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der Sensor müsste aber doch wesentlich schneller bewegt werden können auf Grund der geringeren Masse, oder lieg ich da daneben?Ist denn nicht ein Sensor in seiner Bewegung begrenzter als ein bewegbares Linsensystem und daher nicht so effektiv?
Da die große Herde aber immer noch in den Abgrund springt, kann man nicht formulieren, dass der Markt etwas anderes fordert - sonst würden Canon und Nikon keine einzige DSLR mehr verkaufen.Weil die große Herde in den Abgrund springt ist nicht immer besser.![]()
Wie machen es denn die Hersteller, die sich das Prinzip aussuchen könnten. Also bei den Kompakten, Bridge usw. mit "optischem" Stabi.Möglicherweise ist durch die Stabilisierung im Objektiv der Effekt besser an die Brennweiten angepasst...
Nein nicht ganz, du verallgemeinerst meine Wünsche an ein System.Den Haken, den ich in Deinen Argumenten sehe, ist, dass Du Deine Anforderungen verallgemeinerst, was man aber besser unterlassen sollte.
und machst dann keine Aufnahme oder erhöhst die ISO oder packst das Stativ aus (wenn du es zur Hand hast)?Deshalb verzichte ich bei extremen Weitwinkeln lieber ganz auf den Stabilisator,
Darauf wirst du mangels Alternativen noch eine zeitlang oder auf ewig warten müssen.aber ein Superweitwinkel mit IS würde mich im Vergleich dazu durchaus mal interessieren.
querbeetWie machen es denn die Hersteller, die sich das Prinzip aussuchen könnten. Also bei den Kompakten, Bridge usw. mit "optischem" Stabi.
Sitzt "er" da generell am Sensor oder im Strahlengang? Oder alles querbeet?
Ich denke, dass es immer noch Tatsache ist, dass wesentlich mehr Geräte in DSLR-Systemen mit Bildstabilisierung im Objektiv verkauft werden als mit Stabilisierung im Gehäuse - insofern hat sich Panasonic doch dem Markt angepasst?!?!?!?!
Lebensnotwendig nicht, aber was praktisch ist will ich auch.Ein Stabilisator ist praktisch, aber keineswegs lebensnotwendig
Sind wir hier im DSLR-Forum? Ich hole gleich Pinsel und Leinwand raus.(was machten die Analogfotografierer?)
Naja er hilft öfters als man glaubt.Auch sein Einsatzbereich ist beschränkt,
ohne Wiederspruch ......... aber nicht immer geht Stativin Extremsituationen ist ein Stativ noch immer die beste und probateste Lösung.
Aber sicher nicht von mir.Dem Stabilisator werden wahre Wunderheilungen angedichtet, die er gar nicht erbringen kann.
Redest du jetzt von dir?Schon die Unterscheidung mitziehen/zittern überfordert so manchen hoffnungslos.
Wenigstens sind wir uns da einig.Ob im Objektiv oder Gehäuse ist egal, ich bin eher für Gehäuse, da mit jedem stabilisierten Objektiv kräftig abgezockt wird.
Meine Erfahrung mit Sensorstabilisator (E-510) und kurzen Brennweiten (14-42 bei 14 mm, 7-14) ist allerdings anttäuschend: Wenn die Belichtungszeit so lang ist, dass der Stabilisator mit Sicherheit eingreifen musste, dann ist zwar eventuell die Bildmitte scharf, die Bildränder aber unscharf. Deshalb verzichte ich bei extremen Weitwinkeln lieber ganz auf den Stabilisator, aber ein Superweitwinkel mit IS würde mich im Vergleich dazu durchaus mal interessieren.
Viele Grüße
Kilroy
Ein Stabilisator ist praktisch, aber keineswegs lebensnotwendig (was machten die Analogfotografierer?)
Ob im Objektiv oder Gehäuse ist egal, ich bin eher für Gehäuse, da mit jedem stabilisierten Objektiv kräftig abgezockt wird.
Canon/Nikon sind da wahre Lehrmeister der Raubritterei.
Bei langen Brennweiten ist nur ein Stabi im Objektiv optimal, da bereits das Sucherbild stabilisiert wird.
Hier geht es um die G1, die hat einen EVF. Dem EVF ist es völlig egal, wo der Stabi sitzt - das Sucherbild ist immer stabilisiert.
Bei der Fuji S100FS ist das Sucherbild nicht stabilisiert.
wir freuen uns schon auf Fotos...die perfekte Kamera für mich ... bei Abenteuern.