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Kamera Panasonic Lumix FZ28

AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Hallo DausBo.

Dein "Ringbild" sollte neu aufgelegt werden! Andreas hat aus der aktuellen Version schon weitestgehend das beste heraus geholt.


Dreh mal die beiden Ringe noch um ca 45° nach links (von oben betrachtet im Uhrzeigersinn - also so zwischen 7 und 8 Uhr) und senke die Kameraposition. Dadurch lassen sich wahrscheinlich auch gleich noch die unschönen Fugen im Holz vertuschen. Nun musst du aber auch unbedingt auf den Hintergrund achten. Es empfiehlt sich ein Kartonbogen (Schreibwarenhandel oder Bastelladen - meist 50x70cm) in ähnlicher Farbe wie der Tisch. Anstelle des Blitz bin ich für eine Leuchtquelle (vllt eine Energiesparlampe?) die links von der Kamera steht und einen Lichtreflex am linken Rand der Ringe erzeugt. Nun noch die Cam aufs Stativ und mit Telemacro arbeiten.
Das Ergebnis kannst du dann im 38er Thread posten und uns hier darauf aufmerksam machen.

Wenn meine Erläuterung unklar sein sollte, dann gib mir bitte nochmal eine kurze Rückmeldung, so dass ich eine kleine Skizze anfertigen würde.

Viel Erfolg bei der Umsetzung!
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Hallo Paulgauguin,

Danke für deine Kommentare. Tiefenschärfe ist bei Makros eben begrenzt. Ich habe versucht die Schäfre auf die wichtigen Details zu legen (Augen der Wespen, Stachel...). Das Rauschen kann ich noch nicht richtig beurteilen. Findest du es schlimm? ISO habe ich jedenfalls auf 80 gestellt und die Rauschunterdrückung war auf 0. denkst du das kann ich noch optimieren (in der Kamera oder in Photoshop)?

Das 3. Bild ist ein Crop (das heisst doch zugeschnitten, oder?). Die ersten beiden sind so, wie sie aus der Kamera kommen.

Stativ hätte, denke ich bei geblitzten Bildern nicht viel gebracht,; ausserdem hatte ich den Fokus auf Manuell stehen und musste den Abstand immer korrigieren. Was ich nicht erwähnt habe: die Raupenlarven sind ca. 1-2 mm gross und die Wespen sind etwa so gross wie eine Stechmücke. Die Wespen bewegen sich ausserdem sehr schnell.

Viele Grüsse,

zoheld

Ja, das rauschen ist ganz schlimm.
Hast Du die Fotos Bearbeitet ( Nachgeschärft )?

Ach, und noch was - Makros und Blitzen geht ( meistens ) garnicht.
Also Blitz rein, und die Cam auf ein Stativ.
Übung macht aber erst den Meister, und kein Meister ist vom Himmel Gefallen.
Muss ich jetzt 5€ in den Sparschwein werfen?:D
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Lieber Paulgauguin und Puedelio,

tja, was soll ich sagen: Vielen Dank für eure Kommentare aber leider helfen die mir nicht besonders weiter. :confused:

Stativ ist für solche Makroaufnahmen doch keine Option. Das ist kein stillsitzender Schmetterling oder eine Fliege sondern die Wespen bewegen sich in Sekundenschnelle. Da gibt es keine Alternative zum Blitzen. An der Blitztechnik lässt sich sicher noch feilen aber für einen eingebauten Blitz finde ich die Beleuchtung gedämpft eigentlich ganz ok. Zumindest gibt es keine Schlagschatten.

Die Bilder habe ich auch nicht im Makromodus oder IA gemacht, sondern mit Blendenvorwahl (A) auf 7,1. Ich wüsste also nicht, wie ich die Tiefenschärfe weiter steigern könnte (Blende 8 wollte ich nicht nehmen wegen Beugungsunschärfe). Puedelio, hattest du die 2mm Schärfentiefe auch mit der Raynox 150 bei vollem Tele? Bei mir scheint das weniger zu sein. Die Wespen sind wirklich so gross wie eine (fette) Stechmücke, also wären 2mm Tiefenschärfe schon super.

Zum Rauschen: das 3. Bild (der Crop) ist nachgeschärft. Die anderen nicht. Mit dem Rauschen bei dem 200 ISO Bild ( dem 2.) habt ihr wohl recht, obwohl mir das nicht schlimmer vorkommt als ein Bild mit 200 ISO zu den seligen Analog Zeiten. Kann ich das nachträglich (evtl. in Photoshop) noch wegbekommen oder verbessern? Die meisten Bilder habe ich mit festeingestelten ISO 80 aufgenommen. Also gibt es auch da wohl in der Kamera nicht mehr viel zu optimieren.

Ich muss wohl auch noch sagen, dass ich zwar ein ziemlicher Digitalfotografie Anfänger bin aber doch einige Jahrzehnte Erfahrung mit einer analogen Spiegelreflex habe (inkl. Makrofotografie). Die physikalischen und fotografischen Grundlagen sind mir also klar. Die digitalspezifischen Probleme (Rauschen, Sensorgrösse...) dagegen sind mir noch ziemlich suspekt. :rolleyes:

Viele Grüsse,

zoheld
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

@ puedelio

Ich habe mal fleißig Makros gemacht.Ich dachte nicht das es dabei soviel Ausschuß gibt.Die Schärfe hinzubekommen ist gar nicht so einfach.Nur wie kann ich ein Insekt z.B als Makro mit der Nahlinse fotografieren?Mir wird ja beim fokussieren angezeigt wie der Abstand der Kamera zum Objekt sein soll.Wenn ich zoome steht da vielleicht 0,4-0,5m.Aber so nah kann ich ja nicht ran z.B. an eine Mücke oder Spinne.Und wenn ich einige Meter weg bin und das Objekt ranzoome bekomme ich keine Schärfe hin.Ist doch komplizierter als ich gedacht habe:angel:
Ich hab mal ein paar Bilder bei Pic-Upload.de eingestellt

http://www3.pic-upload.de/07.03.10/2niruer27uqs.jpg
http://www3.pic-upload.de/07.03.10/5ig664b2wmww.jpg
http://www3.pic-upload.de/07.03.10/d6ucm99dhbb.jpg
http://www3.pic-upload.de/07.03.10/t2urdr51296j.jpg
http://www3.pic-upload.de/07.03.10/dntwxkespg6b.jpg
http://www3.pic-upload.de/07.03.10/sg52wk522wf.jpg

einen schönen Sonntagmittag
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Ich habe mal fleißig Makros gemacht.

Na das sieht doch für den Anfang schonmal nicht schlecht aus. Besonders gut ist es dir meines Erachtens bei den Orchideen und dem vorletzten Bild gelungen. Damit hast du den ersten Schritt der Raynox-Fotografie gemeistert. ;)

Ich dachte nicht das es dabei soviel Ausschuß gibt.Die Schärfe hinzubekommen ist gar nicht so einfach.

Es empfielt sich (auch bei Verwendung eines Stativs) die Reihenaufnahme/Serienbildfunktion zu nutzen (ca. 3-5 Bilder) und sich anschließend am PC das beste Bild rauszusuchen. Ausschussquoten von 75% sind da durchaus realistisch, weil es schnell passieren kann, dass die Schärfeebene eben nicht dort liegt, wo man sie gern hätte.

Nur wie kann ich ein Insekt z.B als Makro mit der Nahlinse fotografieren?Mir wird ja beim fokussieren angezeigt wie der Abstand der Kamera zum Objekt sein soll.Wenn ich zoome steht da vielleicht 0,4-0,5m.Aber so nah kann ich ja nicht ran z.B. an eine Mücke oder Spinne.

Ich habe weiter vorn schon Bilder OHNE die Raynoxlinse von Insekten gezeigt, bei denen der Abstand teilweise an der absoluten Naheinstellgrenze lag (sprich 1cm). Die 40cm sollten also kein Problem sein, wenn man sich nicht ganz schusselig anstellt. :D


Also wenn du jetzt noch ein wenig übst, bist du für die anstehende Macrosaison bestens gerüstet. :top:

Beste Grüße, Puedelio
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Stativ ist für solche Makroaufnahmen doch keine Option.

Stativ ist aus meiner Sicht dabei ein Muss!!! Ich habe zwar auch einige brauchbare Bilder freihand geschossen, aber vom Stativ aus sind die Ergebnisse um einiges besser, weil damit nämlich schon mal die Verwacklungsgefahr in vertikaler Richtung minimiert wird.

Die Bilder habe ich auch nicht im Makromodus oder IA gemacht, sondern mit Blendenvorwahl (A) auf 7,1. Ich wüsste also nicht, wie ich die Tiefenschärfe weiter steigern könnte (Blende 8 wollte ich nicht nehmen wegen Beugungsunschärfe).

Ich rate generell davon ab, mit der FZ28 abzublenden (mit Ausnahme von Nachtaufnahmen und bei sehr heller Umgebung - jedoch nach Möglichkeit NIE über 5,6. Das ist darin begründet, dass die förderliche Blende der Cam noch vor der Offenblende (2,8) liegt und Abblenden somit stehts die Bildqualität beeinträchtigt (so die Theorie - wie stark das in der Praxis tatsächlich eintritt, kann ich allerdings nicht beurteilen :p). Weiterhin hatte ich den Eindruck, dass Abblenden mit dem Raynox keine Ausdehnung der Schärfentiefe bewirkt (?) und habe deshalb stets bei Offenblende fotografiert - bekennender Offenblendenfetischist bei der FZ28! :D

Puedelio, hattest du die 2mm Schärfentiefe auch mit der Raynox 150 bei vollem Tele? Bei mir scheint das weniger zu sein. Die Wespen sind wirklich so gross wie eine (fette) Stechmücke, also wären 2mm Tiefenschärfe schon super.

JA! 2mm sollten meines Erachtens nach bei vollem Zoom schon drin sein. Bei deinem Motiv ist brauchbare Schärfe aber wahrscheinlich nur durch direkte Draufsicht zu erzeugen.
Möglicherweise lag es aber auch an deinem selbstgebastelten Adapter. Tritt denn das Problem mit dem Original immernoch auf? Ich könnte mir nämlich durchaus vorstellen, dass der Abstand von Objektiv und Linse Auswirkungen auf die Schärfeebene hat. Allerdings ist das nur eine Vermutung, da ich nicht weiß, ob das physikalisch tatsächlich möglich ist.


Zum Abschluss möchte ich ALLEN DIE NACHWIEVOR NICHT SONDERLICH ZUFRIEDEN MIT IHREN RAYNOX-BILDERN SIND noch einige hilfreiche Tipps mit auf den Weg geben, die möglicherweise das letzte Quäntchen an Zufriedenheit noch herausholen.

Zunächst einmal ist der Autofokus ziemlich unbrauchbar. Nicht selten kommt es vor, dass der eine gefühlte Ewigkeit hin und her pumpt und letztendlich vielleicht nicht einmal genau den Punkt trifft, den man eigentlich scharfstellen wollte. Deshalb unbedingt auf MF stellen und mit dem Joystick die Schärfeebene bis an die untere Grenze schieben. Nun wird ein Mindestabstand von 0,33m (?) angezeigt. Man kommt damit also noch näher an das Motiv heran und kann somit also auch größer abbilden.
Wie schon mehrfach erwähnt betone ich auch hier gern nocheinmal die Wichtigkeit eines STATIVs. Kamera montieren, aber nur ZWEI Beine auf die benötigte Höhe ausziehen. Das dritte Bein wird festgehalten und nun wird die Konstruktion wie benötigt nach vorn oder hinten gekippt. Man kann durch die Bewegung die Schärfeebene also ziemlich genau platzieren (nicht versuchen den MF zu verschieben, sondern den Fokus nur mit dem Kippen des Stativs richtig platzieren!!!). Da es aber dennnoch nicht ganz einfach ist den richtigen "Punkt" zu treffen, löst man beim Versuch des Fokuskippens einfach mit dem Serienbild aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass dabei nun ein zufriedenstellender Schuss dabei war ist um ein Vielfaches größer als mit Autofokus (und dann vielleicht auch noch ohne Stativ).


So, ich hoffe diese Anleitung (und vorallem deren Ergebnisse) lässt die Herzen einiger verzweifelter Raynox-Nutzer höher schlagen!


Ich wünsch euch allen viel Glück und drück euch die Daumen für die kommende Macrosaison - ich will eure Ergebnisse sehen! ;):p:D:lol::top:


P.S.: Vor lauter Kommentieren bin ich gar nicht mehr dazu gekommen neue Bilder einzustellen. Ich versuche dies im Laufe des Abends noch nachzuholen oder spätestens morgen zu erledigen.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Hallo,

wie versprochen hier ein paar Bilder vom Trauringkurs mit der FZ28 aufgenommen ;-)

Wer sich an der Nachbearbeitung versuchen möchte oder Tipps hat, nur her damit :-)

LG
Entchen
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

@ Puedelio


Zitat=
"Ich habe weiter vorn schon Bilder OHNE die Raynoxlinse von Insekten gezeigt, bei denen der Abstand teilweise an der absoluten Naheinstellgrenze lag (sprich 1cm). Die 40cm sollten also kein Problem sein, wenn man sich nicht ganz schusselig anstellt. "

Na dann bin ich mal froh das nicht ale Makros Schrott sind.:p
Du schreibst oben das du ohne Linse bis 1 cm rangegangen bist an die Tierchen.Ja warum gibt es denn dann die Nahlinse wenn es auch ohne geht?:confused:
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Stativ ist aus meiner Sicht dabei ein Muss!!! Ich habe zwar auch einige brauchbare Bilder freihand geschossen, aber vom Stativ aus sind die Ergebnisse um einiges besser, weil damit nämlich schon mal die Verwacklungsgefahr in vertikaler Richtung minimiert wird.

Wir reden von unterschiedlichen Arten von Makrofotografie. Stativ ist eine tolle Sache, wenn man mehr oder weniger statische Objekte bei Umgebungslicht fotografiert. Natürliches Licht ist auch fast immer schöner, als Blitzlicht. Bei sich schnell bewegenden Obkekten (Insekten im Flug, meine Wespen...) muss man aber blitzen, wenn man den Moment einfrieren will. Und da nützt ein Stativ nichts, sondern ist eher hinderlich, weil es die Bewegung einschränkt.


Ich rate generell davon ab, mit der FZ28 abzublenden (mit Ausnahme von Nachtaufnahmen und bei sehr heller Umgebung - jedoch nach Möglichkeit NIE über 5,6. Das ist darin begründet, dass die förderliche Blende der Cam noch vor der Offenblende (2,8) liegt und Abblenden somit stehts die Bildqualität beeinträchtigt (so die Theorie - wie stark das in der Praxis tatsächlich eintritt, kann ich allerdings nicht beurteilen :p). Weiterhin hatte ich den Eindruck, dass Abblenden mit dem Raynox keine Ausdehnung der Schärfentiefe bewirkt (?) und habe deshalb stets bei Offenblende fotografiert - bekennender Offenblendenfetischist bei der FZ28! :D

Das wäre wirklich interessant zu wissen. Vielleicht mache ich ja mal eine Reihe von Aufnahmen von einem Lineal o.ä. um zu sehen, wie stark die Blende bei der FZ die Schärfentiefe und die Qualität beeinflusst. Bei den Bildteilen, die bei mir im Fokus liegen finde ich die Abbildungsqualität noch ok, trotz evtl. Beugungseffekt. Die Entscheidung ob man die Schärfentiefe maximieren will oder Abbildungsqualität kommt auch auf das Motiv an.


JA! 2mm sollten meines Erachtens nach bei vollem Zoom schon drin sein. Bei deinem Motiv ist brauchbare Schärfe aber wahrscheinlich nur durch direkte Draufsicht zu erzeugen.

Stimmt! Aber dann wäre es eben kein dynamisches Bild mehr. Ich denke manchmal muss man akzeptieren, dass nicht alles im Fokus liegen kann. Es kann besser sein, unscharfe Bildbereiche zu erlauben, wenn der Gesamtausdruck des Bildes dadurch gewinnt.


Möglicherweise lag es aber auch an deinem selbstgebastelten Adapter. Tritt denn das Problem mit dem Original immernoch auf? Ich könnte mir nämlich durchaus vorstellen, dass der Abstand von Objektiv und Linse Auswirkungen auf die Schärfeebene hat. Allerdings ist das nur eine Vermutung, da ich nicht weiß, ob das physikalisch tatsächlich möglich ist.

Ich habe das richtige Adapter leider noch nicht. Der Abstand zwischen Objektiv und Raynox sollte bei meiner Bastellösung aber in etwa dem 55mm Adapter (LA??) von Panasonic entsprechen. Ich bin aber auch gespannt, ob die Schärfentiefe mit dem Step-down Adapter grösser wird.

Danke jedenfalls für deine Ausführungen zur Makrofotografie mit dem Raynox. Sobald die Blümchen wieder blühen (und es nicht mehr -8 °C hat, wie heute morgen) werde ich sicher auch mit Stativ und Raynox draussen unterwegs sein.

Viele Grüsse,

zoheld
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Ja warum gibt es denn dann die Nahlinse wenn es auch ohne geht?:confused:


Die Resultate unterscheiden sich um Welten.
Mit der Nahlinse ist doch der Abbildungsmaßstab viel größer und auch der Schärfeverlauf ist mit dem integrierten Macromodus nicht zu vergleichen. Hier hat man auch als Kompaktkameranutzer mal die Möglichkeit auf ein schönes Bokeh.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Bei sich schnell bewegenden Obkekten (Insekten im Flug, meine Wespen...) muss man aber blitzen, wenn man den Moment einfrieren will. Und da nützt ein Stativ nichts, sondern ist eher hinderlich, weil es die Bewegung einschränkt.

Insekten in Flug Abzulichten ist nicht so einfach, aber das geht, und Blitz braucht man dafür auch nicht.
Allerdings mit einer Raynox wird das schon etwas schwer, weil sie 4 Dioptrien hat. Ich habe für das Foto eine Nahlinse mit 1 Dioptrien verwendet.

Gruß Andreas
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

@Walter: Du bist mir schnell auf die Schliche gekommen. Nein, das Forum ist nicht falsch, ich lese hier mit, weil ich denke, auch von den Benutzern des Vorgängermodells lernen zu können. Entchen19 weiß warum ich das Bild hochgeladen habe. ;-)

Liebe Grüße aus dem wieder eingeschneiten Bochum

na dann oute ich mich auch als 38er. Hatte davor FZ28 und deshalb lese ich auch in beiden Foren mit. Irgendetwas bleibt immer hängen.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

und wo es gerade noch um Flugstudien mit Raynox ging, zeig ich auch mal zwei Versuche vom letzten Sommer. Allerdings ist das nahezu unmöglich den Fokus da richtig zu positionieren ... deshalb sind das auch eher nur Dokus.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

und wo es gerade noch um Flugstudien mit Raynox ging, zeig ich auch mal zwei Versuche vom letzten Sommer. Allerdings ist das nahezu unmöglich den Fokus da richtig zu positionieren ... deshalb sind das auch eher nur Dokus.

Hallo
Deine Aufnahmen gefallen mir durch die Bank weg alle.
Wie machst du das?
Liegst du stundenlang im Garten rum und wartest das ein Insekt vorbeikommt oder wie muss man sich das vorstellen.Besonders die zwei fliegenden(was auch immer) muss doch lange gedauert haben.:eek:

Ich weiss das man bestimmt am meistens durch probieren lernt aber ein paar Tips bringen einem viel weiter.Du meinst man sollte Serienaufnahmen bei Makros machen.Aber wenn ich doch mit einem Stativ arbeite sind die Aufnahmen bei der Serienaufnahme doch alle gleich wenn ich das Stativ während der Serienaufnahme nicht bewege:confused:
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Wie machst du das?
Liegst du stundenlang im Garten rum und wartest das ein Insekt vorbeikommt oder wie muss man sich das vorstellen.Besonders die zwei fliegenden(was auch immer) muss doch lange gedauert haben.:eek:

Ich halte mich während meiner Freizeit nach Möglichkeit viel in der freien Natur auf und suche ständig nach neuen Fotorevieren. An großen Wiesen mit hohen Gräsern muss man sich meist nur auf wenigen Metern bewegen und hat eine recht große Artenvielfalt. Hat man ein Objekt abgelichtet, findet man wenige Zentimeter weiter schon das nächste fotowillige Tierchen. :p

Die beiden Schwebfliegen hab ich vom Balkon im dritten Stock fotografiert. Die haben sich in der morgendlichen Sonne in den Blumenkästen sehr wohl gefühlt. :lol:

Du meinst man sollte Serienaufnahmen bei Makros machen.Aber wenn ich doch mit einem Stativ arbeite sind die Aufnahmen bei der Serienaufnahme doch alle gleich wenn ich das Stativ während der Serienaufnahme nicht bewege:confused:

ok, nochmal ... vielleicht hab ich das etwas verwirrend geschrieben. Die "normalen" Macros mach ich meist freihand und mit Serienbild. Wenn ich dafür ein Stativ nehm, ist Reihenbildaufnahme natürlich überlüssig und dient lediglich der Absicherung.
Bei Raynox-Macros steht das Stativ wie in Beitrag #5829 beschrieben nur auf zwei Beinen und wird langsam in die richtige Position gekippt. Serienbild wird hier deshalb angewendet, weil es bei einem nicht feststehenden Stativ schwer zu sagen ist, wann man die Schärfeeben richtig platziert hat.
 
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