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Kamera Panasonic Lumix FZ18

AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Ja! Das ist eine tolle Allround-Kamera die mit RAW super Bilder abliefert. Immer noch der beste tragbare Superzoomer! Aber in wenigen Monaten zur PK ist mit einer FZ19 oder wie auch immer sie heiß zu rechnen, vermute 10 MP, überarbeitetes Gehäuse und uU 27-26mm! Und hoffentlich eine verbesserte CCD mit besseren ISO400.
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Hallo,

erstmal Danke für Eure Antworten. Nun ist es mir auch klar, das der Fotograf die Bilder macht und die Kamera nach "meiner Pfeiffe tanzen" muss. Aber ich denke mal mit Hilfe der Bedienungsanleitung und der Hilfe hier im Forum sollte das schon ganz gut klappen klappen.

Meine Frage ging aber auch noch in Richtung anderer Alternativen, die vllt. im selben Preisrahmen liegen. Es muss nicht unbedingt 18x Zoom sein, da ich auch gerne Nahfaufnahmen machen und im September auch noch Bilder für die Hochzeit meines Bruders machen soll. Wenn die FZ18 - wie von Euch erwähnt - das Allroundtalent schlechthin ist, steht vllt. dem Kauf dieser oder dem Nachfolger nichts im Weg. Habt Ihr evtl. Beispielbilder mit einer Nahlinse?

Vielen Dank,
Basti
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

alternativen für >350 € sind die Fuji S6500/9600

also bei der s6500 sind die bilder bis iso 400 echt gut zu gebrauchten.... bei 800 sieht man es deutlicher ... aber es ist zu verkraften... wie in vielen test belegt bietet die s6500 und die f31fd (gleicher sensor) die rauschärmsten sensoren auf dem kompaktmarkt. leider gibt es beide nicht mehr neu zu kaufen... aber eine gut erhaltene gebrauchte s6500 sollte für >300 € zu finden sein.

Die s9600 hat auch den gleichen sensor jedoch 9 anstatt 6 mp .. daher ist dort das rauschen etwas großer... aber trotzdem für eine kompakte immer noch überdurchschnittliche ergebnisse... diese gibt es auch neu zu kaufen für etwas über 300

achja nicht zu vergessen die beiden kameras haben eine nahgrenze von 1cm.... also kannst du super makros machen... wenn du bis 1 cm an das objekt ran kannst
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Beispielbilder mit Nahlinse habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, darum kann ich dir nur eine normale Nahaufnahme zeigen:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1013668/display/12667503

Nahlinse steht noch auf meinem Wunschzettel, aber ich habe ja bald Geburtstag... :)

Die FZ18 ist mehr als ausreichend für die Bedürfnisse eines Anfängers mit einer Vorliebe für Makroaufnahmen (ich weiß wovon ich rede, ich gehöre auch zu dieser Gattung ;) ). Bei den geplanten Hochzeitsbildern habe ich allerdings große Bedenken. Innenaufnahmen, vor allem, wenn nicht geblitzt werden darf/soll oder die Räume sehr groß sind (Kirche, Festsaal), sind keine Stärke der FZ18. Bist du der Einzige, der fotografieren soll, oder wird auch ein Profi-Fotograf noch Bilder machen?

Gruß Conny
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Ich würde nur zur S6500/9600 raten....weshalb Perlen vor die Säue werfen?

Dazu das SLR-Feeling...:)..28-300mm, schnell und gut, aber ohne Stabi. Der Rest ist m.m. zu vernachlässigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

*Ningel heul fähns* Ich glaube, ich bestell mir einfach mal die FZ18 - probiere die ne Woche und wenns halt nicht mein Fall ist, werde ich sie wieder zurück schicken.

Was haltet Ihr von dem Angebot für eine Canon EOS 400D + EF 18-55mm für 439 EUR (inkl. 60 EUR Cashback)? Wäre doch der ideal Einstieg in die DSLR-Klasse!?

Ich weiß mittlerweile gar nichts mehr! Irgendwie habe ich das ungute Gefühl, mich falsch zu Entscheiden... :-(

Also zur Auswahl stehen nun die FZ18, S6500/9600 oder EOS 400D.
Letztenendes möchte ich eine gute Kamera, die wirklich Optimale Bilder auf meinen LCD zaubern kann, sowie ab und an mal für A3-Drucke fähig ist (optimale Einstellungen und "Fotografen"-Kenntnis natürlich vorrausgesetzt).

Bin noch am Verzweifeln *Hände über den Kopf zusammenschlag*
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Ich hatte die FZ8 als Vorgänger und war eben nicht zufrieden bei weniger Licht. Das können Kompakte genauso...weshalb dann son großes Ding mitschleppen?
Wie die FZ18 ist - keine Ahnung.
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Ich weiß mittlerweile gar nichts mehr! Irgendwie habe ich das ungute Gefühl, mich falsch zu Entscheiden... :-(

Also zur Auswahl stehen nun die FZ18, S6500/9600 oder EOS 400D.
Letztenendes möchte ich eine gute Kamera, die wirklich Optimale Bilder auf meinen LCD zaubern kann, sowie ab und an mal für A3-Drucke fähig ist (optimale Einstellungen und "Fotografen"-Kenntnis natürlich vorrausgesetzt).

Bin noch am Verzweifeln *Hände über den Kopf zusammenschlag*

So ging es mir vor 6 Monaten..
Hatte die Fuji S5500 und wollte was anderes.

Stand vor der gleichen Entscheidung wie du... FZ18 oder DSLR?

Letztendlich hab ich mich im Januar für die F18 entschieden.

Sie macht recht gute Bilder... hier z.B. http://view.stern.de/v2/picture/1071141/?u=142349&userid=142349

der User bekommt das total gut hin, er fotografiert meist im Autoprogramm.

Ich hab mir dann zur Cam noch ein Raynox 250 geholt für Makroaufnahmen. Und ein 2.2x Telekonverter für meine Mondfotographien.

Tja und jetzt nach 6 Monaten hab ich mir in den Hintern getreten, dass ich mir nicht doch ne DSLR geholt habe.

So hab ich die FZ18 letzte Woche in der Bucht verkauft und mir die EOS 450D geholt.

Nicht daß meine Bilder jetzt perfekt wären..nie und nimmer, aber da lern ich mich jetzt rein und dann hoffe ich dass das irgendwann mal klappt.

Was ich bei der DSLR jetzt z.b. schon vermisse ist der 18x Zoom *seufz*
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

So ging es mir vor 6 Monaten..
Hatte die Fuji S5500 und wollte was anderes.

Stand vor der gleichen Entscheidung wie du... FZ18 oder DSLR?

Letztendlich hab ich mich im Januar für die F18 entschieden.

Sie macht recht gute Bilder... hier z.B. http://view.stern.de/v2/picture/1071141/?u=142349&userid=142349

der User bekommt das total gut hin, er fotografiert meist im Autoprogramm.

Ich hab mir dann zur Cam noch ein Raynox 250 geholt für Makroaufnahmen. Und ein 2.2x Telekonverter für meine Mondfotographien.

Tja und jetzt nach 6 Monaten hab ich mir in den Hintern getreten, dass ich mir nicht doch ne DSLR geholt habe.

So hab ich die FZ18 letzte Woche in der Bucht verkauft und mir die EOS 450D geholt.

Nicht daß meine Bilder jetzt perfekt wären..nie und nimmer, aber da lern ich mich jetzt rein und dann hoffe ich dass das irgendwann mal klappt.

Was ich bei der DSLR jetzt z.b. schon vermisse ist der 18x Zoom *seufz*

Na gut, 450D ist doch ne andere Liga :-) 18x Zoom ist schon brutal, aber ich muss es nicht unbedingt haben.

Zur Auswahl hinzugekommen ist die Nikon D40 und Olympus E400 - spielen sich beide im Rahmen um die 350 EUR ab inkl. nem "Starter"-Objektiv (naja, zusätzlich braucht man ja natürlich noch nen paar andere Objektive...).

Bin ich für hochauflösende Bilder bei den DSLR´s besser bedient?
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Also zur Auswahl stehen nun die FZ18, S6500/9600 oder EOS 400D.
Ich habe mir vor einem Jahr die Fuij S6500fd für ca. 250€ gekauft und war damit auch sehr zufrieden. Sie liegt gut in der Hand und der manuelle Zoomring ist sehr praktisch. Man kann mit ihr sogar bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder oder Videos machen und das hervorragende Rauschverhalten schlägt jede andere Kompakte/Bridge. Der Supermakromodus hat es auch in sich, man kann näher als 1cm an das Objekt ran (bei 28mm Brennweite). Der einzige für mich interessante Nachteil der 6500 gegenüber der 9600 ist der fehlende Blitzschuh, dafür hat die 6500 einen rauschärmeren Sensor. Im Vergleich zu neueren Kompaktkameras hat sie keinen Bildstabilisator (nich unbedingt nötig und bei bewegten Objekten vollkommen nutzlos), das kann man aber durch das bessere Rauschverhalten wieder mit einer höheren Empfindlichkeit ausgleichen. Für den Preis der S6500fd findet man nichts Besseres:top:.

Mittlerweile habe ich allerdings seit einem halben Monat die Canon EOS 40D und das Teil ist schon der Hammer:D. Bildqualität, Geschwindigkeit und Rauschverhalten sind um Welten besser, sie liegt natürlich auch wesentlich besser in der Hand und lässt sich schneller bedienen als jede Bridge. Natürlich kostet die Ausrüstung deutlich mehr (ich habe für Kamera und Objektive mehr als das Zehnfache des Preises der Fuji ausgegeben aber das war es mir wert). Allerdings ist der Preis der Objektive oft höher als der der Kamera selbst.

Die EOS 400D mit dem Kitobjektiv ist für den Anfang schon sehr gut und man kann sie auch nicht wirklich mit einer Kompakten vergleichen, weil es schon sehr große Unterschiede gibt. Bildqualität und Rauschverhalten sind ähnlich wie bei teuren DSLRs sehr gut und für Einsteiger ist die Kamera optimal geeignet (das ist ja schließlich auch die Zielgruppe). Eine DSLR kann man im Gegensatz zur Bridge im Nachhinein mit besseren Objektiven ausrüsten und dadurch eine bessere Bildqualität erzielen. Es gibt allerdings auch einige "Nachteile" (Ansichtssache) gegenüber einer Kompakten. Bei einer DSLR kann man nicht einfach den Bildausschnitt übers Display wählen, das geht bei der 400D nur über den optischen Sucher (es gibt aber auch Modelle mit LiveView wie die 450D oder 40D, bei denen dies möglich ist). Beim Wechseln der Objektive gelangt zwangsläufig Staub in die Kamera und auch auf den Sensor (so toll dieser Staubrüttler der 400D auch ist, alles bekommt der nicht weg). Der Staub ist aber meistens auf den Bildern nicht sichtbar (nur bei sehr großen Blendenzahlen, die man normalerweise kaum verwendet) und stört somit auch nicht. Zur Not kann man den Sensor auch vom Canon Service reinigen lassen. Bei einer DSLR sind keine Videos möglich.

Fazit: Ich würde von den drei Kameras (FZ18, S6500, EOS 400D) ganz klar die EOS 400D nehmen, mit Cashback bietet sie im Moment ein super Preis/Leistungs-Verhältnis (ich würde sie auch der Nikon D40 und Olympus E400 vorziehen). Wer allerdings lieber auf das Display als durch den optischen Sucher schaut, kleine Videos drehen und wenig Geld ausgeben will, ist mir der S6500fd sicher auch sehr gut beraten. Die FZ18 würde bei mir schon wegen des Motor-Zooms und wegen dem Rauschverhalten ausscheiden. Wenn man die Bilder dann auch noch auf A3 ausdrucken will, bleibt eigentlich nur noch die DSLR übrig. Bei den Hochzeitsbildern ist eine DSLR einer Kompakten natürlich auch haushoch überlegen. Man muss sich allerdings auch eine Weile mit der Kamera befassen, um gute Bilder machen zu können.

Bin ich für hochauflösende Bilder bei den DSLR´s besser bedient?
Auf jeden Fall;)

Ich hoffe, ich konnte Dir wenigstens ein Bisschen helfen.
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

*Ningel heul fähns* Ich glaube, ich bestell mir einfach mal die FZ18 - probiere die ne Woche und wenns halt nicht mein Fall ist, werde ich sie wieder zurück schicken.

Was haltet Ihr von dem Angebot für eine Canon EOS 400D + EF 18-55mm für 439 EUR (inkl. 60 EUR Cashback)? Wäre doch der ideal Einstieg in die DSLR-Klasse!?
Warum willst du dir das Leben mit einer DSLR schwer machen ;-)

Wirklich, ich finds schwer, vor allem die Objektive. Da brauchste dann eines für Makro, eines für Tele...., vielleicht noch eines für Portrais mit der üblichen Auslöseverzögerung von einer Minute (Zeit zum wechseln des Objektives;).
Die FZ18 bekommst du ja schon für unter 300€ und hast gleich alles mit an Bord. Deine Makros kannst du damit machen und zur Not auch mal auf 800mm zoomen.
DSLR ist ein Auslaufmodell, es brauch halt nur noch ein paar Jahre bis das Klappern des Spiegels den letzten Nerv getötet hat ;-).

Die FZ18 genügt meinen Ansprüchen allerdings auch nicht und ich bin gespannt ob ein Nachfolger der FZ50 oder FZ18 mich mit einem 2,8 bzw. 3 Zoll Klappdisplay beglückt, ...deutlich schnellerem Focus und brauchbare ISOs bis 800.
Bis dahin genügen mir Fotos wie dieses allemal:
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Schon oft gesagt, sicherlich: aber bei der Größe einer Bridge-Cam ist JETZT doch eine kleine Spiegelreflex viel besser?
- Sucher
- Chipgröße/Rauschen/high ISO
- Erweiterbarkeit/Upgrademöglichkeit
- RAW/Speed/Autofocus

Was in drei Jahren sein wird - wer weiß? Da sind schon tausende Motive vergangen ...
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Hat vllt. jemand große Bilder der FZ18, die ich mir auf meinem LCD anschauen kann? Bilder sollten quer Beet sein (also Hell und Dunkel, etc. pp).

Irgendwie hatte ich mich mittlerweile schon - Dank Intel-Killer :) - in die EOS 400D eingeschossen, aber da schreckte mich der doch recht hohe (zumindest für mich!) Preis ab. Hätte halt noch 1-2 Monate gespart...
Ich kann es gar nicht glauben, das DSLR´s Auslaufmodelle sein sollen?!

Naja, ich warte mal die Bilder der FZ18 ab, und werde dann ggfl. ne Woche das Dingens mal testen...
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Die FZ18 genügt meinen Ansprüchen allerdings auch nicht und ich bin gespannt ob ein Nachfolger der FZ50 oder FZ18 mich mit einem 2,8 bzw. 3 Zoll Klappdisplay beglückt, ...deutlich schnellerem Focus und brauchbare ISOs bis 800.
Bis dahin genügen mir Fotos wie dieses allemal:

Und von was träumst du nachts? Von einer DSLR?

Derzeit die preiswerteste 28mmWW Bridge ist die S8000fd zu 199,-.

http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/794671_-finepix-s8000fd-fujifilm.html
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

warum sollte es eine Zukunft für ein Klappspiegel geben? Macht doch nur Sorgen diese Mechanik.
DSLRs sind alles andere als Auslaufmodelle:eek:.

So laut ist der Spiegel auch wieder nicht und empfindlich ist die Mechanik auch nicht. Eine ordentliche DSLR hält 50000-100000 Auslösungen aus und wenn was verreckt ist es meistens der Verschluss und nicht der Spiegel. Außerdem gibt es Leute, die lieber durch einen optischen Sucher schauen und ohne den Spiegel in der Kamera ist das leider nicht möglich und der Autofocus würde ohne Spiegel auch nicht so funktionieren;). Wem der Kontrast-Autofocus einer Kompakten/Bridge reicht, soll damit glücklich sein aber im Vergleich zu dem AF-Sensor einer DSLR ist der Kontrast-AF der Kompakten seeeeehhhhhr lahm. Ich glaube, dass sich kleine, günstige DSLRs eher durchsetzen werden als die langsamen Bridge Kameras, auch weil die Bildqualität der Kompakten durch den Megapixel-Wahn nicht unbedingt besser wird, eher im Gegenteil. Der Sensor einer DSLR hat um ein Vielfaches mehr Fläche also passen da auch mehr Bildpunkte drauf ohne dass es schnell zu störendem Rauschen kommt.

Man kann eine DSLR wenn man will sogar mit einem Superzoom Objektiv ausstatten, mit dem man auch einen sehr großen Brennweitenbereich wie mit einer Bridge abdecken kann und somit gar keine Objektive wechseln muss (ob es wegen der Bildqualität sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden);). Qualität und Geschwindigkeit wären dann immer noch besser als bei jeder Bridge.

Außerdem kann man bestimmt auch schon mit dem günstigen Kitobjektiv der EOS 400D mindestens genauso gute Makros wie mit der FZ18 machen (mit dem Kitobjektiv und einem Retroadapter lassen sich sogar sehr gut Extrem-Makros machen) und wenn man mehr Brennweite braucht, kann man immer noch einen Ausschnitt vergrößern oder sich ein günstiges Tele kaufen. Ich möchte nicht wissen, wie 800mm bei der FZ18 aussehen:lol:.

Mir ist eine DSLR mit einem einzigen Objektiv lieber als so eine Superzoom Bridge. Das 18-55mm Kitobjektiv ist für den Anfang ausreichend (18-55mm entsprechen 29mm-88mm verglichen zum Kleinbild-Format). Man hat also schon mit dem günstigen Kitobjektiv ausreichend Weitwinkel:).


Die S8000fd mag zwar vielleicht nicht schlecht sein aber sie hat eine höhere Auflösung als die S6500fd und einen kleineren Sensor, also ist das Rauschverhalten schlechter. 199€ ist der billigste Anbieter, ein seriöser Anbieter wie Pixxass verlangt dafür 230€.

EDIT: 28mm Weitwinkel haben S6500fd und FZ18 auch.
 
AW: Reicht die FZ18 für meine Bedürfnisse?

Wer kann da nun ein Fazit für mich herausfiltern?
Jetzt habt ihr mir 2-3 Kameras angeboten, jeder vertritt seine Kamera.

Letzendlich denke ich schon, das die EOS 400D wesentlich bessere Bilder in jeghlicher Lebenslage macht, aber auch um ein vielfaches teurer ist (Anschaffungspreis + Objektive!).
 
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