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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Gibt Dir dieser Test, so wie er durchgeführt wurde, eine konkrete Parallele aus Deiner Fotopraxis, die Du in der Durchführung dieses "Tests" wiederfindest?

Ach Du, so bin ich gar nicht an die Sache herangegangen. Wie gesagt kenne ich einige Vorgänger der FZ1000. Die Videos von Traumfänger waren für mich dann weniger unumstößliche Tests nach strengen, wissenschaftlichen Kritierien (z.B. absolute Vergleichbarkeit in experimentellen Designs durch Stabilisierung von sonstigen, nicht zu erklärenden Determinanten), sondern ein schöner Überblick über die mögliche Leistungsfähigkeit einer Kamera. Interessant war für mich eher, welche Funktionen die Kamera hat, ob diese nach anderen Meinungen halbwegs vernünftig implementiert worden sind, ob die Kamera als schnell oder eher langsam wahrgenommen wird usw. Den für mich relevanten Test mache ich aktuell selber. ;)
 
...interessant, ob ein AF ewig rödelt oder schneller trifft,
dass man das jetzt gemessen und entsprechend gewertet hat, ist für mich nicht verkehrt.
Das hat man so pauschal da nicht festgestellt und gewertet, sondern lediglich - unter fragwürdigen Bedingungen - einen Mini-Aspekt dazu unter sehr "speziellen" Rahmenbedingungen. Diese Aussage geht derart pauschal als Ergebnis weder aus dem "Test" noch dem "Ranking" tatsächlich hervor.
Wer sich meine einfache Frage dazu in Ruhe angeschaut hätte oder anschaut, dem wäre aufgefallen bzw. ergibt sich, dass ich überhaupt nicht die Hardware FZ1000 in Frage stelle und ihr etwas absprechen wollte oder möchte, sondern dass ich viel mehr und allem voran den "Test" als solchen und das, was daraus wurde/hervorgeht, kritisiere und eben hinterfrage.
sondern ein schöner Überblick über die mögliche Leistungsfähigkeit einer Kamera
Da bin ich bei Dir/Euch. :top:
Dass Vieles (mit all diesen Kameras) "möglich" ist, sehe ich genau so.
Mehr als das - geschweige denn eine verwertbare Rangfolge - sagt der "Test" für mich aber nicht aus.
Interessant war für mich eher,...
Solche Videos/Infos finde auch ich oft wertvoll.

Nicht wertvoll finde ich aber derart erarbeitete "Rankings".
Den für mich relevanten Test mache ich aktuell selber. ;)
Das bietet sich natürlich auch an bzw. ist a) immer wichtig und b) letztlich kriegsentscheidend.

Ich kann mich aber nur noch einmal wiederholen:
Einen entscheidungsrelavanten Gehalt hat solch ein "Test" für mich nicht, und Sinn & Praxisrelevanz ergeben sich für mich nicht.

Darum noch mal:
Auf welchen tatsächlichen Vorzug der FZ1000 in der Praxis lassen dieses "Ranking" und die Durchführung, die dazu geführt hat, schließen?
Nichts Anderes war von Beginn an meine Frage, nachdem der Test hier mit "Schaut Euch das mal an! :top:" verlinkt wurde:
Oder was genau sagt das nun für die Praxis aus?
Ich halte allein schon die Art des Tests für fragwürdig im Hinblick auf Praxisrelevanz.
...
Darum noch mal die Frage:
Was bringt dieser Test an Erkenntnis für Kaufinteressierte oder Anwender?
Leute. Ich habe den Test nicht mal selber hier thematisiert und als interessierter User einfach nur eine ganz einfach Frage dazu mit Blick auf die Praxis mit der FZ1000 gestellt - :angel: - und die eine oder andere inhaltlich gehaltvolle und aufklärende sachliche Antwort hätte mir schon genügt. Aber nein, es wird da so ein Bohei drum gemacht, als wenn ich gemein und unfair wäre und Kindern alle Süßigkeiten wegessen würde, anstatt das die sachliche Frage sachlich beantwortet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell habe ich gar kein DSLR-Equipment. Ich denke aber, dass die Wundervergleiche zwischen der FZ1000 und sogar FX-DSLR entweder von der Unerfahrenheit der User getrieben werden oder (wie sicher im Fall von Traumflieger) von der FZ1000 keine Wunder erwartet und manche Kompromisse einfach aufgrund des kompakteren Packages in Kauf genommen werden.
Unterm Strich geht es um das Thema Freistellung und Rauschen.
Man muss mit der FZ1000 anders fotografieren,will man z.B. eine ähnliche Freistellung erzielen, wie z.B. mit einer Nikon D600. Mit mehr Brennweite kommt man zum Ziel und das Bokeh scheint mir nicht schlechter zu sein, wie Fotos welche ich mit dem Nikon 24-120 4.0 gemacht habe (ohne: "schau mal hier,die Lichter sind etwas runder" Manie). Festbrennweiten, wie das 85mm 1.8 sollten mit der D600 schon mit mindestens 1/125 sec abgelichtet werden und wenn eine gewisse Schärfentiefe erwartet wird, dann ist man schnell bei ISO 3200.Bei statischen Motiven nehme ich mit der FZ1000 da 1/15 sec.
Apropo ISO 3200 und Nikon D600/610.
Besonderst glücklich war ich mit diesen Fotos auch nicht mit der Nikon D600 und habe hohe ISO Werte vermieden.

Nur werden wir mit der FZ1000 einfach niemals ähnliche Bilder wie z.B. mit einer D610 und dem 70-200mm oder einem 50mm f1.8 hinbekommen. Weder von der Lichtstärke her, noch von der Freistellung, dem Bokeh usw. kann die Panasonic hier mithalten.
Ja, kann sie, ähnliche Bilder sind drin :-),ich brauche mit der FZ1000 nur etwas mehr Platz für eine bessere Freistellung.
Zeige mal Fotos die man mit der FZ1000 nicht machen kann, ich biete dir dann Lösungsvorschläge ;-)
 
Unterm Strich geht es um das Thema Freistellung und Rauschen. ... Mit mehr Brennweite kommt man zum Ziel und das Bokeh scheint mir nicht schlechter zu sein,

Das Bokeh ist anders. Ob es einem ausreicht bzw. gefällt, ist immer eine sehr persönliche Sache. Ich achte sehr auf die Ästhetik des Bokehs und finde, dass das der FZ nicht mit dem der Nikon 50mm Objektive mithalten kann. Insofern ersetzt eine FZ für mich keine DSLR.

Ja, kann sie, ähnliche Bilder sind drin

Ich habe mich nicht so allgemein wie Du ausgedrückt. Allgemein gesprochen Stimme ich Dir zu. Bei Szenen unter schwierigen Lichtverhältnissen nicht.

Zeige mal Fotos die man mit der FZ1000 nicht machen kann, ich biete dir dann Lösungsvorschläge ;-)

Erstens hatte ich weiter oben auf die betreffenden Umstände hingewiesen, unter denen die FZ meiner Meinung nach an ihre Grenzen stößt. Und zweitens werde ich sicher keine Bilder posten, die Dritte zeigen. Ich benötige für fotografische Situationen auch keine Tipps, dafür fotografiere ich schon zu viele Jahrzehnte. Und wenn ein Motiv bei schlechten Lichtverhältnissen und aufgrund von Bewegung eine kurze Verschlusszeit benötigt, hilft nur die maximale Offenblende und eine Erhöhung des ISO-Werts. Und da hat man mit der FZ einfach irgendwo Grenzen in der Bildqualität, die man nur durch einen größeren Sensor und damit eine andere Kamera überwinden kann. Denn niemand wird wohl behaupten, dass eine FX-DSLR mit f1,8 Objektiv keine Lichtstärkevorteile gegenüber einer 1"-Sensorkamera mit einem Objektiv hat, das maximal f2,8 bietet.
 
...
Zeige mal Fotos die man mit der FZ1000 nicht machen kann, ich biete dir dann Lösungsvorschläge ;-)

Plastische, andere schreiben auch 3D wirkende Portraits zw. 50mm -> 135mm auf KB-Sensor oder gar dem neuen MF-Sensor in der Pentax 645Z wirst Du ohne die bei der FZ notwendige telemäßige Komprimierung nicht hinbekommen wenn überhaupt, es sei denn du "zauberst" Lösungsvorschläge aus dem Hut.
 
Man muss mit der FZ1000 anders fotografieren,will man z.B. eine ähnliche Freistellung erzielen, wie z.B. mit einer Nikon D600. Mit mehr Brennweite kommt man zum Ziel

Alles gut und schön, aber was machst Du, wenn nach hinten kein Platz ist um mehr Tele einsetzen zu können oder der Hintergrund zu nahe am Motiv ist? In dem Fall ist die FZ praktisch die falsche Kamera. Hinzu kommt noch, dass bei längerer Brennweite auch wieder ein Verlust der Lichtstärke mit einhergeht.

Nur so mal aus der Praxis eingeworfen. Folglich muss ich doch zum Schluss kommen, dass die FZ eben nicht für alles das beste Pferd ist.

Ich glaube es wäre sinnvoller in diesem "Praxisthread" sich auch auf die Praxis zu konzentrieren und nicht (Schwanz)Vergleiche mit zig anderen Modellen anzustellen. ;)

Es ist ja keine Schande, wenn jemand sein DSLR-System verkauft und sich auf eine FZ1000 beschränken möchte. Genauso unverwerflich ist es, wenn jemand auf mehrere Pferde setzen möchte, um z. B. flexibler zu bleiben.

Ach ja, allumfassende objektive Tests sind schwierig zu finden und bestimmt nicht auf der Traumfliegerseite. Es erwirbt auch keiner einen Doktortitel, wenn er nur ein Buch liest. :)
 
Es wird hier ja bei allen Kameras und Objektive über Freistellung gesprochen.
Wenn ich mir die Fotos dann hier so anschaue, sehe ich Fotos mit Freistellung sehr selten.

Eigentlich viel Wind um wenig Freistellung. ;)
 
Es wird hier ja bei allen Kameras und Objektive über Freistellung gesprochen.
Wenn ich mir die Fotos dann hier so anschaue, sehe ich Fotos mit Freistellung sehr selten.

Eigentlich viel Wind um wenig Freistellung. ;)

Freistellung funktioniert für mich zufriedenstellend nur im langen Telebereich. Also wer zwischen 50-100mm freistellen möchte, sollte sich woanders umschauen. Dafür ist der Sensor zu klein bzw. für diesen Sensor die Lichtstärke zu gering.
 
Aktuell habe ich gar kein DSLR-Equipment. Ich denke aber, dass die Wundervergleiche zwischen der FZ1000 und sogar FX-DSLR entweder von der Unerfahrenheit der User getrieben werden oder (wie sicher im Fall von Traumflieger) von der FZ1000 keine Wunder erwartet und manche Kompromisse einfach aufgrund des kompakteren Packages in Kauf genommen werden.
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Wenn man allerdings erwartet, zu einer hochwertigen DSLR samit Glas in ALLEN Situationen auch nur ähnliche Bilder zu erhalten, der irrt gewaltig. Das sollte man meiner Meinung aber auch nicht von der FZ1000 erwarten.
Der Yoda hat noch nie eine FZ1000 in Händen gehalten und äussert sich zu den Grenzen der Kamera im Vergleich zur DSLR.
Du hast keine DSLR und äusserst Dich dazu, dass Leute, die beides haben einfach keine Ahnung von der Leistung beider Systeme im Vergleich haben ("Unerfahrenheit")

Ich finde beides nicht nur lächerlich, sondern in Deinem Fall geradezu dreist!

Ich fotografiere seit Jahren mit DSLR und hochwertigen Objektiven im Brennweitenbereich von 12 bis 600mm am Vollformat und am Crop, Landschaften und Tiere. Ich weiss, was diese Kameras können.

Und ich kenne auch mindesten 60 Kompaktkameras, weil ich sie alle selber besessen habe.

Und ich darf behaupten, dass die FZ1000 als Alternative zur DSLR nicht nur bei ISO125 und bestem Licht, sondern auch noch bis ISO400 derart gut ist, dass ich regelmässig nur noch staunen kann.

Dass man mit ihr bei Available Light und auch bei schlechtem Licht, wo ISO 1600 und mehr nötig sind, keinen Blumentopf gegen eine DSLR gewinnen kann, und dass man mit ihr auch schlechter freistellen kann als mit der Vollformatkamera und einer 800er-Festbrennweite, ist mir auch klar, aber sowas hat auch niemand behauptet.
Einiges, was ich hier lese, ist einfach theoretisches Geschwafel.

Die Bilder von Oliver zeigen sehr schön, was die Kamera kann und das ist jedenfalls deutlich mehr, als eine Einsteiger-DSLR mit Kitoptik bei vernünftigem Licht leistet - und das aus einem "Mini-DSLR-Gehäuse" mit einem 25-400mm-Objektiv. Einfach genial! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Komm mal runter. Ich habe Jahrzehnte mit Spiegelreflexkameras fotografiert. Nur weil ich mal ein paar Wochen keine habe, musst Du nicht beleidigend werden.

Die Einstellung mancher FZ1000-User ist hier echt zum kotzen.
 
Der Yoda hat noch nie eine FZ1000 in Händen gehalten und äussert sich zu den Grenzen der Kamera im Vergleich zur DSLR.
Das ist so - beides - nicht wahr.
Und was das oder auch die Frage, ob ich Moderator bin, mit der eigentlichen Frage, die ich als interessierter User (und sogar auch konkret FZ1000-Kaufinteressierter) gestellt habe, zu tun hat, wird wohl niemand erklären können...ich wäre ja aber auch schon mit simplen sachlichen Antworten auf meine Frage zufrieden.
Ich finde beides nicht nur lächerlich, sondern in Deinem Fall geradezu dreist!
Lächerlich ist nur der Beißreflex einiger FZ1000-Fans, die hier jedwede Sachlichkeit vermissen lassen.
Und ich darf behaupten, dass die FZ1000 als Alternative zur DSLR nicht nur bei ISO125 und bestem Licht, sondern auch noch bis ISO400 derart gut ist, dass ich regelmässig nur noch staunen kann.
Das bezweifelt hier doch auch niemand...
Dass man mit ihr...ist mir auch klar, aber sowas hat auch niemand behauptet.
Auch darum geht es (zumindest mir) gar nicht.

Was genau ist denn aber so schwer daran, mir eine einfache Frage zu beantworten, ohne dass gleich Bissigkeit durchschlägt?!
Die Einstellung mancher FZ1000-User ist hier echt zum kotzen.
So leid es mir tut, aber das muss ich - zumindest aktuell - leider auch so feststellen.
Diese Bissigkeit kenne ich natürlich aus allen Ecken des Forums - aber irgendwann wird es dann geschafft, zurück zu Sachlichkeit zu kommen.
Das wäre hier nun auch a) angebracht und b) natürlich sehr wünschenswert und schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt nur 1 1/2 Beiträge ab 16.00 Uhr gelesen. Die Verteidigung gegen eine DSLR verstehe ich nicht. Das sind doch völlig unterschiedliche Welten und ich würde meine G1X II nie und nimmer mit meiner 5DIII mit einem L-Objektiv vergleichen und ebensowenig eine Bridge mit einem Brennweitenbereich wie mit einem 2.8/70-200 + Canon TK 2X III. Allerhöchstens aus Interesse, aber nicht um zu zeigen, dass meine geliebte Bridge auf gleicher Höhe steht, auch wenn sie tolle Bilder macht. Niemand macht hier die Kamera deswegen schlecht, schlecht machen sie nur solche, die sie gegen DSLRs antreten lassen.
 
Denn niemand wird wohl behaupten, dass eine FX-DSLR mit f1,8 Objektiv keine Lichtstärkevorteile gegenüber einer 1"-Sensorkamera mit einem Objektiv hat, das maximal f2,8 bietet.

Erst heute habe ich eine Sony 850 mit 28-75 2.8 in der Hand gehabt. Offen, verglichen mit der FZ1000: sehr, sehr weich, also besser etwas abblenden. Rauschen bei ISO 800 etwa wie bei der FZ1000 bei ISO 1600. OK, die beiden liegen ca.5 Jahre auseinander, trotzdem :-).
 
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