aber pflichten hat man, nämlich die forumsregeln zu beachten und sich an den anweisungen des moderatorenteams zu halten. tut man das nicht, hat man mit konsequenzen zu rechnen.
Das ist doch weder das Problem noch Thema dieses Threads!? Hier geht es nicht darum, dass sich jemand
nicht an die Regeln halten will, sondern
dass er es
will und
nicht kann, weil niemand der Verantwortlichen die unscharfen Regeln genauer eingrenzen möchte.
wenn es sich im eine kleinigkeit handelt, würde ich die sache auf sich beruhen lassen. meist sieht es schon ganz anders aus, wenn man nur mal eine nacht darüber geschlafen hat.
Ich hoffe, dass wir jetzt nicht wieder in Richtung Einzelfall abgleiten, weil ich langsam nicht mehr sagen mag, dass ich dazu bereits eine Meinung habe und er mir egal ist. Mir ging es darum zu zeigen, dass ein User keine Möglichkeit hat, eine über den Einzelfall
hinausgehende, möglichst dauerhafte Lösung zu finden, eben weil die vermeintlich klaren Regeln ganz klar eben
nicht klar sind. Der von Dir beschriebene Vorschlag bedeutet, sich weiter damit abzufinden, dass man dauerhaft mehr oder weniger dem Zufall ausgeliefert ist. Das bewirkt Frustration oder Verlassen des Forums, aber nicht das, was der Betreiber des Forums wollte:
Seine Forenregeln hat er nämlich aufgestellt, um das Verhalten hier klar einzugrenzen. Wo eben diese Grenze aber nicht klar ist, kann sie nicht wirksam greifen und allenfalls Machtmissbrauch ermöglichen.
sollte das im idealfall nicht deckungsgleich sein?
Das geht nur mit genau definierten Zielvorgaben. Hier fehlt es an der genauen Definition. Da Themen vielschichtig sein können, läuft die Frage, was off-topic ist und was nicht auf die Frage nach der Begrenzung einer mehrdimensionalen Menge hinaus. Dass diese nicht mit einer eindimensionalen Antwort zu beschreiben ist, dürfte klar sein.