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µFT Panasonic LUMIX G VARIO 3.5-5.6/12-60mm OIS

Das wird auch nicht richtiger, je öfter Du es wiederholst.

Fühle dich doch nicht gleich angegriffen. Wenn dir das Objektiv gefällt ist doch alles prima. (y)
Was mir sehr deutlich ins Auge sticht - und das ist ein Grund, warum das Objektiv für mich nicht passt - ist die deutliche Diskrepanz zwischen dem Zentrum und den Rändern. Da ich gerne Landschaften fotografiere bedeutet das, dass ich die Wahl zwischen einem überschärften Zentrum oder eben weichen Rändern habe. Die Charakteristik des Objektivs ist in der Nachbearbeitung problematisch.
Aber das gilt nur für meine Anforderungen. Bei dir mag das anders sein.
 
Das wird auch nicht richtiger, je öfter Du es wiederholst.

12-60
http://www.photozone.de/m43/983_pana1260f3556?start=1

The center is excellent at 12mm f/3.5 and remains very high till f/8. The outer image region is generally good to very good. The center quality decreases slowly the more you zoom out to 60mm whereas the border/corner quality remains on a good to very good level.

14-45
http://www.photozone.de/olympus--four-thirds-lens-tests/414-pana_1445_3556?start=1

The center performance is generally very good to excellent whereas border quality is on a good (wide) to very good (tele) level. The field curvature (of the focus field) is marginal.


hallo Michael

Photozone-Urteil nach Punkten: a) optische Qualität b) mechanische Qualität c) P/L

12-60mm: a) 2,5 bis 3 punkte / b) 3,5 punkte / c) 3,0 punkte (gesamt 9,25 punkte / schnitt = 3 punkte)

14-45mm: a) 3,5 punkte / b) 3,5 punkte / c) 3,5 punkte gesamt und schnitt = 3,5 punkte

FAZIT: das 14-45-er liegt vor dem 12-60-er.

punktezahllegende wie folgt: 5 punkte = maximum / 4 punkte = sehr gut / 3 punkte = gut / 2 punkte = untermittel / 1 punkt = wenig ausreichend

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Also gerade angesichts der oft erwähnten Serienstreuung lassen solche kleine Unterschiede welchen Schluss zu? IMHO keinen.
 
Lustig: All die Tests, in denen das 12-60 schlecht beurteilt wird, sind natürlich totaler Mist, während der eine, bei dem es halbwegs gut wegkommt, immer wieder zitiert wird.
Ein Schelm...
 
Das Problem der Labortests ist die geringe Objektdistanz bei dem die Tests durchgeführt werden (wenige Meter):
So ist z.B. das 12-50 laut Testcharts bei 50mm am rel. schlechtesten, in der Praxis (Landschaft bei Unendlich) ist das genau umgekehrt.
So oder ähnlich habe ich das herstellerunabhängig schon oft feststellen müssen, zum Beispiel auch beim vielgepriesenen EF 70-200 2.8 L IS II.

VG
Ernst
 
Labortests sind alles andere als Alltägliche! Darum nehme ich solche Tests nicht ernst und schaue eher Realtests an bzw. Bildersammlung z.b. Flickr. Da kann man sehen, welche Stärken und Schwächen und Charakter jeweiligen Objektive haben!
 
Labortests sind alles andere als Alltägliche! Darum nehme ich solche Tests nicht ernst und schaue eher Realtests an bzw. Bildersammlung z.b. Flickr. Da kann man sehen, welche Stärken und Schwächen und Charakter jeweiligen Objektive haben!


nach dem motto: bilder sagen mehr als .... worte, ja, genauso mache ich das auch. meine ergänzung im beitrag # 502 zeigt lediglich, daß in ein und demselben testbericht unterschiedliche aussagen bzw. bewertungen stehen. damit ist über deren tester und testmethoden alles gesagt.

mike
 
Trotzdem muss doch gesagt werden, wie erschreckend es ist wie viele Objektive nur noch per interner Software halbwegs zu nutzen sind! Hier darf man schon die Fragen stellen ist das ein vorgaukeln einer Leistung die die Linse eigentlich gar nicht schafft, und bei den teilweise gepfefferten Preisen der mFT Linsen darf man sich als Kunde schon mal verschaukelt vorkommen.

Von der Vignettierung bei 12mm mal ganz zu schweigen :eek:
 
Trotzdem muss doch gesagt werden, wie erschreckend es ist wie viele Objektive nur noch per interner Software halbwegs zu nutzen sind! Hier darf man schon die Fragen stellen ist das ein vorgaukeln einer Leistung die die Linse eigentlich gar nicht schafft, und bei den teilweise gepfefferten Preisen der mFT Linsen darf man sich als Kunde schon mal verschaukelt vorkommen.

Kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Letztlich zählt das Ergebnis. Wenn mir ein Hersteller zwei Objektive mit identischer Leistung anbietet, von denen das eine optisch korrigiert ist, das andere aber elektronisch und dafür ein Drittel leichter und kompakter, nehme ich fraglos das elektronisch korrigierte.
Keine Ahnung was das mit Verschaukeln zu tun haben soll.
 
Trotzdem muss doch gesagt werden, wie erschreckend es ist wie viele Objektive nur noch per interner Software halbwegs zu nutzen sind! Hier darf man schon die Fragen stellen ist das ein vorgaukeln einer Leistung die die Linse eigentlich gar nicht schafft, und bei den teilweise gepfefferten Preisen der mFT Linsen darf man sich als Kunde schon mal verschaukelt vorkommen.

Von der Vignettierung bei 12mm mal ganz zu schweigen :eek:

Entscheidend ist was Hinten raus kommt. Da die Alternative zu Softwarekorrekturen teure Korrekturlinsen mit negative Folgen für die Bildqualität (jedes zusätzliche Glas im Objektiv wirkt sich negativ aus) bedeutet, bevorzuge ich die elegantere Art in Form von Softwarekorrekturen. Hier wird nicht geschummelt, sondern einfach "moderner und insbesondere kostengünstiger" korrigiert.
Man schaut ja bei älteren Objektiven auch nicht nach wie das Bild ohne Korrekturlinsen aussehen würde, oder? ;)
 
Entscheidend ist was Hinten raus kommt. Da die Alternative zu Softwarekorrekturen teure Korrekturlinsen mit negative Folgen für die Bildqualität (jedes zusätzliche Glas im Objektiv wirkt sich negativ aus) bedeutet, bevorzuge ich die elegantere Art in Form von Softwarekorrekturen. Hier wird nicht geschummelt, sondern einfach "moderner und insbesondere kostengünstiger" korrigiert.
Man schaut ja bei älteren Objektiven auch nicht nach wie das Bild ohne Korrekturlinsen aussehen würde, oder? ;)

Nun ja, Softwarekorrektur bedeutet aber auch Qualitätsverlust... und nicht weniger als durch optische Korrektur..... Bei der Softwarekorrektur werden die Verzerrungen durch Streckung korrigiert, was im Endeffekt eine Interpolation bedeutet..... und durch diese geht Auflösung verloren...;)
 
Nun ja, Softwarekorrektur bedeutet aber auch Qualitätsverlust... und nicht weniger als durch optische Korrektur..... Bei der Softwarekorrektur werden die Verzerrungen durch Streckung korrigiert, was im Endeffekt eine Interpolation bedeutet..... und durch diese geht Auflösung verloren...;)

Eine Streckung passiert auch bei einer optischen Korrektur. Und hier geht auch Auflösung verloren, bzw. durch die Vergrößerung gibt es ebenfalls zusätzliche Unschärfen. ;-)
Via Software lassen sich gerade komplexere Verzeichungen wesentlich einfacher und präziser korrigieren als über eine Korrekturlinse. Unter dem Strich - ohne es zu wissen - vermute ich die größeren Verluste bei einer optischen Korrektur.
 
Eine Streckung passiert auch bei einer optischen Korrektur. Und hier geht auch Auflösung verloren, bzw. durch die Vergrößerung gibt es ebenfalls zusätzliche Unschärfen. ;-)
Via Software lassen sich gerade komplexere Verzeichungen wesentlich einfacher und präziser korrigieren als über eine Korrekturlinse. Unter dem Strich - ohne es zu wissen - vermute ich die größeren Verluste bei einer optischen Korrektur.

Da bin ich anderer Meinung, denn wenn man sich die Auflösungsdiagramme bei Photozone ansieht, ist bei allen mft-objektiven der Verlust außerhalb der Bildmitte stärker....

siehe 12-60


und als Vergleich mal das 16-85 für Nikon DX...


und dieses Charakteristische Bild zieht sich wie ein roter Faden durch die Testergebnisse von Photozone....
 
Da bin ich anderer Meinung, denn wenn man sich die Auflösungsdiagramme bei Photozone ansieht, ist bei allen mft-objektiven der Verlust außerhalb der Bildmitte stärker....

Diese pauschale Aussage würde ich so nicht stehen lassen. Das müsste man sich genauer ansehen.

Zu dem Auflösungsabfall am Rand:
Du vermischt hier zwei Sachen. Dass der Auflösungsverlust bei "einigen Objektiven" stärker ist, ist weniger der softwareseitigen Korrektur geschuldet als der Tatsache, dass einige Objektive unabhängig von der Art der Korrektur (Software vs. optisch) sehr stark korrigiert werde. Eine starke Korrektur führt immer zu stärkeren Verlusten; auch wenn sie optisch korrigiert wird.
Der Auflösungsabfall zum Rand wäre einer optischen Korrektur bei solchen Objektiven auch nicht wirklich besser.
 
Diese pauschale Aussage würde ich so nicht stehen lassen. Das müsste man sich genauer ansehen.

Zu dem Auflösungsabfall am Rand:
Du vermischt hier zwei Sachen. Dass der Auflösungsverlust bei "einigen Objektiven" stärker ist, ist weniger der softwareseitigen Korrektur geschuldet als der Tatsache, dass einige Objektive unabhängig von der Art der Korrektur (Software vs. optisch) sehr stark korrigiert werde. Eine starke Korrektur führt immer zu stärkeren Verlusten; auch wenn sie optisch korrigiert wird.
Der Auflösungsabfall zum Rand wäre einer optischen Korrektur bei solchen Objektiven auch nicht wirklich besser.

Du solltest einfach mal ein mft-WW in einem Raw-Konverter entwickeln, der die im Raw gespeicherte Korrektur NICHT anwendet.... Dann wirst Du schon selbst sehen, ob ich da was vermische...;)

Ohne Softwarekorrektur sind einige der mft-Objektive um ein vielfaches Randschärfer.... Kann man aber leider bei LR nicht sehen.....:D
 
Ja und, dafür verzeichnen sie dann. Wo ist da dein Argument?
Gerade bei UWW gibt es Verzeichnung übrigens auch gerne mal in der Mitte des Bildes. Das hat dann nun gar nichts mehr mit der Randauflösung zu tun. Kann man alles auch optisch korrigieren, dann handelst du dir aber wieder andere Probleme ein. Nicht umsonst ist die Verzeichnung einiger der besten Astrolinsen im WW-Bereich eben nicht optisch korrigiert.
 
Ja und, dafür verzeichnen sie dann. Wo ist da dein Argument?
Gerade bei UWW gibt es Verzeichnung übrigens auch gerne mal in der Mitte des Bildes. Das hat dann nun gar nichts mehr mit der Randauflösung zu tun. Kann man alles auch optisch korrigieren, dann handelst du dir aber wieder andere Probleme ein. Nicht umsonst ist die Verzeichnung einiger der besten Astrolinsen im WW-Bereich eben nicht optisch korrigiert.

Sorry, aber ich wollte damit nur sagen, dass im Endeffekt KEINE der Korrekturarten einen Vorteil hat, weder Optisch noch elektronisch.....
 
Was ich akzeptiere ist, dass jede Korrektur neben den gewünschten Effekten auch meist unerwünschte Seiteneffekte hat.
Einen Beleg über die Quantität und Unterschiede zwischen elektronischer und optischer Korrektur kann ich deinen Beiträgen nicht entnehmen.
 
Bei gutem Ausgangsmaterial kann man schon einiges entzerren bevor es augenfällig wird, trotzdem kenne ich keine elektronisch korrigierte Minilinse die an mehr Material und damit groß und schwer herankommt.
Fuji schafft optische Korrektur auch in klein und leicht, z.b. Ihr 35 f1.4.
Im Vergleich zum elektronisch korrigierten f2 sind die Auflösungswerte sehr ähnlich, in dem Fall egalisiert sich das.
Wenn es um die elektronische Korrektur des Farbquerfehlers und Farblängsfehlers geht, taugt die elektronische nur eingeschränkt. Die Software ersetzt keine apochromatische Korrektur.
Und selbst die geläufigen CA aka Farbquerfehler lassen sich elektronisch nur mit vollem Verlust beseitigen und mindern den Schärfeeindruck, meist wird dort ja nur entsättigt damit es nicht auffällt, sieht trotzdem nicht toll aus.
Lediglich bei Iridient kann man in unterschiedlichen Radien verschieden manuell korrigieren im Raw, sehr aufwändig und nicht immer von Erfolg gekrönt.
Da leistet das F1.4 dann auch besseres.
Wenn demnächst das 35 f2 kommt, kann man wieder mit dem F1.4 vergleichen, dort ist der Größen und Gewichtsunterschied eklatanter.
Fuji X führe ich hier an, weil es dort dann bei 23 und 35mm jeweils beide Versionen gibt.
 
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