Du willst also ernsthaft von dem, was Youtube da von einem knapp 2 GB großen Video übriglässt auf die von mir produzierte Video-Qualität schließen? Du willst damit dann also auch die Rendering-Einstellungen für maximale Qualität und 2-Pass VBR von Adobe Premiere Pro (CS5) in Frage stellen?
Ich stelle fest was ich sehe, ja bei 1080p auf YouTube und das ist - jedenfalls die Videosequenzen - "kaputtgerechnet". Du bist nicht er Einzige weltweit, das machen viele . . . Hier nützt es auch nichts darauf hinzuweisen, dass Du mit CS5 gearbeitet hast, denn man kann mit den aufwendigsten und teuersten Programmen die original BQ kaputt rechnen. Ist nun mal so. Und das hat mit YouTube überhaupt nichts zu tun. Wenn das Video optimal in der Weiterverarbeitung bis hin zum Rendern behandelt wird, dann sieht das auch auf YouTube oder Vimeo gut aus.
Im übrigen, wir sind doch in Sachen 24p einer Meinung, Du schreibst: ". . . bei mir ruckelt auch nichts . . .". sinngemäß . . . Genau das sage ich auch: Bei mir ruckelt 24p auch nicht. Das hat mit der Feststellung, dass Du m. M. nach dein Video "kaputtgerechnet" hast, überhaupt nichts zu tun.
Übrigens: Man braucht nicht unbedingt CS5 oder andere professionelle und schweineteure Programme um Videoclips perfekt weiterzubearbeiten und final zu rendern, das geht auch schlanker . . .
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