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Original Nikon oder Zubehör GPS?


Danke.

Und wer war der Übeltäter?

Ein Nikon GPS. Mir ist völlig unklar, wieso es kein abgewinkeltes Kabel dafür gibt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

Und was machst Du jetzt. Riskierst Du es nochmal oder steigst Du um?

Ich bleibe beim GP-1 und werde einfach darauf achten, das Kabel abzuziehen bevor die Kamera in die Tasche kommt oder sonstwo abgelegt wird. Denn davon ab bin ich mit dem GP-1 sehr zufrieden.

Grüße
Ingo
 
Genau deshalb verwende ich einen Externen GPS Logger, da hat man kein Kabelgewirr und verdeckte oder verreckte Buchsen.
Und das abgleichen der Daten dauert wirklich nicht so lange wie viele vermuten.
 
Genau deshalb verwende ich einen Externen GPS Logger, da hat man kein Kabelgewirr.
Ich verwende Geotagger zum Direktanschluss an Nikon Kameras seit 2008. Ich habe weder Probleme Kabelgewirr noch verdeckte oder verreckte Buchsen.

(Man muss nur wissen welches Gerät das richtige ist. Die Kabel von Dawntech sind z.B. so kurz und die Stecker liegen gut an der Kamera an, dass sie - mich - nicht stören. Und da sie keinen Hebel bilden, geht auch die Buchse nicht kaputt.)

Und das abgleichen der Daten dauert wirklich nicht so lange wie viele vermuten.

Ich vermute auch nicht, dass das nachträgliche Geotagging per Software lange dauert. Habe selbst ab 2004 vier lange Jahre ständig so gearbeitet. Und bis heute bin ich bei Aufnahmen von Freunden teils dazu genötigt.

Für mich kommt aber diese Vorgehensweise nicht mehr in Betracht.
  • Zu Aufwändig (im Sinne von man muss diszipliniert sein und daran denken)
  • Immer noch ein Aufwand
  • Muss an einen Externen Logger denken, diesen Laden, Leeren, Löschen, ...

(Man kann auch Kreuzchen auf der Topokarte machen und zu hause nachtragen. Ging damals mit ein wenig Übung auch nicht sooo schlecht :angel:)


Mit meinem Direkt-GPS muss ich nur an den Kamera-Akku denken. Fertig. Das Ding ist dran. Ich mach es morgens an und Abends aus. Kein zweites Ladegerät. Kein wo ist der verdammte Logger nun wieder. Kein "Oh, der Logger-Speicher wird knapp". Kein "Oh, der Logger-Akku ging mittendrin leer".


Ist eben einfach Geschmackssache. Ich habe die Ausgabe für meine Geotagger nie bereut.
 
Klappen-Hack für Nikon D7000 und foolography unleashed

So sieht das auf den Bildern aus, ja, aber bei der D7000 meine ich wäre es eine gemeinsame Klappe für alle Anschlüsse.

foolography_unleashded_D7000_Klappe_Trick_02a.png


Hier gibt es noch mehr Bilder von einem foolography unleashed D7000 Klappen-Hack

(Ja, da kommt man dann auch nicht mehr an die Mic-Buchse. Aber wer will da schon :angel:)
 
Ich suche momentan auch eine GPS-Lösung für meine D5100.
Eine pfiffige Lösung scheint das Set "foolography Unleashed Dx000 Set mit Holux M-1200E" zu sein.
+ Keine Einschränkungen des integrierten Blitzgerätes
+ Positionsdaten "im Bild"
+ Logger kann als Fernauslöser fungieren
- Teurer als Kabellösung

Gibt es Aspekte, die ich übersehen habe?
Funktioniert GPS-Empfang und Bluetooth wohl noch, falls der Logger in der umgehängten Kameratasche bleibt (z.B. oben im Netz)?
Wie sind die Erfahrungen mit einer solchen Kombination?
 
Nö, hast schon recht. Der fool ist klasse. Kabellösungen haben den Vorteil, dass man nur Kameraakkus laden muss.

Ob Du Aspekte übersehen hast?

Diese Geotagger Vergleichstabelle hilft Dir sicher beim Nachdenken. Jeder hat andere Präferenzen. Auf jeden Fall die Tabelle ausdrucken. Online ist der Überblick fast unmöglich.


I
Funktioniert GPS-Empfang und Bluetooth wohl noch, falls der Logger in der umgehängten Kameratasche bleibt (z.B. oben im Netz)?
Wie sind die Erfahrungen mit einer solchen Kombination?
Kommt auf Deinen Körper und den Bluetooth-Sender deines GPS-Loggers an :D

Wenn Du sehr korpulent bist, Dein GPS-Logger nur einen schwachen Sender hat und Du die Tasche hinten trägst, während die Kamera vor dem Kopf ..., dann ... :angel:

Kurz: In der Regel sollte es kein Problem geben ...
 
Danke yellowshark!
Ich habe mir das Set jetzt bestellt.
Gibt es Tipps, wie bei der D5100 die Abdeckklappe der Anschlüsse an- und abgebaut werden kann?
Wer hat schonmal die Gummiabdeckung als Ersatzteil bestellt (zur Perforation)?

Inzwischen habe ich die Antworten vom NIKON-Servicepoint erhalten:

Ziehen Sie die USB-Abdeckung der Nikon D5100 einfach vorsichtig (mit sanfter Gewalt) heraus. Es kann dabei eigentlich nichts beschädigt werden !
Sollten Sie die USB-Abdeckung dabei doch beschädigen oder diese später verloren gehen, so können Sie dieses Ersatzteil bei uns nachkaufen (15,90 EUR inkl. Mwst. und Versand)


Um während der Urlaubsreise die anderen Anschlüsse zu schützen, habe ich die Gummiklappe nun mit einer scharfen Klinge ausgeschnitten. Der Bluetooth-Stöpsel passt optimal und ist durch das Gummi zusätzlich mechanisch stabilisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich bin bei meinen Recherchen nach einem GPS Tagger auch noch auf den Easytagger gestoßen. Nach dem Review von Terry White ist es ein Solemta N2 mit Logging funktion bzw dem sehr ähnlich.
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dem Tagger gemacht?

Viele Grüße
Chris
 
Bin zur Zeit am überlegen mit einen GPS Receiver für meine D3100 zuzlegen.
Was gibt es da zu überlegen :D
Hat jemand Erfahrungen mit dem Yongnuo GPS Receiver N-918 N3?
Persönlich nein. Laut Beschreibung sage ich:
  • Für mich kommt er ohne Indoor-Funktion nicht in Frage.
  • Zudem würde mich stören, dass er wie der GPS-1 keinen An-/Ausschalter hat und somit mit dem Belichtungsmesser der Kamera an- bzw ausgeht.
  • Angaben wie "25s-Kaltstartzeit" in manchen Anzeigen sind schlicht unseriöses PR-Gefasel. Je nach GPS-Empfangslage kann die Startzeit bis unendlich lange gehen. Die Startdauer variiert sogar an einem fixen Ort, da die GPS-Satelliten ständig anders stehen. (Hintergründe zu Kaltstart, Warmstart, ... von GPS sind hier erklärt)

Ansonsten habe ich mal im Netz gestöbert und und wenn ich z.B. die Erfahrungsberichte in den Kommentaren von http://trick77.com/2010/01/24/geotagging-yongnuo-gps-nikon-d700-gp-1/ lese, dann kommen mir leise Zweifel, ob das billigste immer das billigste ist.

Aktuell teste ich den Solmeta Geotagger N3 Kompass. Der bringt für mich als erster Nikon Geotagger ein schlüssiges Konzept ohne An-Aus-Schalter:
Er geht auch mit dem Belichtungsmesser an. Bleibt dann jedoch unabhängig 3min aktiv und nciht dauernd aus. Wenn ich dann mal länger nichts mache, dann wacht er zyklisch alle 5min auf um den GPS-Chip warmstartfähig zu halten und den Indoor-Puffer neu zu füllen. Nach 3h ohne Kameranutzung geht er in Tiefschlaf. Das funktioniert nun wirklich ohne nervige Wartezeiten.

Es funktioniert sogar so gut, dass ich in letzter Zeit meinen geliebten Dawntech M3L-S9 gar kaum noch verwende. Außer ich will die Reiseroute mit aufzeichnen.

Mit rund aktuell rund 200 EUR liegt der jedoch sicher ausserhalb Deines Budgets :rolleyes:
 
Ich hab ja schon an andere Stelle mal gesagt, dass ich mit dem Dawntech Mini mit MTK-Chip an der D700 sehr zufrieden bin.

Ein GPS-Modul ohne Indoorfunktion möchte ich nicht haben. Außerdem schätze ich die Möglichkeit sehr, Kamera und GPS-Modul getrennt ein- und ausschalten zu können. In bestimmten Situationen ist das unverzichtbar, wenn man nicht größere Abweichungen in der Position haben oder Daten nachpflegen will.
 
Bin zur Zeit am überlegen mit einen GPS Receiver für meine D3100 zuzlegen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Yongnuo GPS Receiver N-918 N3?
Gruß
Volker


In dem ZUsammenhang (D3100) würde mich mal interessieren, wie es mit der Nutzbarkeit des internen Blitzes aussieht? Ist dieser durch die verschiedenen aufsteckbaren GPS-Module irgendwie eingeschränkt? Bisher habe ich davon noch keine Bilder oder Aussagen gesehen, bzw. gelesen.
 
In dem Zusammenhang (D3100) würde mich mal interessieren, wie es mit der Nutzbarkeit des internen Blitzes aussieht? Ist dieser durch die verschiedenen aufsteckbaren GPS-Module irgendwie eingeschränkt? Bisher habe ich davon noch keine Bilder oder Aussagen gesehen, bzw. gelesen.

Hier liest du Aussagen:

  • Der Zubehörschuh ist nur ein praktischer Halter
  • Die Daten- und Stromversorgung geht über Kabel bzw. bei foolography über Bluetooth.
  • Bei Solmeta Geotaggern mit Kompass wir der Blitzschuh zur Ausrichtung des Kompass zur Objektivachse benötigt (Man kann sich wohl auch einen Halter Basteln)
  • So ziemlich alle Geotagger legen einen Clip zur Befestigung am Kameragurt bei.
  • Unabhängig von der Kamera, blockieren alle Geotagger die ich kenne, bei verwendung am Blitzschuh den Pop-Up-Blitz (ausser an D3, D4, ... :D)
hier siehst Du Bilder:
solmeta_blitz_01.jpg

solmeta_blitz_02.jpg

Quelle

Hier eine Konstruktion um die Ausrichtung des Kompass zu erhalten:
gps-halter.jpg

Quelle
 
Danke für den Hinweis.

Nur noch eine Frage am Rande:
Reicht es nicht eigentlich aus einen GPS-Logger zu haben, der die GPS-Daten aufzeichnet und natürlich eine DSLR. Nachdem man die Fotos gemacht hat, kann man diese doch mit den GPS-Daten abgleichen / verbinden. Programme sind doch dazu in der Lage, z.B. geosetter (um nur eins zu nennen). So wurde man dann doch genau das errecihen, was man mit der Lösungsmöglichkeit des "Zubehör-GPS" erhalten würde. Klar, der Aufwand ist vielelicht höher, wie die direkte Implementiertung der GPS-Daten in das Bild (exif-Datei) durch die DSLR und das "Zubehör-GPS", aber mit einem GPS-Logger, der im Verhältnis universeller und günstiger ist, würde man das Gleiche erreichen.

Oder bin ich da auf dem Holzweg?
 
Oder bin ich da auf dem Holzweg?
Nö. Hab ich bis von 2005 (?) bis 2008 auch so gemacht. Dazu gibt es doch unzählige Erklärungen und Anleitungen im Netz. Schon weil es früher mangels GPS-fähiger Kameras kaum anders möglich war. Seit ich eine GPS-fähige Kamera habe verzichte ich gerne auf die Zusatzarbeit.

Natürlich ist Geotagging mit Software + GPS-Logger universeller. Ein Ford Transit ist auch universeller als ein Porsche 911, ein SMART, ein ...

Mein persönlicher aus wenig Aufwand und universell ist ein Foto-GPS für meine D90 das direkt Geotagging durchführt und dazu noch Funktionen wie einen optionalen Tracklogger hat. Dazu versorgt es ich über die Kamera mit Strom, so dass ich kein weiteres Gerät zu laden habe.
 
Nö. Hab ich bis von 2005 (?) bis 2008 auch so gemacht. Dazu gibt es doch unzählige Erklärungen und Anleitungen im Netz. Schon weil es früher mangels GPS-fähiger Kameras kaum anders möglich war. Seit ich eine GPS-fähige Kamera habe verzichte ich gerne auf die Zusatzarbeit.

Natürlich ist Geotagging mit Software + GPS-Logger universeller. Ein Ford Transit ist auch universeller als ein Porsche 911, ein SMART, ein ...

Mein persönlicher aus wenig Aufwand und universell ist ein Foto-GPS für meine D90 das direkt Geotagging durchführt und dazu noch Funktionen wie einen optionalen Tracklogger hat. Dazu versorgt es ich über die Kamera mit Strom, so dass ich kein weiteres Gerät zu laden habe.

Ich will Dir in Deinen Ausführungen nicht widersprechen... mit verschiedenen Mitteln kommt man ans Ziel, mit einigen komfortabler mit anderen umständlicher. Aber das Ergebnis ist das Ziel nicht der Weg dorthin!

Nur, derzeit sind Smartphones mit GPS weit verbreitet (mich eingeschlossen). Da diese Geräte nicht nur zum Rumliegen beschafft worden sind, sondern in den meisten Fällen eh mitgeschleppt werden und sie die Möglichkeiten des Traggens (mit entsprechender App) bieten, ist eigentlich jedes Zusatzgerät fürs Geotagging ein "Nice to Have". Klar muss man bei jedem Zusatzgerät, egal ob Smartphone oder externer Geo-Logger / - Tagger an die Aktivierung denken, aber für den Einstieg ist es sicherlich eine kostengünstigere Lösung.
 
Klar! Hauptsache ist, Du fängst mit dem Geotagging an. Hilft nämlich extrem bei der Verschlagwortung und beim wiederfinden der Bilder auf der Festplatte.

Smartphone + Software ist für den Anfang sicher nicht schlecht. Aber wunder Dich nicht, wenn Du recht schnell nicht mehr telefonieren kannst. Im GPS-Betrieb gehen die Akkus bei den Dingern meist recht schnell in die Knie ... :angel:
 
Das Problem an den externen Lösungen mit nachträglicher Zuordnung ist die Fummelei:

-ist der Akku des Taggers geladen ? (Wenn nicht, dauert das mal eben 3 Stunden bei meinem Wintec)
-ist die Zeiteinstellung der Kamera abgeglichen mit dem Tagger ?
-Habe ich die Zeitzone angepasst (bei Auslandsreisen) ?
-ist der Track auf den Rechner geladen ?
-hat die Software wirklich allen Fotos GPS Koordinaten zugeordnet ?
-Habe ich z.B. bei einem Lightroom Versionswechsel das aktuelle Plugin verwendet/installiert, das die Zuordnung vornimmt ?
-Habe ich die zugeordneten Dateien auch wirklich in der Datei abgespeichert oder nur im Katalog der Bildbearbeitungs-Software (muß z.B. bei Lightroom explizit ausgeführt werden) und und und

Das sind alle so Sachen, wo immer irgendein Fehler passiert, es sei denn, man macht das täglich drei mal. Unterwegs ist dann auch ein Notebook meist unverzichtbar, da man bei einem separaten Tagger nie sicher ist, ob nicht doch der Puffer überläuft, zumindest bei längeren Reisen.

Bin aus o.g. Gründen auf einen Tagger umgestiegen, der direkt an der Kamera angeschlossen ist. Das Ganze ist wesentlich stressfreier als die Fummelei mit der nachträglichen GPS Daten Zuordnung.

Grüße
mvb
 
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