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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Das stimmt schon, aber Einhandbedienung halte ich für sehr schwierig. Allerdings muss er es ja selber wissen, seine rechte Hand dürfte wahrscheinlich auch viel "flexibler" sein, als bei Menschen, die beide Hände nutzen können.
 
Ersteinmal vielen Dank für eure Antworten.

Es ist in der Tat so, dass ich sicher mit der rechten Hand viele Dinge tun kann und das in Bezug auf Geschicklichkeit und Kraft, die gesunde Menschen in der Form nicht können.

Mir ist klar, dass die FZ1000 relativ groß und schwer ist. Mit der FZ300 hätte ich wohl bis 200mm kein Problem.

Über eine SONY Rx10II habe ich nachgedacht .. nur der Preis! Die TZ101 liest sich auch interessant, soll aber erst im März im Handel sein.

Werde ich dann wohl einmal ausprobieren müssen ... :)
 
Wenn du über eine RX10 nachgedacht hast, dann brauchst du also die 400mm nicht unbedingt? Dann würde ich auch mal eine Sony A6000 oder ähnliche in Erwägung ziehen, die liegt mir für einhändige Bedienung besser in der Hand. Das ist natürlich alles auch ziemlich subjektiv und z.B. von der Handgröße abhängig (habe kleine Hände).
 
Die TZ101 liest sich auch interessant, soll aber erst im März im Handel sein.

Werde ich dann wohl einmal ausprobieren müssen ... :)

Sind doch nur ein paar Wochen!
 
Nein, nicht unbedingt, denn der Körper ist ja ruhig geblieben. Aber am Kopf sieht man es. Es geht ja auch nicht um eine 'Verwacklung' von Dir, sondern um die Bewegung Deines Motives.
Ok, wurde falsch verstanden.
Sollte bei einer zu langen Belichtungszeit der Kopf nicht eine Bewegungsunschärfe zeigen?
Ich sehe aber zwei bis drei scharfe Positionen des Kopfes in einem Bild.
 
Ok, wurde falsch verstanden.
Sollte bei einer zu langen Belichtungszeit der Kopf nicht eine Bewegungsunschärfe zeigen?
Ich sehe aber zwei bis drei scharfe Positionen des Kopfes in einem Bild.

Sehe ich natürlich auch ... kann aber passieren. Motiv bewegt den Kopf wärend der Belichtungszeit zwischen Start- und Endposition. Damit siehst Du 2 klare Ablichtungen des Kopfes und dazwischen noch die verwaschene Bewegung.

Bewegungen werden oft unterschätzt. Siehe Dir dieses Bild mit einer 1/2000 sec. an und achte auf die Speichen des Hinterrades wie auch auf die Schrift am Reifen und des Rahmens - gut war eine andere Cam, aber eigentlich verändert sich dabei nichts in der Aussage:

7D2_2243-2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich natürlich auch ... kann aber passieren. Motiv bewegt den Kopf wärend der Belichtungszeit zwischen Start- und Endposition. Damit siehst Du 2 klare Ablichtungen des Kopfes und dazwischen noch die verwaschene Bewegung.

Bewegungen werden oft unterschätzt. Siehe Dir dieses Bild mit einer 1/2000 sec. an und achte auf die Speichen des Hinterrades wie auch auf die Schrift am Reifen und des Rahmens - gut war eine andere Cam, aber eigentlich verändert sich dabei nichts in der Aussage:
[...]
Überzeugt mich bei 1/400s (3 Positionen) und 1/1300s (2 Positionen) nicht.
Unschärfe ok (wie zB Dein Hinterrad), aber keine Mehrfachbilder.

Ich hab's aber:
Ein tieferer Blick in seine EXIFs zeigt "Auto Bracket", somit ist es geklärt.
 
Das sehe ich etwas anders. Bei Auto Bracket werden mehrere Aufnahmen mit verschiedener Belichtung gemacht. Das Ergebnis sind aber mehrere Bilder und keine Kombination dieser Bilder.
Die gezeigten hingegen sind mit der HDR-Automatik entstanden. Es wurden drei Aufnahmen mit 1EV Abstand gemacht und in der Kamera kombiniert.

DAS zeigen m.E. auch die EXIF daten.
Da steht nämlich (u.a.) in den Maker-Infos
Code:
BracketSettings: No Bracket
HDR: 1 EV (Auto)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe das ganz genauso.Ich habe viel experimentiert mit der HDR Funktion und finde die Ergebnisse bemerkenswert gut,wenn die Voraussetzungen gegeben sind.Das heißt,nichts darf sich bewegen,sonst gibt es solche "Geisterbilder".Die kenn ich bei HDR, wenn beispielsweise plötzlich der Wind einen Zweig oder Blätter bewegt.Sieht dann haargenau so aus.
 
Guten Morgen community,

so, jetzt habe ich meine 1k etwa 2 Wochen ... danke an dieser Stelle an den user, der mir seine verkauft hat ... und gestern hatte ich mit dem Teil meiner ersten richtig schweren Einsatz: von 14 – 16 Uhr als Hauptverantwortlicher ... nicht professionell ... für die Fotos bei einer Kinderfasching Großveranstaltung. Das ganze fand in einer (alten) Turnhalle statt. Ich kannte die schon vom letzten Jahr und wusste, was auf mich zu kam: ein Gewusel von sich schnell bewegenden Kindern und selbst am Nachmittag alles andere als viel Licht. Ich hatte als Backup meine Fuji mit einem 35/1,4 dabei, wollte aber die 1k mal so richtig rannehmen. Hier also mein kleiner Erfahrungsbericht:

(Leider darf ich keine Bilder posten ... immer sind Personen drauf.)

Ich beginne mal mit ein paar Dingen, die mich begeistern:

Da wäre erst mal die Tatsache, dass die 1k die Fähigkeit mit sich bringt, sich völlig intuitiv und sehr schnell bedienen zu lassen. Alles, was ich brauche, hat entweder schon eine Taste oder lässt sich klasse auf Fn parken ... und da schließt in meinem Fall die Blitzkorrektur mit ein. Ohne einen kleinen Füllblitz hin und wieder wäre es gestern nix geworden. Dann liegen also ISO, Blende, Verschlusszeit ... das mit dem Druck aufs Rädchen finde ich super ... AF Modi, Blitzkorrektur, kurzum ALLES in Reichweite und nach kürzester Zeit flutscht es wie sonst was. Ich musste nicht mehr ins Menü und fühlte mich ein bisschen an die Zeiten meiner D700 erinnert ... Da war das auch so.
Paart man diese Fähigkeit mit der Tatsache, dass die Cam im Allgemeinen sehr schnell reagiert, und das in allen Lebenslagen, dann stellt man schnell fest, dass einem einfach kein Bild mehr durch die Lappen geht, man eigentlich immer da ist, bereit und KLICK, schon geht’s weiter.
Ohne so einen tollen EVF würde das nur halb so viel Spaß machen. Der ist wirklich sehr nah dran an der Realität, außerdem ruckelt da nix, zieht nix, schliert nix, auch bei heftigen Bewegungen.
Dazu kommt die unglaubliche Schnelligkeit des AF. Hier muss ich den Vergleich mit der D700 noch mal bemühen. So soll ein AF sein. Ich glaube nicht, dass es in meiner Heimat (Fuji) eine Cam gibt, die das so kann. Du legst an, ein ganz kurzer Moment, und du kannst auslösen ... auch bei focus priority.
Also ich fasse das mal unter Bedienkonzept zusammen: überragend!

Damit sind zu ersten Mal seit meinen Nikon Vollformat-Zeiten fast alle Wünsche erfüllt.

Der EVF könnte noch ein wenig schneller anspringen ... habe die Empfindlichkeit schon auf high ... aber das soll nicht wirklich eine Kritik sein.

Dann merke ich hier mal an, dass das Problem mit dem auto-einfahrenden Tubus für mich gar keines ist. Das mag jetzt überraschen, bemängeln doch etliche user an, dass sie das fast in den Wahnsinn treibt. Ich war hier also auf das Schlimmste vorbereitet, habe mir aber schon vor dem Kauf den Tipp eingeprägt, die Bildansicht auf hold zu stellen. Jetzt genügt mir persönlich die Zeit völlig, den Schärfeeindruck zu überprüfen, mal reinzuzoomen und dann mit einem leichten Stubbs auf den Auslösen wieder in den Fotomodus zurückzuspringen. Es bleibt übrigens auch Zeit, ein Bild zu löschen. Das war für mich also kein Thema.

Und jetzt arbeite ich mich eben so weiter durch. Als nächsten mal die Akkulaufzeit. Ich hatte die Cam gestern 4 Stunden an, knapp 300 Bilder mit nach Hause gebracht ... dazu kommen etliche vor Ort gelöschte und für wirklich viele Bilder mit dem internen Blitz dazu geschaltet ... meist auf -2/3 – -1 1/3. 15 Minuten vor Ende sprang die Anzeige auf 2 Balken. Das wird wohl im Laufe der Zeit schlechter werden, aber ich finde das akzeptabel. Einen Nissin i40 werde ich mir definitiv zulegen. Ich lichte oft Personen in nicht ganz optimalen Lichverhältnissen ab und ein Blitz, den ich zur Seite bouncen kann, das ist für mich Pflicht.
Ich habe bei rennenden Kinder öfter mal auf AF-C umgeschaltet, und hier waren meine Ergebnisse durchwachsen. Der Fehler ist hier aber ganz eindeutig hinter der Cam zu suchen. Mit AFF und AFC muss ich mich einfach noch intensiv auseinandersetzten und dann wird das auch funktionieren. Da bin ich mir sicher.

Als nächstes ein paar Worte zu BQ und Bildeindruck. Das war gestern schon die Höchststrafe für eine Kompakte ... die die 1k ja im Grunde ist. Irgendwann war nur noch das Licht der Halle an, und es war eine alte Halle mit einigen wenigen fluoreszierenden Lampen. Ich war also mit den ISO oft am Anschlag ... 3200!!! ... und musste trotzdem mit für die Gelegenheit oft unterirdischen 1/125 bis 1/200 arbeiten. Dass da natürlich Bewegungsunschärfe zustande kommt, ist mir klar. Addiere ich noch den high-ISO Effekt dazu, dann komme ich auch bei raw sehr schnell in Regionen, wo ich am PC nicht mehr auf 1:1 hineinzoomen möchte. Das ist eben so! Ich will hier gar keine Kritik anbringen, denn wie will es die 1k denn besser machen? Das geht eben nicht, und so etwas weiß man ja im Vorfeld. Sie ist eben kein High-ISO Monster, aber das wäre mein Wunsch an einen Nachfolgerin. Eine Blende mehr ISO, bitte, Bitte BITTE!
Mal abgesehen davon ist die BQ für mich für die gestrige Situation zufriendestellend. Mit einem kleinen Füllblitz gelingt es gut, die Lichtstimmung zu erhalten. Ich hatte nur ganz wenige überblitze Bilder dabei, und da sieht es für mich so aus, als hätte ich mal in der Belichtung was falsch gemacht.
Auch der Weißabgleich hat sich in der Halle mit Kunstlicht gut geschlagen. Ich hatte ihn auf die Wolke eingestellt. Leider bin ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen, bei richtig gutem Licht draußen Fotos zu machen. Dazu kommt noch, dass ich seit einem halben Jahrzehnt fujiverseucht bin. Hier finde ich die Farben sensationell ... auch jpeg OOC. Das wird mit der 1k so nicht klappen und ich werde mich da ein wenig anpassen müssen.
Ich mich mit meinem Urteil zur BQ hier erst mal zurück und teste weiter und schreibe irgendwann mal eine Fortsetzung meines Berichts.

Das einzige, was insgesamt nicht gut geklappt hat, ist die face- bzw. eye-detection. Das wird im Buch von Frank Späth ja doch als ein highlight hervorgehoben, aber da lag der AF gestern doch oft nicht richtig. Was soll’s, werde einige sagen, aber wenn es schon da ist, dann muss es auch passen. Das konnte meine Oly besser. Andererseits, wenn die Kinder schnell den Kopf bewegen, und das vielleicht euch noch mit dem Kopf formatfüllend im Sucher, dann hat man mit AF-S auch schon Schwierigkeiten. Dazu kommen noch die relativ langen Verschlusszeiten ... und dann ist Bewegungsunschärfe wahrscheinlich vorprogrammiert. Also ich muss das einfach bei richtig gutem Licht noch mal testen.

Ach ja, meinen LR workflow habe ich noch nicht gefunden. Hier muss ich noch testen und spielen, vor allem was Schärfe und Farben angeht.

So weit erst mal. Euch einen schönen Sonntag,
Thomas
 
Ich finde die Bilder gelungen. Bei so einem Event, wo es mehr auf die Kinder/Portraits ankommt als auf die Lichtstimmung würde ich allerdings eindeutig zu einem zusätzlichem Blitz tendieren. Dann kannst Du mit den ISO runtergehen und die Belichtungszeiten verkürzen.
 
Bei so einem Event, wo es mehr auf die Kinder/Portraits ankommt als auf die Lichtstimmung würde ich allerdings eindeutig zu einem zusätzlichem Blitz tendieren.

Na das sehe ich aber anders. Ich denke ist ist alles richtig gemacht worden. Es sind ja nicht nur Portraitaufnahmen. Die Kostüme und die Kinder beim Toben sind doch auch lohnende Motive und gerade da ist eine entprechende natürlich Lichtsituation gefragt. Ohne Blitz bringt man viel mehr Atmosphäre in die Fotos.
Einen externen Blitz sollte man aber trotzdem dabei haben, denn es wird auch Situationen geben, wo er unbedingt gebraucht wird.
 
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