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Panasonic Lumix G1: Die erste "Mini-DSLR ohne Spiegel" (Micro Four Thirds)

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Ist denn nicht ein Sensor in seiner Bewegung begrenzter als ein bewegbares Linsensystem und daher nicht so effektiv?
 
Da bin ich leider überfragt, aber ich kann mich noch ganz gut daran erinnern, als es um einen Vergleich der Sensorstabilisierung mit der Objektivstabilisierung ging, (man zog glaub ich damals die Minolta Dynax 7D als Vergleichskamera heran), das man einstimmig der Meinung war, das eine Stabilisierung im Objektiv effektiver ist!

Auch wird es von den Herstellern immer wieder als Argument herangeführt, um gegen eine Stabiliesierung im Gehäuse zu argumentieren!

Obwohl, wie ich schon schrieb, ich eine Stabilisierung im Gehäuse praktischer finden würde!


Grüße Oliver!
 
Zuletzt bearbeitet:
Möglicherweise ist durch die Stabilisierung im Objektiv der Effekt besser an die Brennweiten angepasst...
 
Weil die große Herde in den Abgrund springt ist nicht immer besser. ;)
Da die große Herde aber immer noch in den Abgrund springt, kann man nicht formulieren, dass der Markt etwas anderes fordert - sonst würden Canon und Nikon keine einzige DSLR mehr verkaufen.

Den Haken, den ich in Deinen Argumenten sehe, ist, dass Du Deine Anforderungen verallgemeinerst, was man aber besser unterlassen sollte.

Meine Erfahrung mit Sensorstabilisator (E-510) und kurzen Brennweiten (14-42 bei 14 mm, 7-14) ist allerdings anttäuschend: Wenn die Belichtungszeit so lang ist, dass der Stabilisator mit Sicherheit eingreifen musste, dann ist zwar eventuell die Bildmitte scharf, die Bildränder aber unscharf. Deshalb verzichte ich bei extremen Weitwinkeln lieber ganz auf den Stabilisator, aber ein Superweitwinkel mit IS würde mich im Vergleich dazu durchaus mal interessieren.

Viele Grüße
Kilroy
 
Möglicherweise ist durch die Stabilisierung im Objektiv der Effekt besser an die Brennweiten angepasst...
Wie machen es denn die Hersteller, die sich das Prinzip aussuchen könnten. Also bei den Kompakten, Bridge usw. mit "optischem" Stabi.

Sitzt "er" da generell am Sensor oder im Strahlengang? Oder alles querbeet?

Weiß da jemand was?
 
Den Haken, den ich in Deinen Argumenten sehe, ist, dass Du Deine Anforderungen verallgemeinerst, was man aber besser unterlassen sollte.
Nein nicht ganz, du verallgemeinerst meine Wünsche an ein System.
Ich habe immer geschrieben das ich es so gerne hätte. Was ich/wir bekommen werden, werden wir schon sehen.


Deshalb verzichte ich bei extremen Weitwinkeln lieber ganz auf den Stabilisator,
und machst dann keine Aufnahme oder erhöhst die ISO oder packst das Stativ aus (wenn du es zur Hand hast)?


aber ein Superweitwinkel mit IS würde mich im Vergleich dazu durchaus mal interessieren.
Darauf wirst du mangels Alternativen noch eine zeitlang oder auf ewig warten müssen.
 
Ich denke, dass es immer noch Tatsache ist, dass wesentlich mehr Geräte in DSLR-Systemen mit Bildstabilisierung im Objektiv verkauft werden als mit Stabilisierung im Gehäuse - insofern hat sich Panasonic doch dem Markt angepasst?!?!?!?!


Schön wenn eine Aussage nur halb zitiert, anschließend bewusst falsch verstanden und schließlich noch unsinnig kommentiert wird.

Wenn es der Fall wäre, dass Verwacklungen im Weitwinkel- bzw. Standardbereich durch Alkoholeinfluss entstünden, wäre es ein unding, von den Menschen zu fordern weniger zu trinken, als auch in diesem Bereich entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Mal abgesehen davon ist es keine Anpassung an den Markt, es wäre höchstens eine Anpassung an die Marktführer. Doch selbst die ist nicht gegeben, da gar keine Anpassung stattfand. Schließlich ist die Stabilisation bei Panasonic seit jeher im Objektiv. Allerdings werden die Kunden auch nicht Fragen, warum auf ein für µFT bewusst schlechteres Prinzip gesetzt wurde. Hauptsache Stabi - und da ist ja im Kit immer schon mindestens einer dabei.
 
Ein Stabilisator ist praktisch, aber keineswegs lebensnotwendig (was machten die Analogfotografierer?)
Auch sein Einsatzbereich ist beschränkt, in Extremsituationen ist ein Stativ noch immer die beste und probateste Lösung.
Dem Stabilisator werden wahre Wunderheilungen angedichtet, die er gar nicht erbringen kann.
Schon die Unterscheidung mitziehen/zittern überfordert so manchen hoffnungslos.
Ob im Objektiv oder Gehäuse ist egal, ich bin eher für Gehäuse, da mit jedem stabilisierten Objektiv kräftig abgezockt wird.
Canon/Nikon sind da wahre Lehrmeister der Raubritterei.
 
Ein Stabilisator ist praktisch, aber keineswegs lebensnotwendig
Lebensnotwendig nicht, aber was praktisch ist will ich auch. :lol:


(was machten die Analogfotografierer?)
Sind wir hier im DSLR-Forum? Ich hole gleich Pinsel und Leinwand raus. ;)


Auch sein Einsatzbereich ist beschränkt,
Naja er hilft öfters als man glaubt.


in Extremsituationen ist ein Stativ noch immer die beste und probateste Lösung.
ohne Wiederspruch ......... aber nicht immer geht Stativ :(


Dem Stabilisator werden wahre Wunderheilungen angedichtet, die er gar nicht erbringen kann.
Aber sicher nicht von mir.


Schon die Unterscheidung mitziehen/zittern überfordert so manchen hoffnungslos.
Redest du jetzt von dir? ;)


Ob im Objektiv oder Gehäuse ist egal, ich bin eher für Gehäuse, da mit jedem stabilisierten Objektiv kräftig abgezockt wird.
Wenigstens sind wir uns da einig. :)
 
Meine Erfahrung mit Sensorstabilisator (E-510) und kurzen Brennweiten (14-42 bei 14 mm, 7-14) ist allerdings anttäuschend: Wenn die Belichtungszeit so lang ist, dass der Stabilisator mit Sicherheit eingreifen musste, dann ist zwar eventuell die Bildmitte scharf, die Bildränder aber unscharf. Deshalb verzichte ich bei extremen Weitwinkeln lieber ganz auf den Stabilisator, aber ein Superweitwinkel mit IS würde mich im Vergleich dazu durchaus mal interessieren.

Viele Grüße
Kilroy


Also meine Erfahrung mit Objektiven wo der Bildstabilisator im Objektiv sitzt, ist zumindest was die Bildstabilisation anbelangt, durchweg positiv, auch bei 28mm WW.

Hatte das 28-135mm IS schon zu Analog-Zeiten von Canon und das 17-85 IS von Canon kam dann dazu.

Besitze derzeit, da ich vor zwei Jahren auf Nikon umgestiegen bin, das 18-200 VR und der Bildstabilisator funktioniert bei allen Brennweiten tadelos:top:

Grüße, Oliver!
 
Ein Stabilisator ist praktisch, aber keineswegs lebensnotwendig (was machten die Analogfotografierer?)
Ob im Objektiv oder Gehäuse ist egal, ich bin eher für Gehäuse, da mit jedem stabilisierten Objektiv kräftig abgezockt wird.
Canon/Nikon sind da wahre Lehrmeister der Raubritterei.

Letzteres immer wieder gerne zitiert, sachlich aber häufig falsch, vergleicht man Objektivpreise mit und ohne Stabi verschiedener Hersteller.

Wo der Stabi sitzt ist keineswegs egal. Entscheidend ist m.E. auch nicht, welche Bauart effektiver ist. Bei langen Brennweiten ist nur ein Stabi im Objektiv optimal, da bereits das Sucherbild stabilisiert wird.

Gruß
Wolfgang
 
Hier geht es um die G1, die hat einen EVF. Dem EVF ist es völlig egal, wo der Stabi sitzt - das Sucherbild ist immer stabilisiert.

Mal abgesehen davon, dass sich mein Beitrag auf den Vergleich mit Nikon / Canon bezog, habe ich die Previews der G1 nicht aufmerksam genug gelesen. Bei der Fuji S100FS ist das Sucherbild nicht stabilisiert.

Gruß
Wolfgang
 
Bei der Fuji S100FS ist das Sucherbild nicht stabilisiert.

Hmm ... ich kenne diese Kamera nicht, aber dpreview behauptet, dass dort (a) ein objektivbasierter Stabi eingesetzt wird und (b) in "Mode 1" auch EVF+Display stabilisiert sind:

http://www.dpreview.com/reviews/fujifilms100fs/page15.asp

Soll mir aber auch egal sein, wie es bei diesem Fuji-Gerät ist. Klar ist, dass sich ein EVF gegen eine dauerhaft aktivierte Stabilisierung nicht wehren kann. Nur wenn eine Betriebsart gewählt wird, bei der die Stabilisierung erst beim Durchdrücken des Auslösers eingeschaltet wird, ist jeder Sucher bei jedem System selbstverständlich unstabilisiert.
 
Muss man sich eine Handtasche kaufen um zu Panasonics Zielgruppe der G1 zu gehören? :lol: ;)
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Ich finde diese Animation von Panasonic für die G1 sehr schön. Endlich wird von der Industrie nicht der männliche Bodybuildertyp (dies ist von mir überhaupt nicht negativ gemeint :D), sondern unsereins als Zielgruppe angesprochen. Mich hat bislang an einer DSLR immer die Größe, das Spiegelgeräusch und die mechanische Anfälligkeit des ganzen Systems gestört. Noch einen Tick kleiner, dann wäre die G1 die perfekte Kamera für mich im Beruf, auf Reisen und bei Abenteuern. Ich denke, wir beide werden bald eine Partnerschaft eingehen, wenn die Bildqualität bis ISO 800 stimmt.

Grüße von der Pilotin
 
...die perfekte Kamera für mich ... bei Abenteuern.
wir freuen uns schon auf Fotos :evil:

:angel: ich konnts mir jetzt nicht verkneifen - nein, im Ernst: gilt bei mir genauso, das Spiegelgetöse hat mich schon zu Analogzeiten gestört. Die Anfälligkeit war damals aber noch weniger das Thema - wenn ich da an die guten alten Kriegsberichterstatternikons denke. Und am Schlachtfeld war das Geklacke auch egal :lol:

Ganz ernst: ich hatte meine FM2 geliebt, aber die besseren Bilder dann doch mit der Taschenkamera gemacht - mit der FM musste man bei unerlaubten Aufnahmen immer sehr schnell laufen :eek:
 
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