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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Ich halte allein schon die Art des Tests für fragwürdig im Hinblick auf Praxisrelevanz. Wenn man nach den "Ergebnissen" ginge, so wäre eine FZ1000 - wie im Test natürlich nur mit dem mittleren Bildbereich verwendet - "die" Kamera für AF-lastige Motive, weil "der AF der FZ ja der schnellste zu sein scheint". Sie wäre also auch "die" Kamera für Actionreiches und stellt eine 5DIII oder 6D weit weit weit in den Schatten. Öhem...ja...klar...:rolleyes:

Darum noch mal die Frage:
Was bringt dieser Test an Erkenntnis Kaufinteressierte oder Anwender?
Dass ich ein statisches Motiv mit der FZ1000 ggfs. einige Hundertstel Sekunden schneller fokussiert habe?
Oder was für Erkenntnisse (geschweige denn Praxisvorteile) zieht man aus den Informationen und Begebenheiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die FZ1000 um die es hier ja im Thread geht, einen sehr schellen AF besitzt
Genau das als pauschale Erkenntnis aus dem Test zu nehmen, ohne die konkreten Umstände und Rahmenbedingungen ebenfalls klar einzugrenzen, halt ich für einen (sehr) großen Fehler und einen Trugschluss.
Warum das einigen nicht helfen soll, kann ich auch nicht verstehen.
Klar kann das einigen Interessenten und Anwendern helfen - wenn sie eben statische Motive fotografieren und dabei aus irgendeinem Grund auf Hunderstel angewiesen sind. Mir fällt da nur kein Anwendungsfall ein...

Wenn nämlich Max Mustermann vor dem statischen Objekt ABC steht und davon ein Bild machen möchte, dann ist es irrelevant, ob er dabei für das Scharfstellen ein paar Hundertstel mehr oder weniger benötigt. In der Praxis bemerkt er da keinen relevanten Vorteil.
Das war halt ein Test von mehreren Möglichkeiten, ob es bei anderen Vergleichen, z.B. auf der Hunderennbahn auch so ausgefallen wäre, wurde bei diesem ja nicht verglichen.
Eben. Es wurde der Bereich dynamischer Motive - und gerade bei denen kommt es auf schnellen und akkuraten AF an - völlig außen vor gelassen. ;)

Gerade deswegen sollte sich da eben nun niemand blenden/irritieren/verleiten lassen, aufgrund solch eines "Tests" vorschnell Rückschlüsse auf die tatsächliche Performance in der Praxis zu ziehen. Für dynamische Motive und das Ablichten actionreicher Szenen bieten sich ganz andere Kameras viel mehr an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann das einigen Interessenten und Anwendern helfen - wenn sie statische Motive fotografieren udn da aus irgendeinem Grund auf Hunderstel angewiesen sind. Mir fällt da nur kein Anwendungsfall ein...
Jetzt übertreib es mal nicht. ;)
 
Ich möchte es ja gern erfahren und kann nur ein drittes Mal nachfragen:
Was genau soll dieser Test nun an Informationen liefern?
In wiefern hat nun der Anwender der FZ1000 in der Praxis einen Vorteil?

Als Kaufinteressent aufgrund solcher "Testergebnisse" pauschal zu glauben "Mit der FZ1000 fahre ich also bzgl. AF besser als mit einer 5DIII..." wäre wohl ein (großer) Fehler...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade deswegen sollte sich da eben nun niemand blenden/irritieren/verleiten lassen, aufgrund solch eines "Tests" vorschnell Rückschlüsse auf die tatsächliche Performance in der Praxis zu ziehen. Für dynamische Motive und das Ablichten actionreicher Szenen bieten sich ganz andere Kameras viel mehr an.
Und um die ging es in Stefans Test nicht, soweit ich das erkannt habe.
Dann ginge es um den Verfolgungs-AF.
 
Wer sich die Traumflieger Testberichte zur FZ1000 anschaut (>>>HIER Teil1<<<), kann sehen, dass die durchaus auch dynamische Motive testen. Und auch hier schneidet die FZ1000 unterm Strich ziemlich gut ab...
Es gibt ja nach wie vor Vorteile von Systemkameras, die sich nicht wegdiskutieren lassen: Flexibilität durch Spezialobjektive und Freistellungspotenzial durch größere Sensoren (sonst fällt mir grad nichts mehr ein ;)) aber spätestens seit der FZ1000 gehört die AF-Geschwindigkeit nicht mehr dazu.
 
Dann ginge es um den Verfolgungs-AF.
Das ist schon klar - und da wäre das Ergebnis auch ein Anderes.

Die Frage ist, was dieser Test in dieser Form (statisches Motiv, unterschiedliche Bildausschnitte,...) an für die Praxis brauchbarer Information liefert...
Warum man sich hier so aufregt kann ich immer noch nicht verstehen,
Ich bin völlig unaufgeregt. :)
Frage mich nur, was genau dieser Test an Aussagekraft liefert.
Das sagte ich doch nun mehrmals.
ist in dem Vergleich die eigene Kamera zu kurz weggekommen. :confused:
Nein. :)
Sie haben nicht geschrieben immer und in jedem Fall ist der AF besser,
aber halt bei diesem Test den sie nun mal jetzt gezeigt haben.
Und die unbeantwortete Frage ist und bleibt:
Was bedeutet das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte es ja gern erfahren und kann nur ein drittes Mal nachfragen:
Was genau soll dieser Test nun an Informationen liefern?
In wiefern hat nun der Anwender der FZ1000 in der Praxis einen Vorteil?
Ein recht wichtiger Vorteil ist z.B. die "Schnappschuss"-Fotografie, die u.a. auch ein Teil der relativ wichtigen Hochzeitsfotografie ist, aber auch auf allen anderen Festen, wo sich Menschen treffen.
Und da hat die FZ halt nun mal die Nase vorn, vor den ganzen DSLRs, die beim Traumflieger-Test am Start waren.
Kannst das doch einfach mal so stehen lassen, auch wenn die DSLR in einem Bereich mal hinten liegen. :angel:
 
Ich bin völlig unaufgeregt. :)
Frage mich nur, was genau dieser Test an Aussagekraft liefert.
Das sagte ich doch nun mehrmals.

Du bist hier Moderator ...

ICH nehme es dir nicht ab, dass DU dir diese Frage ernsthaft stellst !

Auch andere hier nehmen dir das jetzt so nicht ab; ... man merkt es an den Reaktionen.
an anderer Stelle äußerst DU dich wesentlich differenzierter ...

Es sieht so aus, als wolltest du hier nur "stänkern" :eek:

Was hast du heute Morgen eigentlich gefrühstückt ? :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst das doch einfach mal so stehen lassen, auch wenn die DSLR in einem Bereich mal hinten liegen. :angel:
Erst, wenn die den Test dann bei LowLight und HighISO noch mal machen.
Das ist nämlich etwas Anderes als bei Tageslicht irgendwohin nach draußen zu fokussieren...;)

Ausdrücklich:
Mir geht es hier in keinster Weise darum, der FZ1000 nun irgendwelche Fähigkeiten "abzusprechen"...und schon gar nicht um "Stänkern". Mir geht es einzig darum, derlei "Testresultate" und deren Aussagekraft und Rückschlüsse für die Praxis zu relativieren. Besonders deswegen, weil Interessenten eben nicht von solch pauschalen Aussagen oder "Ranglisten", die dann am Ende stehen, zu Fehlkäufen verleitet werden sollen.

Diejenigen, die die FZ1000 kennen, wissen sie sehr wohl einzuschätzen und auch damit umzugehen.
Aber nicht nur diejenigen tummeln sich hier, sondern auch Kaufinteressierte.
Die modernsten kleinen Technikwunder, wie es u.a. die FZ1000 auch in meinen Augen ist, machen ihre Sache sehr, sehr gut.
Aber gerade bei Vergleichen und Wertungen müssen die dabei konkret gegebenen expliziten Rahmenbedingungen beachtet werden.

Gut, wenn dem so ist. Schlecht, wenn nicht.
Darum geht es.

Wer aus solch einer "Rangliste" nämlich eben den Rückschluss zieht, dass er dann mit der FZ1000 den "besten AF" in der Hand hält, der vergisst leider, genauer hinzuschauen, auf welcher Grundlage dieses Ergebnis fußt. Und dann zieht er für seine Vorhaben ggfs. falsche/gefährliche Schlüsse.

Eine FZ1000 kann man für Hochzeitsschnappschüsse und alle möglichen anderen Situationen wählen - aber man sollte nicht überrascht sein, wenn es am Ende mit dem "Ich nehme dafür eine FZ1000, weil die hat ja lt. Test den besten AF" nicht so weit hin ist.
die FZ1000 hat einen sehr schnellen AF und das in jeder Beziehung.
Dann wundern mich eben Aussagen wie z.B.:
Am nächsten Tag z.B. Action mit den Hunden am Strand.
Da ist die FZ1000 nichts. Zufallsbilder, ab und zu was scharf, deutlich über 70% Ausschuss würde ich sagen.
oder
hier noch ein hundebild. eines der guten mit 70% ausschuss. mit der MKIII habe ich vielleicht 10% Ausschuss oder weniger
Was denn nun? Super AF oder nicht?
Macht der eine Anwender alles richtig und der andere nur alles falsch?
Oder ist ein Rückschluss auf den AF - z.B. aus solchen "Tests" - vielleicht doch nicht so pauschal abzuleiten und zu formulieren?

Das eine Testergebnis suggeriert, dass die FZ1000 ganz klar den "besten AF" bereitstellt, und eine 6D liegt abgeschlagen auf dem letzten Rang. Und anders herum heißt es aus der Praxis, dass selbst die "olle Canon" ggü. der 70% Ausschuss seitens der FZ1000 nur 10% Ausschuss produziert.

Zwei vollkommen verschiedene Aussagen/Bewertungen. AF-Wertungen und Rückschlüsse sind sehr schwierig, und sollten auch entsprechend kritisch betrachtet werden - darum...
Man wird doch noch hinterfragen dürfen, was "Tests" zum AF und daraus resultierende "Ranglisten" für die Praxis bedeuten, ohne gleich der Böse Bube sein zu müssen.
Ich hab doch nur gefragt...:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Besonders deswegen, weil Interessenten eben nicht von solch pauschalen Aussagen oder "Ranglisten", die dann am Ende stehen, zu Fehlkäufen verleitet werden sollen.

Wie in dem Test gesagt wird, werben ja einige dieser Kamerahersteller mit dem schnellsten AF Ihrer Kamera. Auch dadurch lassen sich vielleicht Kunden zu Fehlkäufen verleiten. Von daher finde ich den Test schon sehr interessant, auch wenn er nur unter speziellen Bedingungen abgelaufen ist und somit nicht allgemeingültig ist.
 
Auch dadurch lassen sich vielleicht Kunden zu Fehlkäufen verleiten.
Ich auch. Und z.B. unter dem Aspekt der Kritik finde ich es auch richtig und wichtig, dass die das so aufgegriffen haben.
Von daher finde ich den Test schon sehr interessant
Ich ebenso - darum fragte ich ja mehrfach danach, was das nun für die Praxis und Anwendung der Kamera(s) aussagt.
auch wenn er nur unter speziellen Bedingungen abgelaufen ist und somit nicht allgemeingültig ist.
Dass eben die Rahmenbedingungen Beachtung finden müssen, das wollte ich ja eben unterstreichen.
 
Wem der AF zu langsam ist der kann es ja mal Manuell versuchen.
Kamerahersteller werben immer mit dem schnellsten AF Ihrer Kamera.
Schnappschuss-Fotografie, Hochzeitsfotografie und Aktienfotografie macht man schon seit vielen Jahrzehnten.

In den meisten Jahrzehnten gab es noch keinen AF, und man hat doch gute Bilder damals schon gemacht.
 
Was denn nun? Super AF oder nicht?
70% daneben klingt gar nicht mal so schlecht und würde ich auch so für meine ehemalige Nikon D600 mit dem 24-120 4.0, bei solch einem Motiv unterschreiben.
Interessant wäre dennoch zu erfahren, wie waren die Einstellungen? Vielleicht mal Multi-Individuell Focus probiert....? Lag die Schärfe überwiegend davor oder dahinter und wie hat man darauf reagiert?
Man wird doch noch hinterfragen dürfen, was "Tests" zum AF und daraus resultierende "Ranglisten" für die Praxis bedeuten, ohne gleich der Böse Bube sein zu müssen.
Ich hab doch nur gefragt...:angel:
Hätte ich mehr auf solche Tests gehört, hätte ich mir den Irrweg zu einer Fujifilm X-E1 ersparen können, die auch in der Praxis für mich einen unterirdischen unbrauchbaren Autofocus besitzt.
Natürlich haben derartige Tests Aussagekraft für die Praxis und natürlich nicht mehr als innerhalb des Bereichs der getestet wurde.
Übrigens stellt die FZ1000, wenn es richtig dunkel wird, noch scharf, da kann eine D600 einpacken.
 
Ein recht wichtiger Vorteil ist z.B. die "Schnappschuss"-Fotografie, die u.a. auch ein Teil der relativ wichtigen Hochzeitsfotografie ist, aber auch auf allen anderen Festen, wo sich Menschen treffen.
Und da hat die FZ halt nun mal die Nase vorn, vor den ganzen DSLRs, die beim Traumflieger-Test am Start waren.
Kannst das doch einfach mal so stehen lassen, auch wenn die DSLR in einem Bereich mal hinten liegen. :angel:

Die FZ1000 hat in Situation X die Nase vorne und nicht generell. Sie hat die Nase vorne gegenüber bestimmten eingesetzen Objektiven. Es gibt sicherlich noch andere schnellere Objektive, also wäre es sinnvoll diese auch mal mit einzubeziehen und dann kann ich, wenn die FZ1000 gegen alle gewonnen hat, behaupten, dass die DSLR Liga im Hintertreffen ist. Aber dann bitte auch mit allen DSLR-Modellen aller Hersteller.

Im Video ist rüber gekommen, dass eben bei den Canonmodellen und den 2-3 Objektiven, die FZ1000 sehr gut abgeschnitten hat. Das ist eine Erkenntnis, die ich gerne aufnehme und die mich auch freut.

Für einen Vergleich bezüglich Nutzbarkeit der verschiedenen Systeme muss aber erheblich mehr Aufwand betrieben werden. Besonders auch bei der Punktevergabe, die bei Traumflieger doch einen erheblichen Hauch von Subjektivität beinhaltet. Bei dem Einen ist die schneller, bei dem Anderen nicht :D
 
Für einen Vergleich bezüglich Nutzbarkeit der verschiedenen Systeme muss aber erheblich mehr Aufwand betrieben werden. Besonders auch bei der Punktevergabe, die bei Traumflieger doch einen erheblichen Hauch von Subjektivität beinhaltet. Bei dem Einen ist die schneller, bei dem Anderen nicht :D

Alles doch recht nah beieinander. Was nicht nah ist, es ist kein Objektiv Wechsel notwendig.
Da hat eine DSLR schon mal eine Auslöseverzögerung von 10 sec. und das ist dann alltägliche Praxis und der Vogel auf dem Kopf ist dann weg :-)
 
Alles doch recht nah beieinander. Was nicht nah ist, es ist kein Objektiv Wechsel notwendig.
Da hat eine DSLR schon mal eine Auslöseverzögerung von 10 sec. und das ist dann alltägliche Praxis und der Vogel auf dem Kopf ist dann weg :-)

Wenn ich auf den ultimativen Schuss ausbin, dann habe ich immer zwei Kameras im Anschlag. Schon ist Dein Vergleich dahin. :D
 
Wenn ich auf den ultimativen Schuss ausbin, dann habe ich immer zwei Kameras im Anschlag. Schon ist Dein Vergleich dahin. :D
Diesem Albtraum bin ich entkommen, freilich aus meiner Sicht :-).

Ob sich die Hersteller nicht selber ein Bein stellen, wenn sie solch eine klasse Bridge auf den Markt bringen. Mann stelle sich mal vor was in 3 Jahren erst möglich ist.
Die FZ rauscht jetzt schon weniger als eine Sony 850 (5 Jahre alt) mit Vollformat Sensor
Man stelle sich vor die würden 2 Bridge auf den Markt bringen, mit einer Brennweite von 20-150 2.0 und eine weitere, von 150-500 2.0.. So in etwa halt. Das muss doch machbar sein:top:, aber wer kauft dann noch teure Objektive?

Sorry, bin vom Thema weg, es geht hier ja um die Praxis.
 
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