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µFT Panasonic Lumix DMC-GM1

Ich habe auch vor der Frage gestanden, Sony RX II oder Lumix GM1.
Habe mich für die GM1 entschieden, macht ja auch Sinn, wenn man schon eine OM-D und eine GX 7 hat. Kann auch alles, was Guenter H. zur Kamera sagt, bestätigen. Für mich ist diese Kamera eine Abrundung nach unten und ich bin gespannt auf das kleine 35-100.
 
Ich habe auch vor der Frage gestanden, Sony RX II oder Lumix GM1.
Habe mich für die GM1 entschieden, macht ja auch Sinn, wenn man schon eine OM-D und eine GX 7 hat. .

Eine GH3 dazu würd sicher auch noch Sinn machen ;)
Jeder wie er möchte, ich sehe schon wenig Nutzem darin neben einer GX7 noch eine OMD zu haben und dann auch noch die Gm dazu anzuschaffen ausser das es die Sammlung der komplettieren könnte ;)
Die Kameras haben fast die gleiche Bildqualität und so dünn wie eine Kompakte ist die GM immer noch nicht.
Aber das Habenwollen obsiegt manchmal der Vernunft, nicht wahr?
 
sehr schöne Bilder, die durch eine GM-1 nicht besser werden.
Einzig der Vorteil des Objektivwechselns kommt bei der GM-1 zum Tragen, Du hast das eventuelle Anwendungsgebiet ja beschrieben. In diesem Fall ist die RX 100 naturgemäß stark limitiert, die GM-1 hingegen in keiner Weise.
Auf den ersten (Monitor-)Blick sehen die Bilder ja recht gut aus. Wenn man aber genau hinsieht, gibt es da genügend Verwischungen in den Gebüschen. Das ist der Kleinheit des Sensors geschuldet. Natürlich bietet eine m43 da mehr, das ist physikalisch schon so. (Noch mehr bietet Vollformat, klarerweise.)
Es kommt darauf an, was mit den Bildern getan werden soll. Am Monitor ansehen: da reicht eine gute Kleinsensorkompakte.
Und was für Einsatzgebiete grundsätzlich geplant sind: mal ein paar Unfall-Dokus: da reicht wohl auch eine Kompakte, zumal die auch möglichst robust und auch nicht zu teuer sein sollte, falls man auch mal mitten im Geschehen ist.
Soll die Kamera dann aber auch für private Einsatzzwecke da sein, etwa für Sightseeing-Urlaube (wechselnde Lichtverhältnisse!): finde ich eine Systemkamera wie die GM1 (oder Oly E-PM2) doch deutlich besser geeignet ...
 
Das ist der Kleinheit des Sensors geschuldet. Natürlich bietet eine m43 da mehr, das ist physikalisch schon so. (Noch mehr bietet Vollformat, klarerweise.)

Ne, der Sensor ist insbesondere in solchen Lichtsituationen mehr als ausreichend. So klein ist der gar nicht und außerdem technisch weiter als der Panasonic-Sensor. Eigentlich müsste die GM1 noch besser sein als sie schon ist bei der größeren Sensorgröße.

"Problematisch" ist bei der RX100 eher das Objektiv, nicht der Sensor. Im Telebereich leiden die Ränder und über den gesamten Brennweitenbereich sollte möglichst keine Offenblende verwendet werden. Ich sehe bei vielen Exemplaren, bei meiner und auch in den Testberichten häufig Randprobleme des Objektivs - auch ohne Vergrößerung. Daher wähle ich die Blende immer sehr bewußt aus und verwende ausschließlich Modus A.

Fairerweise muss man aber sagen, dass ein Zuiko 12-50, ein Vario 14-140 oder ein Zuiko 14-150 die gleichen Eigenschaften besitzt. Das neue GM1 Kitobjektiv ist verdammt gut und zeigt eine weit überdurchschnittliche Leistung. Das wäre ein Plus für die GM1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf den ersten (Monitor-)Blick sehen die Bilder ja recht gut aus. Wenn man aber genau hinsieht, gibt es da genügend Verwischungen in den Gebüschen. Das ist der Kleinheit des Sensors geschuldet. Natürlich bietet eine m43 da mehr, das ist physikalisch schon so. (Noch mehr bietet Vollformat, klarerweise.)
Es kommt darauf an, was mit den Bildern getan werden soll. Am Monitor ansehen: da reicht eine gute Kleinsensorkompakte.
Und was für Einsatzgebiete grundsätzlich geplant sind: mal ein paar Unfall-Dokus: da reicht wohl auch eine Kompakte, zumal die auch möglichst robust und auch nicht zu teuer sein sollte, falls man auch mal mitten im Geschehen ist.
Soll die Kamera dann aber auch für private Einsatzzwecke da sein, etwa für Sightseeing-Urlaube (wechselnde Lichtverhältnisse!): finde ich eine Systemkamera wie die GM1 (oder Oly E-PM2) doch deutlich besser geeignet ...

Du sprichst es an. Bei vielen Bilder gibt es einfach Matschige Bereiche im Vordergrund. Der Rasen oder Büsche sind immer irgendwie verschmiert. Da erhoffe ich mir eine Verbesserung. Und dann geht die RX100 ja nur bis 100 mm. Auch wenn der Clearzoom gut ist, an den optischen Zoom reicht er dennoch nicht heran. Und manchmal wünsche ich mir da eben mehr Zoom.

Ich bin bei Wikipedia aktiv, da stelle ich solche Bilder ein. Ich bin auch noch in anderen Communitys aktiv, wo ich Bilder von mir hochlade, um etwas zu illustrieren. Und da ist mir die Bildqualität einfach nicht immer gut genug.

Grüße,

Rainer
 
Auf den ersten (Monitor-)Blick sehen die Bilder ja recht gut aus. Wenn man aber genau hinsieht, gibt es da genügend Verwischungen in den Gebüschen. Das ist der Kleinheit des Sensors geschuldet. Natürlich bietet eine m43 da mehr, das ist physikalisch schon so. (Noch mehr bietet Vollformat, klarerweise.)
Es kommt darauf an, was mit den Bildern getan werden soll. Am Monitor ansehen: da reicht eine gute Kleinsensorkompakte. ....

Mein Wunsch für 2014 ist das die Sensordiskussion mal auf eine sachliche Basis kommt. Gute mft und APS-C Sensoren gibt es bereits heute und in Verbindung mit der Bildverarbeitung und guten Objektiven wir kaum jemand die Bilder aus diesen Cams auseinander halten können. Jedes System hat kleine Vor- und Nachteile, sei es nun Gewicht oder Tiefenschärfe. Exzellente Fotos und A3 Prints sollten und sind kein Problem. Vollformat Sensoren sind trotz technischer Vorteile noch lange kein Garant für bessere Bilder. Schwere und teuere Objektive, riesige Bilddateien, ein durchaus schwieriger Umgang mit der Schärfentiefe sprechen auch gegen ein solches System. Hier im Forum habe ich immer wieder das Gefühl Vollformat ist das Non Plus Ultra, aber mal ehrlich wer nutzt die Möglichkeiten dieses Systems wirklich aus. Vieles was den Sensoren angelastet wird hat doch seine Ursache in der Bildverarbeitung und im Objektiv.
 
Du sprichst es an. Bei vielen Bilder gibt es einfach Matschige Bereiche im Vordergrund. Der Rasen oder Büsche sind immer irgendwie verschmiert.

Sind diese Bereiche auch innerhalb der Fokusebene? Wurde eine ausreichend kleine Blende gewählt?
Hast du zufällig ein Beispiel. Bei 100mm sehe ich auch Potential bei der RX100 und hier wünsche ich mir auch schärfere Randbereiche. Aber in den ersten 2/3 des Brennweitenumfangs bin ich (abgeblendet) doch sehr zufrieden.

Wenn die Kompaktheit keine Rolle spielt, wäre natürlich die RX10 eine Option. Die ist zumindest nicht schlechter als die RX100, hat durchgehend f2.8 und bietet einen deutlich größeren Brennweitenumfang.
Eine potentielle GM1 dürfte mit dem neuen 35-100er, welches noch nicht zu bekommen ist und keine Erfahrungswerte vorliegen, nicht günstiger sein.

Ansonsten: Probieren geht über studieren. ;)
 
Eine GH3 dazu würd sicher auch noch Sinn machen ;)
Jeder wie er möchte, ich sehe schon wenig Nutzem darin neben einer GX7 noch eine OMD zu haben und dann auch noch die Gm dazu anzuschaffen ausser das es die Sammlung der komplettieren könnte ;)
Die Kameras haben fast die gleiche Bildqualität und so dünn wie eine Kompakte ist die GM immer noch nicht.
Aber das Habenwollen obsiegt manchmal der Vernunft, nicht wahr?

Seit wann muss ein Hobby denn Sinn machen? :rolleyes: Eine GH3 als Videoverweigerer brauche ich aber keinesfalls.
Bei mir bekommen alle meine Kameras ihre Einsatzzeiten. Und in meine Taschen passt die GM1 auch locker rein.
Die digitale Fotografie hat bei mir reichlich Geld verbrannt und da bin ich wohl auch nicht der Einzige. Systemwechsel kommen für mich auch nicht mehr in Frage, aber innerhalb eines Systems sind die Ergänzungsbodies beileibe nicht das Teuerste.
 
Und dann geht die RX100 ja nur bis 100 mm. Auch wenn der Clearzoom gut ist, an den optischen Zoom reicht er dennoch nicht heran.

Deine eingestellten Panoramabilder gefallen mir ausgezeichnet. Eine Qualitätsbeurteilung im Vergleich zur GM1 mit 12-32 wäre mit einer Einzelaufnahme etwas einfacher.

Bei Interesse kann ich dir diese Panoramaaufnahme der GM1 in voller Auflösung hochladen. Die Salmendinger Kapelle ist 400 m von der Aufnahmestelle Luftlinie entfernt. Crop ca. 20 %.

com20131231-P1020976-Bearbeitet_stitch.jpg


Teleobjektiv:
Das 100-300 mm (mit Stativschelle und Haltegriff kein Problem an der GM1) ist von der Abbildeleistung gut. Das PZ 45-175 ist mit dem Hybridverschluss marginal schwächer als das "Große", passt jedoch besser zur GM1 und überzeugt durch innen Zoom und Fokus.



Hier eine 175 mm Aufnahme bei offener Blende - Zugspitzentfernung 160 km:

com20131216-P1000115-Bearbeitet.jpg
 
Ich habe auch vor der Frage gestanden, Sony RX II oder Lumix GM1.
Habe mich für die GM1 entschieden, macht ja auch Sinn, wenn man schon eine OM-D und eine GX 7 hat. Kann auch alles, was Guenter H. zur Kamera sagt, bestätigen. Für mich ist diese Kamera eine Abrundung nach unten und ich bin gespannt auf das kleine 35-100.

Auf fotografisch interessanten Touren bin ich oft mit 2 - 3 Cams unterwegs, da ich mir die Objektivwechslerei schnell abgeschminkt habe. Meistens sind Familienmitglieder dabei, die etwas ungeduldig sind;)

Bei 3 Cams sind folgende Objektive im Einsatz:

7.5 mm 12-35 mm und 100-300 mm.

Die GM1 ist gut mit 4-7 fixen Einstellungen zu konfigurieren, so dass die Bedienung sehr schnell ist. Mit einigen Serienaufnahmen sind >600 Bilder kein Problem. Display on/off ist dafür Pflicht, durch die kurze Reaktionszeit kein Problem.

Mit schnellen 95 Mb/s Cards setzt bei ~ 10 RW2 only Serien AFC-Aufnahmen der lag ein. Die Cam schnurrt dann mit 2 Bildern in der Sek. sehr treffsicher weiter. Mit langsamen Cards geht das nicht.
 
Sind diese Bereiche auch innerhalb der Fokusebene? Wurde eine ausreichend kleine Blende gewählt?
Hast du zufällig ein Beispiel. Bei 100mm sehe ich auch Potential bei der RX100 und hier wünsche ich mir auch schärfere Randbereiche. Aber in den ersten 2/3 des Brennweitenumfangs bin ich (abgeblendet) doch sehr zufrieden.

Wenn die Kompaktheit keine Rolle spielt, wäre natürlich die RX10 eine Option. Die ist zumindest nicht schlechter als die RX100, hat durchgehend f2.8 und bietet einen deutlich größeren Brennweitenumfang.
Eine potentielle GM1 dürfte mit dem neuen 35-100er, welches noch nicht zu bekommen ist und keine Erfahrungswerte vorliegen, nicht günstiger sein.

Ansonsten: Probieren geht über studieren. ;)

Diese Bildbereiche sind nicht unbeding immer in der Fokusebene. Also ich fotografiere meistens mit 4 oder 4,5. Da meine ich die besten Ergebnisse zu erzielen. Hier mal ein Bild, wo der Rasen im Vordergrund matschig ist, und das ist nichtmal Vollauflösung. Auch hier vermisse ich feinere Strukturen vor dem Stammbereich. Bei Vollauflösung sieht das noch schlechter aus. Bei diesem Bild sieht man die Qualitätsmängel auch recht schön. Alles wirkt irgendwie weich, vor allem der Bereich vor dem Schloss. Auch hier sieht man unscharfe Bereiche in den Bäumen. Das ist jetzt allerdings auch mit 100 mm aufgenommen.

Wie gesagt, mit dem Bereich bis 100 mm bin ich an und für sich schon zufrieden, von der Grundqualität her und in Anbedracht der Kameragröße. Aber manchmal möchte ich 200 mm, oder gar 300 mm, aber halt nicht oft. Hier mal ein Bild, wo ich mir mehr Zoom gewünscht habe. Die Person da oben im Baum befindet sich auf knapp 60 m Höhe bei einer Messaktion (Höhenmessung des Baumes per Klettern und Bandmaß), der höchste Punkt den jemals eine Person in Deutschland auf einem Baum erreicht hat. Und hier jetzt ein Bild mit Clearzoom, von der gleichen Kletteraktion. Qualitativ leider sehr schlecht. Oder auch hier, einfach nur schlecht. Die Bilder werden zu Dokumentationszwecken genutzt, weil das doch eine recht einmalige Aktion in Deutschland war. Da die GM1 mit 300 mm, dass wäre der Traum gewesen.

Also die Kompaktheit ist bei mir oberstes Gebot. Die Kamera muss in die Hosentasche passen. Die GM1 ist in allen Abmessungen kleiner als die RX100, dass Gehäuse selbst auch etwas dünner. Das Objektiv, jetzt bei 12-32 mm gesehen, steht allerdings gut 2 cm weiter hervor als bei der RX100. Darüber bin ich mir im klaren, denke aber, es geht noch. Vom Gewicht her geben sie sich nicht viel. Ich bilde mir deshalb ein, ich könnte die GM1 wie eine normale Kompakte in der Hosentasche tragen. Und wenn ich dann mal mehr Zoom benötige, wie bei den Beispielen oben, lasse ich das größere Objektiv dann drauf und hänge die Kamera um. Aber mit dem 12-32 mm kann ich bestimmt 95 % meiner Bilder abdecken. RX10 ist mir einfach zu groß.

Grüße,

Rainer
 
Diese Bildbereiche sind nicht unbeding immer in der Fokusebene. Also ich fotografiere meistens mit 4 oder 4,5. Da meine ich die besten Ergebnisse zu erzielen.

Danke für die Beispiele - ich sehe das Problem. Und ich kenne es sogar von meiner Kamera und auch von vielen anderen Beispielbildern. Zumindest in den unteren 2/3 des Brennweitenbereichs war für mich die Lösung die Kamera an den Sony-Service zu schicken. Die Serienstreuung und die Qualitätskontrolle ist bei Sony (aber auch bei mFT-Objektiven!) eine Katastrophe. Der Service hat bei meinem Exemplar das Objektiv getauscht und neu eingemessen.

Nur im Telebereich gibt es schon mal unscharfe/matschige Bereiche in den Randbereichen; und damit bin ich auch nicht der einzige. In der Mitte ist alles gut, sofern die Kamera korrekt fokussiert hat.

Ich würde den Service von Sony eine Chance geben, denn du könntest auch bei der GM1 ein schlechtes Exemplar des Kit-Objektivs erhalten. Keine Ahnung, wie hoch die Serienstreuung bei diesem Objektiv ist, aber ich habe sehr viele mFT-Objektive und meine Umtauschquote liegt bei den aktuellen Exemplaren bei fast 50%. Die Unterschiede sind teilweise gravierend und zwischen einem super Exemplar und einer Gurke hatte ich schon alles in den Händen.
 
Die Kameras haben fast die gleiche Bildqualität und so dünn wie eine Kompakte ist die GM immer noch nicht.

Wenn man Objektiv und Kamera getrennt in linker und rechter Jackentasche trägt ist beides nicht dicker als die RX100. :)

Dafür kann man Abends statt dem 12-32 dann z.B. alternativ das 20mm 1.7 mitnehmen.
Nachteil ist eben, dass man vor dem ersten Foto kurz beides wieder zusammenstecken muss.

Dafür ist die Bildqualität etwas besser und Abends mit dem 20mm der Unterschied natürlich gewaltig.


Ist jedenfalls die erste Kamera die es bei mir seit Wochen schafft wirklich täglich mit dabei zu sein.
 
Jeder wie er möchte, ich sehe schon wenig Nutzem darin neben einer GX7 noch eine OMD zu haben und dann auch noch die Gm dazu anzuschaffen ausser das es die Sammlung der komplettieren könnte ;)
Die Kameras haben fast die gleiche Bildqualität und so dünn wie eine Kompakte ist die GM immer noch nicht.
Aber das Habenwollen obsiegt manchmal der Vernunft, nicht wahr?

Wirklich vernünftig ist es doch sowieso nicht, als Hobbyist so viel Geld auszugeben, wie viele hier (inklusive mir) tun.

Mich interessiert die GM1 auch sehr! Ich habe zwar schon eine E-M5 und meine alte PL1 (zudem noch die E-3), bin also eigentlich vollständig ausgestattet (von den Objektiven schreibe ich hier jetzt nichts ;)). Und dennoch reizt mich die GM1: Ich werde in diesem Jahr (nicht zur WM) nach Rio de Janeiro fliegen. Vor knapp drei Jahren war ich schon mal dort - und bin prompt beinahe überfallen worden (falscher Zeitpunkt, falscher Ort). Aber auch schon vorher war ich gewarnt und hatte meine E-PL1 unterwegs kaum in der Hand. So, und nun denke ich mir, dass eine GM1 so klein und damit unauffällig wäre, dass ich damit unproblematisch fotografieren könnte (ist ein tolles Fotorevier dort!). Meine E-M5 wirkt dagegen (vor zwei Jahren wäre ich nicht auf die Idee gekommen, das jetzt zu schreiben :lol:) geradezu riesig. Zumal das 12-32er ja auch so wunderbar klein ist.

Du siehst, es gibt immer einen Grund :top::lol:



...Und eigentlich wollte ich schon immer mal eine Kamera mit Foveon-Sensor!
 
Natürlich, und noch mehr wenn man nicht nach Logik sucht. Ich find die GM1 ja auch interessant, dies aber weil sie schön klein ist. Da allerdings gibt es noch Kleineres.
 

Hmm, so optimal ist das jetzt nicht. Da vermisse ich etwas an Schärfe. Gegenüber der RX100 sehe ich da jetzt keine große Vorteile.

Natürlich, und noch mehr wenn man nicht nach Logik sucht. Ich find die GM1 ja auch interessant, dies aber weil sie schön klein ist. Da allerdings gibt es noch Kleineres.

Um welche Kamera soll es sich da handeln? Mir ist keine kleinere Systemkamera bekannt.

Grüße,

Rainer
 
Sorry für langes Zurückhalten in Sache meiner Frage.
Diese Angelegenheit hat bei mir aktuell mittlere Priorität,
unter anderen wichtigen Aufgaben kommt schnell unter.

Zurückkommend auf das Thema. Habe lange Zeit auf etwas
lichtstarkes und kompaktes gewartet, da berüchtigterweise
die Kompakten und Schwachlichtaufnahmen nicht zueinander passen.
Diese Eigenschaft war für mich selber aus den Aufnahmen gemacht
in Räumen mit Kunstlicht (Famillien-/Freundetreffen) zu erkennen und nachvollziehen. Habe also gar nicht versucht mit einer Kompakten im Außen beim Schwachlicht vernünftige Fotos zu machen.
Nun bekomme ich Aussagen, für die angestrebte Anwendung soll eine
Kompakte doch reichen. Entweder war ich zuvor lange Zeit in Irre,
oder verstehe ich die Aussagen gemacht hier nicht richtig.

Ich bitte aber auch die an Kamera gestellten Anforderungen nicht wählerisch
zu betrachten
Wichtig ist mir, dass das über-all-Overhead resultierend aus Nutzung der Kamera minimal bleibt. Es heißt u.a.:
-) das Immer-mit-dabei-haben kein Last - möglichst wenig Gewicht, möglichst wenig Volumen --- diese Kamera wird den Platz in meiner Handtasche mit paar anderen viel wichtiger Dingen teilen müssen
-) Fotografieren möglichst simple - aus der Tasche nehmen, einschalten, Bild am Bildschirm erfassen, drücken, so das zweite Foto, dann dritte, ...., ausschalten, in die Tasche stecken Schluss.
Alles dies um beim Bedarf Situation nach Verkehrsunfall mit brauchbarer Qualität dokumentieren zu können. Wichtig, auch nach Dämmerung und ohne Zugriff man auf
spezielle Behilfsmittel (Ausrüstung des Notfalldienstes).

Implizit ergibt sich draus die Anforderung an schnellen und genauen Autofokus.
Ich habe die geringste Lust nicht in beschriebenen Situationen ein Foto x Mal schießen zu müssen, weil es Scharfstellen nicht klappt. Auch keine Lust auf zeitaufwändiges Scharfstellen.
In diesen Situationen 2 Sekunden und mehr wird es mir zeitaufwändig sein.
Ist dies alles mit eine x-beliebigen Kompakten möglich?

Die erwähnte R100-er ist zwar von Bauweise ähnlich kompakt und leicht.
Allerdings nur ähnlich. Diese paar Gramm und Cm Unterschied sind mir den Mehrpreis
von GM1 wert - da der über-all-Overhead besser ausfällt.

Aus gleichem Gründen wenn's um GM1 geht, heißt meine Vorstellung
zusammen mit Fix-Brennweite Objektiv 20mm od 14mm. Alle Zooms bringen mehr
Zentimeter und Gewicht mit. Auf der anderen Seite bin ich noch nicht überzeugt,
ob veränderbare Brennweite für diese Anwendung tatsächlich gefragt ist.
Dellen und Kratzer brauchen nicht unbedingt noch am Unfallort dokumentiert zu werden.
Aus den Fotos mit diese zwei Objektive angepriesen werden,
sind sie für solche Szene geeignet. Oder liege ich hier falsch?
 
Vielleicht habe ich es schon erwähnt:

GM1
20 mm
offene Blende beginnend
S Modus mit 1/15 Sek (individuell verschieden)
Auto ISO
Auslöser halb Drücken ON
Auslösung über Auslöser oder Touch incl. Feldverschiebung
Quick AF ON
Auslöseprio RELEASE
zweitkleinstes Fokusfeld

Mit dieser Einstellung fokusiert die GM1 sehr schnell und treffsicher in nächtlicher Umgebung mit spärlichster Beleuchtung. Das Kitobjektiv 12-32 hat bei 12 mm f/3.5 und würde ich dem 14 mm mit f/2.5 vorziehen, da das Kit die hervorragende Abbildeleistung des 20 mm mitbringt. Vielleicht ist es noch etwas kontrastreicher wie das 20 mm. Die Berichte mehren sich, dass das 20 mm an der GF1 kleine Flügel bekommen hat. Nach wie vor ist das Objektiv noch nicht AFC fähig. Die Konstruktion ist nicht innenfokusierend. Dies ermöglicht die kompakte Bauweise trotz hoher Lichtstärke, führt jedoch zu einer marginalen AF Verzögerung.

Die obige bzw. veränderte Nachteinstellung würde ich auf C1 abspeichern und vielleicht auf C2-1 den A Modus mit normalen Einstellung wählen.

Die GM1 ist unmittelbar nach Einschaltung betriebsbereit.
 
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