Wie die anderen es machen, es ist immer falsch. Als Panasonic "rauschte" sollte man laut Forenmeinungen die Finger davon lassen und lieber zu einer Auqarell-Kamera der Konkurrenz greifen. Nun, wo Panasonic auch aggressiv entrauscht, soll man deshalb die Finger davon lassen.
Vermutlich liefert die FZ50, wenn man sie im Menue auf 2.560 x 1.920 Bildpunkte (5MP) heruntersetzt hervorragende Bilder.
Meine Exilim S500 die wegen des ultraflachen Gehäuses technisch faszinierend finde ... und als Hemdtaschen-Kamera auch recht praktisch, ist IMO eine grausame 5MP-Kamera, doch bei 3MP oder 2MP ist sie richtig gut.
Doch der 10MP Chip ist unumgänglich wenn man eine solche Kamera heutzutage verkaufen will. Canon setzt einen 10MP-Sensor (1/1,8") bereits in einer Ixus ein und sogar einen 1/2,5" mit 7.1MP (was ja eine noch höhere Pixeldichte ist), .... mehr als gute 3MP schaffen diese aber vermutlich auch nicht.
Auch in der 400D liefert ja der 10MP (APS-C) Sensor (Achtung, Ironie) "soviel mehr Ausschnittsreserven gegenüber den 8MP der 350D", dass man diese schnell verkaufen muss und die 30D mit dem Erscheinen der 400D überholt war ... hab denn ich als einziger den Eindruck, die 400D wäre die erste DSLR mit "Wasserfarbbildern"?
z.B. hier (Bild 2):
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1207549&postcount=1
Ich bleibe bei meiner alten These:
1/2,5" 2-3MP
1/1,8" 4-5MP
APS-C 6-8MP
Höhere MP-Zahlen erkaufen minimale Auslösungsgewinne bei in der Realität fast nie vorkommenden Idealsituationen zum Preis von Qualitätseinbußen in Normalsituationen und unnötig großen und schwerer zu handelnden Bilddateien (denn z.B. RAW lässt sich ja technisch nicht in kleineren Auflösungen ablegen).