unterbringen können. Ich schätze diesen Funktionsknopf in der Nähe des Auslösers bei der Nex-6/7 oder der Fuji X-E1 sehr, gibt er mir doch einen dritten Kameraparameter direkt auf den Finger, den ich sonst hinten suchen muss.

Gäbe es jetzt noch die für mich passenden mft-Objektive, dann würde ich das Gerät mal ausprobieren.
 
je mehr sich das Format dem Quadratt nähert, um so größer die Fläche der Sensornutzung

Schau dir die verlinkte Grafik einmal an und sage mir wie viel Promille der Unterschied 3:2 zu 4:3 beträgt. Wir reden hier von einem Unterschied im Bereich 2%. Ist es nicht ein wenig übertrieben, da so einen Elefanten draus zu machen?

Viel mehr ist doch die Frage, wie gut das Verhältnis zum jeweiligen Motiv passt und da gibt es genügend Beispiele, für die mal das eine und mal das andere Format besser passt. Ich orientiere das Format, welches ich einem Bild gebe, am Motiv und nicht an den Vorgaben meiner Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, einen Elefanten sehe ich bei meinen Beitrag beim Besten Willen nicht.
Ich habe nur eine mathematische Rechnung aufgestellt:grumble:
 
Die GX7 wäre auf jeden Fall geeignet, die Digilux-Reihe fortzusetzen...

http://de.wikipedia.org/wiki/Leica_Digilux

Das wäre ja dann so eine Art Mini X Vario. Das halte ich für ziemlich ausgeschlossen.

Die X Vario ist übrigens eine haptisch sehr ansprechende Kamera mit sehr guter Bildqualität. Sowas würde ich mir als Kamera mit lichtstarken Wechselobjektven wünschen. Dann darf das dank größerem Sensor und deutlich wertigerer Verarbeitung meinetwegen auch doppelt so teuer sein wie ein vergleichbares mFT System. Aber ich schätze den Gefallen das beste aus zwei Welten (M-System mit top Objektiven und moderne Features einer EVIL Kamera) zu bauen werden sie mir nicht tun...
 
Schau dir die verlinkte Grafik einmal an und sage mir wie viel Promille der Unterschied 3:2 zu 4:3 beträgt. Wir reden hier von einem Unterschied im Bereich 2%.

Sorry..mein Fehler. Ich meinte den Vergleich 4:3 µFT Sensor zu
dem aus 3:2 resultierenden APS-C Sensor. Das sollte mehr als 2% sein.
Ist es nicht ein wenig übertrieben, da so einen Elefanten draus zu machen?
Wer macht das ?


In jedem Fall scheint es der richtige Weg zu sein, weiter in µFT Linsen
zu investieren. Olympus und Pana schlafen nicht und ziehen mit den
Entwicklungen bei Fuji mit, was den Kamerastil betrifft
...und das sehr gut wie es bis jetzt auf dem Papier zu beurteilen ist.

Gruss, A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir die verlinkte Grafik einmal an und sage mir wie viel Promille der Unterschied 3:2 zu 4:3 beträgt. Wir reden hier von einem Unterschied im Bereich 2%. Ist es nicht ein wenig übertrieben, da so einen Elefanten draus zu machen?

Wir reden akkurat von 4% mehr Fläche bei 4/3 gegenüber 3/2. Das ist zwar immer noch nicht viel, aber doppelt so viel, wie du dachtest. ;)

Ansonsten bin ich aber bei dir: das Motiv und der Fotograf sollten für das Seitenformat entscheidend sein, nicht der Sensor.

Gruß

Hans
 
Da finde ich Oly besser aufgestellt: In jeder Kameraklasse ist der beste und neuste Sensor verfügbar. Panasonic bringt eine GF6 mit G3 Sensor und eine G6 mit modifizierten GH2 Sensor raus. Die GF6 ist abgesehen von dem Blitzschuh außerdem der GX1 näher als die GX7.
Ich finde das ziemlich verwirrend. Und das nach GX1 die GX7 kommt ist auch nicht wirklich logisch.

Ich denke, dass sie von GX1 auf GX7 gesprungen sind hat damit zu tun, dass als nächstens GF7 und G7 kommen, dann passt es wieder. Marketinglogik....

Mir geht es mittlerweile so, dass ich eher auf Bedienerfreundlichkeit achte, als auf den Sensor. Im täglichen Leben fällt mir auf, dass mir mehr Bilder nicht gelingen, weil ich die Kamera nicht schnell genug eingestellt bekomme, als durch den nicht leistungsfähigen Sensor.

Hat natürlich auch was mit meinem bevorzugten Motiv, einem 3-jährigen Wirbelwind, zu tun.

Nachdem Martin (Kunzelmann2000) die gleiche Kamera benutzt wie ich, sollte ich aber eher üben, als ne neue kaufen ;)
 
Es geht letzten Endes im allerersten Schritt darum, dass man für sich entscheidet,
ob die Kamera, welche die neue sein sollte, nativ im 4:3 oder im 3:2 Format aufnehmen soll.

4:3 auf 3:2 beschnitten, verliert Höhe
3:2 auf 4:3 beschnitten, verliert Breite.
Also ist es die Frage zu welchem Format man sich mehr hingezogen fühlt,
damit man möglichst selten wegen umFORMATierung Brennweitenverlust hinnehmen muss.

Brennweitenverlust nach unten und Brennweitengewinn nach oben.
Das 'nach unten' ist wirkungsvoller als das 'nach oben'.

Das hängt wiederum davon ab, welcher Brennweitenbereich die Objektivpalette hat.
Und ob man eine Objektivpalette haben will :angel:

Eine größere Auswahl von Weit- oder Superweitwinkelobjektiven lässt diese Entscheidung unwichtiger werden.
Da macht micro43 die fehlende native 3:2 Unterstützung für den 3:2 Photographen wieder wett.

Also wie man's nimmt.


Gruß, nighthopper
 
Es geht letzten Endes im allerersten Schritt darum, dass man für sich entscheidet,
ob die Kamera, welche die neue sein sollte, nativ im 4:3 oder im 3:2 Format aufnehmen soll.[...]

Bei uns spielt das native Format der Kamera höchstens eine Nebenrolle: Wir liefern im Allgemeinen Hochformat in 3:4 und Querformat in 16:9, egal ob die Bilder aus Nikon- oder Panasonic-Kameras kommen. Dazu kommen bei einzelnen Motiven Sonderformate (zum Beispiel 1:1, 3:1 oder 5:7 [beim Passbild]). Unbearbeitete Fotos geben wir nicht aus der Hand.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Mir geht es mittlerweile so, dass ich eher auf Bedienerfreundlichkeit achte, als auf den Sensor. Im täglichen Leben fällt mir auf, dass mir mehr Bilder nicht gelingen, weil ich die Kamera nicht schnell genug eingestellt bekomme, als durch den nicht leistungsfähigen Sensor.

So ist es:top: Aus diesem Grund habe ich mich von der E-M5 getrennt - obwohl der Sensor wirklich top ist.
 
hallo
die Oly OM-D hatte ich schon ein paar mal in Händen, zuletzt bei einer Geschäftsaufgabe, wo ich sie für einen sehr guten Preis hätte kaufen können, aber das "haben-wollen"-Gefühl kam irgendwie nicht auf, obwohl ich die Zusammenstellung der Features gelungen finde, und auch das Wiedererkennen der sympathischen OM-Serie aus Analogzeiten hatte mich eigentlich positiv eingestimmt. Aber die Haptik gefiel mich dann gar nicht. Aber andere Modelle ohne Sucher kommen für mich gar nicht in Frage.

Auf meinem Berg-Wander-Urlaub habe ich jetzt wieder konsequent meine EOS 5D in der Fototasche gehabt....


Jetzt also dieses Lumix-Modell. Auf Anhieb Begeisterung bei mir!

Mich hat am MFT-System immer gestört, dass sich die beiden Firmen Olympus und Panasonic nicht auf ein einheitliches System der Bildstabilisierung haben einigen können. Dieses Modell schlägt jetzt die Brücke!

Ich bin sehr gespannt darauf, sie mal ausprobieren zu können.

Achim
 
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