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Allgemeines Panasonic Lumix DC-S1RII - Erfahrungsaustausch

Die dunklen RAWs scheinen mir der intelligenten Dynamik zusammen zu hängen. Wenn ich die ausschalte sind sie vernünftige belichtet.

Bin mit dem AF bisher sehr zufrieden, Tracking scheint nochmal besser als bei der G9II zu sein. Auch wenn der Puffer nicht so groß ist, hatte ich bisher noch keine Probleme damit
 

Anhänge

Schöne Fotos, danke euch 👍
Grade wenn die „kaum“ bearbeitet wurden, gefallen mir die Farben sehr gut.

Wird die Serienbildrate eigentlich reduziert, wenn man den ganzen in Camera ein LUT schon auferlegt? Das ist ja eines von Panasonics Steckenpferden.
 
Das sieht nach Pre-Burst aus. Wie waren deine AF-Einstellungen?

+2 +1 +2, das hatte auf der s5ii und g9ii auch schon immer sehr gut funktioniert. Daher habe ich den direkt auch so eingestellt. Die Blaumeise ist aus einer Bildserie und trotz kleinerer Äste hat das Tracking gut funktioniert. Beim Rotkehlchen hätte ich mit der Verschlusszeit vermutlich auf 1/3200 gehen können
 
+2 +1 +2, das hatte auf der s5ii und g9ii auch schon immer sehr gut funktioniert. Daher habe ich den direkt auch so eingestellt. Die Blaumeise ist aus einer Bildserie und trotz kleinerer Äste hat das Tracking gut funktioniert. Beim Rotkehlchen hätte ich mit der Verschlusszeit vermutlich auf 1/3200 gehen können
Elektronischer Verschluss nehme ich an? 40fps?
 
hallo zusammen!

Vor zwei Tagen habe ich nun auch meine s1rII erhalten. Gestern hatte ich dann Zeit sie mal zu testen und dabei ist mir ein Problem aufgefallen. Ich nutze aktuell das Sigma Art 24-70 jedoch zoomt die Kamera damit auf vid zu 300mm! Wisst ihr wie ich das beheben kann? Gleiches Problem tritt auch beim 14-24 auf. Es wird so als würde die Kamera automatisch cropen was aber nicht gewollt ist. Im Menu bin ich aber nicht fündig geworden. Ich freue mich sehr um Hilfe!

Lg Daniel
 
Hallo zusammen,

seit heute habe ich auch die S1RII. Ich nutze Luminar und rawtherapee als rawconverter und Bildbearbeitungsprogramme. Ich muss aber leider feststellen, dass beide Tools nicht mit den Raw-Dateien umgehen können. Welche Tools nutzt ihr?

VG
 
Die RAW-Unterstützung wird in diesen Tools kommen, das ist nur eine Frage der Zeit.

Selber nutze ich Lightroom sowie DXO PL8 und einige andere Tools. DXO unterstützt die S1RII ebenfalls noch nicht, die Unterstützung in Lr ist vorhanden aber noch nicht final.
Capture One ist derzeit die einzige Software, welche alle Funktionen unterstützt, ist aber von der Handhabung nicht jedermanns Sache und auch relativ teuer in der Anschaffung.
Man kann sich aber ne 30 Tage Demo runterladen und installieren.
Als kostenlose Software gäbe es noch SilkyPix Developer Studio SE, das kann die RAWs verarbeiten, ist aber noch gewöhnungsbedürftiger.

Lange Rede, kurzer Sinn: derzeit funktionieren Lightroom (mit Einschränkungen), Capture One und SilkyPix als RAW-Entwickler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die erste Woche mit der S1R-II ist rum, Zeit für ein paar erste Eindrücke und Erfahrungen.

Als langjähriger Panasonic-Nutzer (G9, G9M2, GH6, S5D) ist die Bedienung und das Handling sehr angenehm und das meiste gewohnt. Endlich habe ich wieder die schon von der GH6 bekannten und gerne genutzen Vorteile des klapp- und schwenkbaren Display's sowie die CF-Express-Karten, welche ich glücklicherweise nach dem Verkauf meiner GH6 behalten habe.

Zunächst mal ein paar negative Punkte, die mir aufgefallen sind:

- Rolling Shutter: der ist definitiv vorhanden und kann und wird in einigen fotografischen Situationen zum Problem werden. Hier muss man dann auf den mechanischen Verschluß ausweichen. Das war mir aber schon vor dem Kauf bekannt und ist für mich zwar lästig in einigen Situationen, aber dennoch ein meistens umgehbares Problem.

- Puffergröße: auch ein bekanntes Problem, und im SH-Modus ist der sehr schnell voll. Zwar kann man recht schnell wieder fotografieren, aber ein Software-Update mit geringeren SH-Serienbildraten sollte Panasonic priorisiert und recht kurzfristig nachliefern.

- Abstürze: hatte bislang einen kompletten Freeze, nach einer Serienbildaufnahme beim Schreiben auf die CF-Express-Karte. Display war eingefroren, keine Reaktion mehr auf jedwede Bedienung, nur Akku rausnehmen hat geholfen. Bilder fehlten aber anscheinend nicht auf der Karte, somit erst mal kein größeres Problem. Was mir dann noch aus GH6-Zeiten eingefallen ist: da gab es das auch mal, und Ursache waren CF-Express-Karten, die nicht in der Kamera selber LOW-Level formatiert wurden. Das habe ich dann kurzerhand gemacht, seit dem ist auch kein Problem mehr aufgetreten. Daher noch mal als Hinweis: für CF-Express-Karten zumindest einmal in der Kamera das Häkchen bei LOW-Level-Formatierung setzen und Karte formatieren, dann kann man den Haken wieder rausnehmen.

- AF: ist sehr gut und auch für BIF geeignet. Die Erst-Erfassung ist allerdings ähnlich langsam, nur ein wenig schneller, als wie bei der G9-M2. Also nicht auf dem Level einer OM1-II oder aktueller Canon oder Sony Kameras. Insgesant aber sehr brauchbar, die Tracking-Raten waren sehr ordentlich, wenn die Erfassung erst mal gegriffen hat. Der AF ist logischerweise auch direkt von der AF-Motor-Geschwindigkeit der Objektive abhängig, heisst: mit schnelleren Objektiven kann man die Erfolgsquote auch spürbar erhöhen. Das ist aber auch nichts wirklich neues und trifft auf andere Kameras ebenso zu.

Und die positiven Dinge, da gibt es auch einiges. Ich greife erst mal nur die Punkte auf, die mir gegenüber meinen bisherigen Panasonic Kameras aufgefallen sind:

- Die Bildqualität an sich, da gibt's nichts zu bemäkeln, die ist einfach erwartungsgemäß gut und klar ein Fortschritt gegenüber den bisher von mir genutzten Kameras. Die Auflösung von 44MP sehe ich als sehr gute Wahl an, die Dateien sind schon deutlich größer als bei meinen bisherigen Cams und noch mehr brauche und will ich da eigentlich auch nicht, mein Rechner (i7, RTX3070Ti)kommt mit diesen Dateien in der Nachbearbeitung noch gut zurecht.

- Hybrid-Zoom: das ist ne geniale Umsetzung eines Crops schon in der Kamera. nutze ich inzwischen sehr gerne, wenn mir die Brennweite des gerade verwendeten Objektivs nicht ganz ausreicht. So kann man sofort wärend der Aufnahme sehen, ob die Qualität des gecroppten Bildes ausreichend ist. Zudem hat man in der Nachberarbeitung die Möglichkeit, den Ausschnitt zu verschieben, in der Größe zu ändern oder auch ganz zurück zu nehmen, es gehen keine Sensor-Daten verloren.
Screenshot 2025-04-07 213713.jpg
Für eine einfache Nutzung hab ich mir die Funktion auf eine Funktionstaste an den Objektiven gelegt

- für mich selber nicht so extrem wichtig, aber die Einschaltzeit nach längerer Nicht-Nutzung ist spürbar schneller als bei etlichen anderen Pansonic Kameras.

hier mal noch ein paar Bilder aus den vergangenen Tagen, alle nachbearbeitet in LrC (Belichtungskorrektur, Crop, teilweise Entrauschen und/oder Schärfen):












lg Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles in allem würde ich das nach längerer Nutzung auch so unterschreiben.
Im Bereich Menschen ist der AF auch bei der Erkennung wirklich sehr schnell und fokussiert dann auch sehr sauber.
Abstürze hatte ich noch gar keine. Die Einschaltzeit ist schon besser als bei der S5IIX, die S9 zeigt mit dem neusten Firmwareupdate aber wie es wirklich gehen kann, evtl. kommt da mal noch etwas nach.
Beim Hybrid-Zoom sollte man noch erwähnen, dass das "es gehen keine Sensor-Daten verloren" natürlich nur für RAW gilt, im JPG ists weg.
 
Die erste Woche mit der S1R-II ist rum, Zeit für ein paar erste Eindrücke und Erfahrungen.

Als langjähriger Panasonic-Nutzer (G9, G9M2, GH6, S5D) ist die Bedienung und das Handling sehr angenehm und das meiste gewohnt. Endlich habe ich wieder die schon von der GH6 bekannten und gerne genutzen Vorteile des klapp- und schwenkbaren Display's sowie die CF-Express-Karten, welche ich glücklicherweise nach dem Verkauf meiner GH6 behalten habe.

Zunächst mal ein paar negative Punkte, die mir aufgefallen sind:

- Rolling Shutter: der ist definitiv vorhanden und kann und wird in einigen fotografischen Situationen zum Problem werden. Hier muss man dann auf den mechanischen Verschluß ausweichen. Das war mir aber schon vor dem Kauf bekannt und ist für mich zwar lästig in einigen Situationen, aber dennoch ein meistens umgehbares Problem.

- Puffergröße: auch ein bekanntes Problem, und im SH-Modus ist der sehr schnell voll. Zwar kann man recht schnell wieder fotografieren, aber ein Software-Update mit geringeren SH-Serienbildraten sollte Panasonic priorisiert und recht kurzfristig nachliefern.

- Abstürze: hatte bislang einen kompletten Freeze, nach einer Serienbildaufnahme beim Schreiben auf die CF-Express-Karte. Display war eingefroren, keine Reaktion mehr auf jedwede Bedienung, nur Akku rausnehmen hat geholfen. Bilder fehlten aber anscheinend nicht auf der Karte, somit erst mal kein größeres Problem. Was mir dann noch aus GH6-Zeiten eingefallen ist: da gab es das auch mal, und Ursache waren CF-Express-Karten, die nicht in der Kamera selber LOW-Level formatiert wurden. Das habe ich dann kurzerhand gemacht, seit dem ist auch kein Problem mehr aufgetreten. Daher noch mal als Hinweis: für CF-Express-Karten zumindest einmal in der Kamera das Häkchen bei LOW-Level-Formatierung setzen und Karte formatieren, dann kann man den Haken wieder rausnehmen.

- AF: ist sehr gut und auch für BIF geeignet. Die Erst-Erfassung ist allerdings ähnlich langsam, nur ein wenig schneller, als wie bei der G9-M2. Also nicht auf dem Level einer OM1-II oder aktueller Canon oder Sony Kameras. Insgesant aber sehr brauchbar, die Tracking-Raten waren sehr ordentlich, wenn die Erfassung erst mal gegriffen hat. Der AF ist logischerweise auch direkt von der AF-Motor-Geschwindigkeit der Objektive abhängig, heisst: mit schnelleren Objektiven kann man die Erfolgsquote auch spürbar erhöhen. Das ist aber auch nichts wirklich neues und trifft auf andere Kameras ebenso zu.

Und die positiven Dinge, da gibt es auch einiges. Ich greife erst mal nur die Punkte auf, die mir gegenüber meinen bisherigen Panasonic Kameras aufgefallen sind:

- Die Bildqualität an sich, da gibt's nichts zu bemäkeln, die ist einfach erwartungsgemäß gut und klar ein Fortschritt gegenüber den bisher von mir genutzten Kameras. Die Auflösung von 44MP sehe ich als sehr gute Wahl an, die Dateien sind schon deutlich größer als bei meinen bisherigen Cams und noch mehr brauche und will ich da eigentlich auch nicht, mein Rechner (i7, RTX3070Ti)kommt mit diesen Dateien in der Nachbearbeitung noch gut zurecht.

- Hybrid-Zoom: das ist ne geniale Umsetzung eines Crops schon in der Kamera. nutze ich inzwischen sehr gerne, wenn mir die Brennweite des gerade verwendeten Objektivs nicht ganz ausreicht. So kann man sofort wärend der Aufnahme sehen, ob die Qualität des gecroppten Bildes ausreichend ist. Zudem hat man in der Nachberarbeitung die Möglichkeit, den Ausschnitt zu verschieben, in der Größe zu ändern oder auch ganz zurück zu nehmen, es gehen keine Sensor-Daten verloren.
Für eine einfache Nutzung hab ich mir die Funktion auf eine Funktionstaste an den Objektiven gelegt

- für mich selber nicht so extrem wichtig, aber die Einschaltzeit nach längerer Nicht-Nutzung ist spürbar schneller als bei etlichen anderen Pansonic Kameras.

hier mal noch ein paar Bilder aus den vergangenen Tagen, alle nachbearbeitet in LrC (Belichtungskorrektur, Crop, teilweise Entrauschen und/oder Schärfen):












lg Peter
Hast du die Bilder entrauscht? Mir fehlen da ordentlich Details. Gerade beim Adler um die Augen herum und auch das Gefieder beim Stelzenläufer finde ich vom Ergebnis her nicht wie erwartet bei 44Mpix. Kann natürlich auch sein, dass dein Sigma hier der limitierende Faktor ist, aber so wäre ich schon eher enttäuscht.
 
- Rolling Shutter: der ist definitiv vorhanden und kann und wird in einigen fotografischen Situationen zum Problem werden. Hier muss man dann auf den mechanischen Verschluß ausweichen. Das war mir aber schon vor dem Kauf bekannt und ist für mich zwar lästig in einigen Situationen, aber dennoch ein meistens umgehbares Problem.
In welchen Situation merkt man es, ist es eher wie bei einer Canon R5, wo es vernachlässigbar ist, oder doch eher wie bei den Sensoren aus Sonys A7R Reihe?
Ist Banding bei LED Licht ein Problem?
- AF: ist sehr gut und auch für BIF geeignet. Die Erst-Erfassung ist allerdings ähnlich langsam, nur ein wenig schneller, als wie bei der G9-M2. Also nicht auf dem Level einer OM1-II oder aktueller Canon oder Sony Kameras. Insgesant aber sehr brauchbar, die Tracking-Raten waren sehr ordentlich, wenn die Erfassung erst mal gegriffen hat. Der AF ist logischerweise auch direkt von der AF-Motor-Geschwindigkeit der Objektive abhängig, heisst: mit schnelleren Objektiven kann man die Erfolgsquote auch spürbar erhöhen. Das ist aber auch nichts wirklich neues und trifft auf andere Kameras ebenso zu.
Du schreibst die Erfassung dauert aber Tracking Raten waren ordentlich, ich verstehe das so, das die Kamera etwas braucht um zu erfassen, dann aber das Ziel halten kann, und dabei überwiegend der AF auf dem Objekt sitzt?
 
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