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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Immer nur eins, am besten in der Mitte.
Das kommt an jeder Kamera am besten, weil viel weniger gerechnet werden muss.
 
weil viel weniger gerechnet werden muss.

Das ist wurscht, da die Rechenzeit vernachlässigbar ist. Das Bewegen der Linsenelemente dauert unendlich viel länger.
Aber trotzdem würde ich auch immer das mittige AF-Feld verwenden. In der Regel nehme ich zu 99% das kleinste um möglichst präzise fokussieren zu können. Das Steuerkreuz habe ich so konfiguriert, dass es ausschließlich zum Bewegen des AF Feldes verwendet wird und normalerweise verschiebe das Feld vor dem Auslösen an die gewünschte Position. Wenn es nicht anders geht Schwenke ich die Kamera mit dem mittigen Feld (muss man aber aufpassen, dass man nicht aus der Schärfenebene herausschwenkt). Nur selten stelle ich ein größes AF-Feld ein - wobei es ggf. gerade beim Sport (ich denke an Fussball oder Tennis) womöglich durchaus Sinn machen könnte.

Mit der Serienbildfunktion würde ich aufpassen, da bei S-AF der Fokus des ersten Bildes für die folgenden Bilder gilt. Es könnte passieren, dass das Motiv die Schärfenebene verlässt. Erst mit C-AF wird nachfokussiert, aber C-AF ist bei kontrastbasierten AF's immer so eine Sache. Das muss man einfach mal ausprobieren (ich habe es nicht getan, da ich eigentlich nie C-AF benötige). Ggf. kann es bei S-AF also besser sein mehrmals neu auszulösen, statt die Serienbildfunktion zu verwenden. Probieren geht über Studieren. ;)
 
OK - spannend schon mal, dass ihr nicht zu AFc und vielen Messfeldern ratet! Zudem, dass ihr nicht zu Serienbild ratet... Hmm.... Grübel
 
OK - spannend schon mal, dass ihr nicht zu AFc und vielen Messfeldern ratet! Zudem, dass ihr nicht zu Serienbild ratet... Hmm.... Grübel

Viele Messfelder sind eigentlich Marketing. Sie haben schlicht keinen Nutzen - anders kann man es nicht ausdrücken. Die Kamera kann nicht wissen worauf sie scharf stellen soll. Was fokussiert wird ist mehr oder weniger "Zufall". Irgendwelche Kontrastkanten werden ausgewertet die möglicherweise zu dem Motiv gehören oder möglicherweise auch nicht. ;)
Das erste was man also immer nach einem Kamerakauf machen sollte ist das Umschalten in den Einzelfeld-Modus.

Zu den Serienbildern: Es hängt wie gesagt etwas von der Situation ab. Die Serienbildfunktion kann gut funktionieren, wenn sich das Motiv nicht aus der Schärfenebene bewegt. Ob es das tut hängt von dessen Bewegung, der Brennweite und der Blende ab. Das muss man vor Ort und vor jeder Aufnahme beurteilen. Z.B. ein Hund, der auf den Fotografen zuläuft wird ganz sicher Probleme machen - er läuft einfach aus dem Schärfebereich raus. Da sollte man lieber mehrmals auslösen statt die Serienbildfunktion zu verwenden. Die Motiv-Entfernung darf sich halt bei der Serienbildfunktion nicht großartig ändern. Tut sie das nicht, kann sie durchaus gut funktionieren.

Oder wie gesagt: C-AF verwenden, wobei die Trefferquote je nach Kontrast mal mehr, mal weniger gut sein wird. Aber eigentlich braucht man das nur, wenn man sehr viele Bilder; also eine Serie erstellen möchte. Mehrmals mit S-AF Auslösen finde ich persönlich treffsicherer.
 
Ich habe auf Einzelfeld eingestellt, sowieso... Aber: ich dachte für C-AF braucht man evtl. mehrere Messfelder.
Da es um Ski und Bike geht, ist Serie wichtig! Daher werd ich mal C-AF testen!
Nachfolge AF bringt wenig, oder?!
 
Hat jemand Erfahrung mit der FZ 1000 und der Raynox 250? Oder einen anderen Tipp? Die Raynox ist so klein, dass man im Grunde immer auf Zoom gehen muss, damit man keinen schwarzen Rahmen kriegt, gibt es da was im richtigen Durchmesser, was gut ist? Traumflieger hat die Raynox empfohlen.
Grüßle
K.
 
Hat jemand Erfahrung mit der FZ 1000 und der Raynox 250?

Klar. :D
Funktioniert bestens, wobei ich den 150er häufiger benutze. Die Vergrößerung mit dem 250er ist schon enorm und das ist eine echte Herausforderung. Es ist richtig, dass man den Zoom etwas ausfahren muss. Aber normalerweise verwendet man so einen Achromaten bevorzugt auf Teleobjektiven, insofern ist es ganz normal dass im Weitwinkle schwarze Ränder entstehen.
 
Es geht bestens - kann ich auch bestätigen.

Klar. :D
Funktioniert bestens, wobei ich den 150er häufiger benutze. Die Vergrößerung mit dem 250er ist schon enorm und das ist eine echte Herausforderung.

Hallo Tobias,

kannst Du einen Unterschied in der Abbildungsqualität zwischen dem 150er und dem 250er ausmachen? Ich habe den 250er und spiele mit dem Gedanken, mir den 150 dazu zu holen.

VG
Kawa
 
kannst Du einen Unterschied in der Abbildungsqualität zwischen dem 150er und dem 250er ausmachen? Ich habe den 250er und spiele mit dem Gedanken, mir den 150 dazu zu holen.

Puh, ehrlich gesagt kann ich hierzu nicht wirlich etwas sagen. Die Ergebnisse der beiden sind doch recht unterschiedlich. Der 150er hat durch die geringere Vergrößerung eine höhere Tiefenschärfe. Sofern man richtig fokussiert sind beide recht scharf. Nur mit dem 150er ist es halt wesentlich einfacher.
 
Ich finde das 250er braucht schon ein Stativ und man muss sehhhhr genau fokussieren. Ich wusste gar nicht, dass es ein 150er gibt, sonst hätte ich das genommen. Mist!

K.
 
Puh, ehrlich gesagt kann ich hierzu nicht wirlich etwas sagen. Die Ergebnisse der beiden sind doch recht unterschiedlich. Der 150er hat durch die geringere Vergrößerung eine höhere Tiefenschärfe. Sofern man richtig fokussiert sind beide recht scharf. Nur mit dem 150er ist es halt wesentlich einfacher.

Also ich hab das 150 noch nicht mit der FZ1000 getestet, aber an meiner S1 macht es sich sensationell (für meine Ansprüche)...
 

Anhänge

Puh, ehrlich gesagt kann ich hierzu nicht wirlich etwas sagen. Die Ergebnisse der beiden sind doch recht unterschiedlich. Der 150er hat durch die geringere Vergrößerung eine höhere Tiefenschärfe. Sofern man richtig fokussiert sind beide recht scharf. Nur mit dem 150er ist es halt wesentlich einfacher.

Ja, danke. An der Schärfentiefe dürfte sich nichts ändern, wenn ich bei dem 250er nicht so weit zoome. Aber am 250er braucht man freihand doch schon strahlenden Sonnenschein, sonst sind die Zeiten zu lang. Es könnte ja sein, dass am 150er durch die geringere Brechung eine bessere Darstellung erreicht werden könnte.

@Chorge: Dann wirst Du demnächst demnächst staunen, wenn Du im Frühjahr die Makros mit FZ1000/DCR150 mit denen der S1 vergleichst ;)
 
Ich bin (noch) nicht so der Makro-Fotograf; andere können das viel besser. Aber ein paar Experimente mit den beiden Achromaten an der FZ1000 habe ich schon gemacht. Alles ohne Stativ. Mit Stativ wären sie vermutlich besser geworden (die Möglichkeit zum stärker Abblenden).

DCR-150:







DCR-250:





Der 250er ist schon sehr heftig. Man sollte wirklich versuchen eine möglichst kleine Blende zu wählen und ein Stativ dabei haben.
Toll ist jedenfalls die Option an der FZ1000 beim halb Durchdrücken des Auslösers bereits auszulösen (quasi Fokussieren + Auslösen in einem Schritt). Dadurch gelingen Makros viel leichter und die Kamera wird (ohne Stativ) durch das Auslösen nicht verrissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!
Ich klinke mich hier einfach hier mal rein. :)

Ich habe beide Raynox-Vorsätze, benutze aber nur das 150er. Bisher mit durchaus brauchbaren Ergebnissen an der Pana FZ 200, seit kurzem nun
an meiner neuen Pana FZ 1000. Da muss ich aber noch üben. Durch den größeren Sensor brauche ich doch eine sehr ruhige Hand, um im minimalen Schärfebereich zu bleiben. Danke für den Tipp mit der Möglichkeit des gleichzeitigen Auslösens und Scharfstellen an der FZ 1000!
Da ich nach ein paar Testaufnahmen feststellen musste, dass ich das 250er Rayonx nur mit Stativ benutzen kann - und mit Stativ arbeite ich höchst selten, liegt das gute Teil bei mir nun schon länger in der Schublade...:(

Ich überlege momentan, ob ich mir das Buch zur FZ 1000 von Frank Späth oder Jacqueline Esens Handbuch kaufe.... Hätte da jemand einen Tipp, welches von Beiden mehr auf die Features der Kamera eingeht. Tipps zum Fotografieren brauche ich nicht mehr so unbedingt....:D
Danke schon mal im Voraus...

Petra
 
Das von Frank Späth ist schon sehr gut! Sehr gut strukturiert mit interessanten / wichtigen Informationen.

Makros mit Stativ sind keine Seltenheit Petra ;)


Schöne Fliegensammlung Tobias! Hast du auch eine Bezeichnung der einzelnen Spezies parat?
 
Ich les grad das Buch von Frank Späth... Scheint ganz gut zu sein! Aber das andere würde mich auch interessieren!

Ich habe mir das Esen-Buch gekauft, es macht auf mich einen sehr guten und informativen Eindruck. Einen direkten Vergleich zu dem Buch von Späth habe ich nicht. Irgendwo hier im Forum hatte ein User, der beide Bücher verglichen hat, geschrieben, dass ihm das Esen-Buch besser gefällt.

Vor dem Kauf habe ich bei Amazon die Funktion "Blick ins Buch" genutzt, da kann man sich das komplette Inhaltsverzeichnis sowie einige Auszüge aus den ersten Kapiteln anzeigen lassen. Da bekommt man einen guten Eindruck, ob man mit dem Buch etwas anfangen kann.
 
Den "Blick ins Buch" habe ich bei Amazon natürlich auch schon bei beiden
Büchern gemacht, aber der Blick bei Späth war dort leider sehr wenig
informativ. Mal sehen, vielleicht finde ich ja den evtl. geposteten Vergleich beider Bücher hier im Forum....
 
So, nach einigen Überlegungen und Tests habe ich mich doch dazu entschieden, die FZ1000 wieder zurückzugeben. An sich hat mir die Kamera zuerst gut gefallen, aber in der Praxis fand ich dann doch einige Dinge, die ich für mich nicht akzeptabel finde.
In erster Linie betrifft das den Videomodus. Es ist gar nicht mal das allseits bekannte "Gurgeln", was mich stört. Es sind eher diese Dinge, die ich zum Teil auch im Video-Thread geäußert habe:
- die Kamera beschneidet beim Zoomen die Frequenzen des aufgenommenen Tons, was zu einem unangenehm dumpfen Ton führt. Leider kann man das nicht abstellen und ich finde es unnötig - lieber habe ich ein etwas lauteres Zoomgeräusch, was bei höherem Umgebungspegel ohnehin überlagert wird, als diese "Verschlimmbesserung"
- die Tonspur in UHD hat gerade mal 128kb/s, ich frage mich, was diese Beschränkung soll - andere Modelle bieten mittlerweile WAV-Aufnahme, aber Panasonic ist der Meinung, es muß eine stark komprimierte Bitrate sein, die vielleicht für Handy-Videos ok ist, aber nicht für eine High-End-Kamera.
Wer der Meinung ist, diese Datenrate reicht aus, der solle genauer hinhören, am besten mit Kopfhörern, es klirrt nämlich sehr deutlich durch die starke Komprimierung. Die GH4 kann übrigens mit PCM(WAVE) aufnehmen...
Auch auffällig: Im FullHD-MP4-Modus mit so gut wie gleicher Datenrate in AVCHD(und eigentlich gleichem Codec) zeichnet die Kamera auch nur 128kb/s Audio auf. Man sollte einfach endlich den unnötigen ACVHD-Standard sausen lassen und eine MP4-Aufnahme ermöglichen, die qualitätsmäßig nicht eingeschränkt ist und die endlich die Aufnahme im gleichen Ordner ermöglicht, in dem sich auch die Fotos befinden
- selbst wenn man sich auf FullHD beschränkt, ist ein externes Mikro Pflicht. Und da stört dann die ungünstig positionierte Mikro-Buchse, die genau dort ist, wo ich die Kamera eigentlich halten will. Da ist eine vorne positionierte Mikro-Buchse wie z.B. an der G6 besser. Berühre ich den Mikro-Stecker, kommt es zu Störgeräuschen, was ich inakzeptabel finde
- ich fand die Qualität im UHD-Modus auch generell nicht so überzeugend: Extrahierte Bilder waren eher körnig und keineswegs von guter Qualität. Daß der Stabilisator hier auch nicht sonderlich effektiv ist, kommt noch dazu.

Generell erscheint mir der 4K-Modus momentan noch eher als Marketing-Gimmick. Und die künstliche Beschränkung finde ich auch nicht in Ordnung - wer die GH4 kauft, hat doch ohnehin ganz andere Ansprüche, die nicht unbedingt durch eine Superzoom-Kamera erfüllt werden.
PAL-NTSC-Umschaltung könnte man der Kamera ruhig auch geben - das können mittlerweile selbst billige Sony-Modelle...am Computermonitor finde ich 60fps besser als 50fps.

Bezüglich des Foto-Modus gibt es auch etwas Kritik: Zwar sind die Bilder meistens ok, aber wiederum waren einige Brennweiten unschärfer als andere, was nicht an Verwacklungen o.ä. lag. Entweder hat Panasonic hier mal wieder die Qualitätskontrolle etwas schleifen lassen oder das Objektiv hält doch nicht so viel wie versprochen. Ich glaube eher zweiteres, wenn ich so mit Review-Samples verglichen habe.

Sonstige Dinge, bei denen ich Nachbesserungspotenzial sehe: Panasonic sollte endlich mal von diesen ollen "Klackerklack"-Gurtösen wegkommen...der Leica-Klon der Kamera hat die ja auch nicht. Und nochmal kurz wegen Video: Einerseits ist es ja gut, daß die Kamera nicht mehr wie frühere Modelle die letzte halbe Sekunde der Aufnahme abschneidet - andererseits spricht es auch nicht gerade für Panasonics Programmierung, wenn man(wohl um das zu umgehen) nun nach Beendigung der Aufnahme durch Drücken des roten Videoknopfes oder des Auslösers im Videomodus noch einen etwa 1-2 Sekunden laufenden "Rattenschwanz" mit aufzeichnet.
Und warum man sich auf den alten BLC12-Akku beschränkt, obwohl Platz für den größeren DMW-BLF19(GH4) wäre...da noch an einigen Milimeter Größe sparen(und Platz für eine besser positionierte Mikro-Buchse bieten) ist bei den Dimensionen der Kamera eigentlich wenig sinnvoll - größer als eine G6 mit 14-140mm ist sie ohnehin schon.

Mein Fazit:
An sich keine schlechte Kamera, aber leider zu viele Einschränkungen für meinen Geschmack. Eine FZ2000, die die Kritikpunkte verbessert, wäre für mich durchaus eine Überlegung wert.
 
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