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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Dann scheint die OM-D für Nikon-Umsteiger optimiert zu sein. ;)
 
Ich habe lange Zeit das MFT-System wegen zu geringer Auflösung und zu hohen Rauschens gemieden.... die klassischen Vorurteile also :-) Außerdem hatte ich eine kompakte Kamera mit hervorragendem Rauschverhaten und guter Auflösung : Die Fuji X Pro 1.

Ich bin dann mehr aus Zufall auf Stevehuffphoto.com auf einen Rauschvergleich zwischen der Sony RX1, der OM-D E-M5 und noch einer anderen Cam gestoßen - die Olympus lag hier verdammt weit vorne!

Ich kam ins Grübeln... und verglich auf dpreview.com abermals das Rauschverhalten. Sogar zwischen der Fuji X Pro 1 und der OM-D schien kein großer Unterschied zu bestehen... mich ließ der Gedanke nicht mehr los.

Als ich dann zu einem enorm günstigen Preis an eine OM-D samt Kit-Objektiv kam, war ich zusätzlich von dem (im Vergleich zur Fuji) sehr schnellen Autofokus, wesentlich größeren Objektivpark und grandiosen Bildstabilisator begeistert. Auch das abgedichtete Gehäuse, welches sich wie ein kleiner Panzer anfühlt, lernte ich zu schätzen :top:

Insgesamt ist es nun so weit, dass mich - trotz Neukauf einer Sony Alpha 99 für teures Geld - Gedanken an die Aufgabe des Sony-Systems streifen. Als kleine Street-Knipse könnte die OM-D fungieren und als DSLR-Ersatz die Pana GH3. Wäre ein geiles Gespann mit identem Objektivpark!


Wenn ich mir mal anschaue, wieviel Gewicht ich mit meinen beiden Standardlinsen (Zeiss 24-70 f2.8 und Minolta 80-200 f2.8) nebst Kamera rumschleppe - und wieviel Platz ich dafür brauche, dann lernt man doch die Vorteile der MFT-Kameras und Linsen schätzen.

Der befürchtete Nachteil der mangelnden Freistellungsmöglichkeiten hat sich übrigens nicht bestätigt. Alles in allem : Dicke Lobeshymne an das MFT-System.
 
Das mache ich doch auch so, auch mit der D600. Ich wollte darauf hinaus dass ich die Bedienkonzepte nicht als so unterschiedlich sehe, dass mich das vor irgendwelche Rätsel stellt.

ach so, falsch verstanden. :)
Ich finde die vielen Einstellungsmöglichkeiten der OM-D noch etwas verwirrend und finde Manches nicht sofort. Aber das geht wohl nicht nur mir so ... :cool: Dabei kenne ich Olys Menüstruktur ja eigentlich durch die E-PL1 und E-P2, aber das ist eine Weile her, und das Menü der OM ist noch um Einiges gewachsen.
 
Für alle die, die mal den Größenvergleich zwischen µFT und Vollformat sehen wollen - hier ist er. In beiden Fällen mit jeweils einem Satz Objektive, die sich hinsichtlich Bildwinkel sehr ähnlich sind (aufgenommen übrigens mit APS-C :D).
Zum Gewicht noch: So wie es auf dem Tisch steht, bringen das µFT-System 1,77 kg und die 5DII mit ihren Objektiven 4,87 kg auf die Waage.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hätte zwar nicht viel geändert, aber um ganz fair zu sein, hättest Du bei der E-M5 auch noch den Batteriegriff dranschrauben müssen.

Ja, das stimmt, aber den hätte ich erstmal suchen müssen. Ich habe es einfach so auf den Tisch gestellt wie ich es nutze und für optimal halte. Immerhin hat man ja bei Olympus die Möglichkeit, den Griff zu teilen. Leider hat man keine Möglichkeit, die beiden Teile einzeln zu kaufen, sodass recht viele Hochformatgriffstücke ungenutzt rumliegen dürften.
 
Ja, das stimmt, aber den hätte ich erstmal suchen müssen. Ich habe es einfach so auf den Tisch gestellt wie ich es nutze und für optimal halte. Immerhin hat man ja bei Olympus die Möglichkeit, den Griff zu teilen. Leider hat man keine Möglichkeit, die beiden Teile einzeln zu kaufen, sodass recht viele Hochformatgriffstücke ungenutzt rumliegen dürften.

Das stimmt. Meinen hatte ich auch erst zwei Mal dran.
 
Für alle die, die mal den Größenvergleich zwischen µFT und Vollformat sehen wollen - hier ist er. In beiden Fällen mit jeweils einem Satz Objektive, die sich hinsichtlich Bildwinkel sehr ähnlich sind (aufgenommen übrigens mit APS-C :D).
Zum Gewicht noch: So wie es auf dem Tisch steht, bringen das µFT-System 1,77 kg und die 5DII mit ihren Objektiven 4,87 kg auf die Waage.

nice!
 
Für alle die, die mal den Größenvergleich zwischen µFT und Vollformat sehen wollen - hier ist er. In beiden Fällen mit jeweils einem Satz Objektive, die sich hinsichtlich Bildwinkel sehr ähnlich sind (aufgenommen übrigens mit APS-C :D).
Zum Gewicht noch: So wie es auf dem Tisch steht, bringen das µFT-System 1,77 kg und die 5DII mit ihren Objektiven 4,87 kg auf die Waage.

Prima Darstellung! :top:

Auch lustig zu sehen ist, dass deine 6 mft Linsen tatsächlich 6 unterschiedliche Designphilosophien verfolgt haben. Etwas das mir bei mft gnadenlos auf den Sender geht. ;)

Ich bin mal eine Weile mit der 5D und Voigtländer 20, 40 und 90 rumgelaufen. Da kommt man dann nur auf 1,5 kg und die KB-Linsen sind in etwa genau so groß wie die mft Pendants. In dem Fall verzichtet man natürlich auf AF, aber es hinkt letztlich eh jeder Vergleich an der ein oder anderen Ecke. Beide Systeme sind schon schön, von der Schokoladenseite aus betrachtet...
 
Prima Darstellung! :top:

Auch lustig zu sehen ist, dass deine 6 mft Linsen tatsächlich 6 unterschiedliche Designphilosophien verfolgt haben. Etwas das mir bei mft gnadenlos auf den Sender geht. ;)

Ich bin mal eine Weile mit der 5D und Voigtländer 20, 40 und 90 rumgelaufen. Da kommt man dann nur auf 1,5 kg und die KB-Linsen sind in etwa genau so groß wie die mft Pendants. In dem Fall verzichtet man natürlich auf AF, aber es hinkt letztlich eh jeder Vergleich an der ein oder anderen Ecke. Beide Systeme sind schon schön, von der Schokoladenseite aus betrachtet...

Ja, eine gemeinsame Designphilosophie kann man bei den abgebildeten µFT-Objektiven eher nicht erkennen. Aber das Retro-Design der E-M5 ist ja auch etwas speziell, sodass eine einheitliche Philosophie eh' schwierig ist, insbesondere bei einem herstellerübergreifenden System wie µFT.
Ungewöhnlicher ist schon, dass die E-M5 silbern, das 45/1.8 halbwegs silbern, aber das 75mm/1.8 eindeutig champagnerfarben ist...
Einen Design-Fauxpas gibt es aber auch auf der rechten Seite, nämlich die umgedrehte Anordnung von Fokus- und Zoomring am EF 70-300 L verglichen mit den anderen L-Zooms. Das nervt einigermaßen.
Wie Du schon sagst, jedes der beiden Systeme hat seine Schokoladenseite:
Bei der E-M5 die Größe. Im Gegensatz zur 5DII nehme ich die häufig einfach so mal mit, meist mit einer lichtstarken Festbrennweite. Man kann auch viel besser unbemerkt fotografieren als mit der Großen. Nachdem ich die 5DII jetzt länger kaum genutzt habe, kommt einem ihre Größe geradezu grotesk vor - was für ein Brocken! Dafür bietet sie noch ein Tick mehr Bildqualität. Das ist ihre Schokoladenseite. Naja, und die Ls sind natürlich wertiger als die meisten µFT-Objektive, aber das schleppt und bezahlt man eben auch.
 
...

Zum Gewicht noch: So wie es auf dem Tisch steht, bringen das µFT-System 1,77 kg und die 5DII mit ihren Objektiven 4,87 kg auf die Waage.

Da punktet die OM-D nebst der Größe der Objektive.

Früher war ich mit der D7000 + Sigma 10-20 + Sigma 17-70 + Nikkor 70-200 unterwegs. Gewicht ca 3300g.
Heute hatte ich auf dem Rosenmontagszug das 14-150 u. Pana 100-300 mit. Gewicht mit der Kamera ca. 1230g.
Benutzt habe ich aber nur das 14-150.

Klar, die lichtstarken APS-C Objektive sind eine andere Hausnummer. Nur überlegt man sich halt immer - soll ich wirklich auch alle mitnehmen.
Mit der OM-D ist diese Überlegung für mich weggefallen.

Ach ja, dafür hatten noch acht Krapfen Platz im Fotorucksack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Du schon sagst, jedes der beiden Systeme hat seine Schokoladenseite:
Bei der E-M5 die Größe. Im Gegensatz zur 5DII nehme ich die häufig einfach so mal mit, meist mit einer lichtstarken Festbrennweite. Man kann auch viel besser unbemerkt fotografieren als mit der Großen. Nachdem ich die 5DII jetzt länger kaum genutzt habe, kommt einem ihre Größe geradezu grotesk vor - was für ein Brocken! Dafür bietet sie noch ein Tick mehr Bildqualität. Das ist ihre Schokoladenseite. Naja, und die Ls sind natürlich wertiger als die meisten µFT-Objektive, aber das schleppt und bezahlt man eben auch.

Ja, das mit der Größe stimmt auf jeden Fall, wobei ich ja nur mit 17-40L, den beiden 40ern und dem 85er und ohne Portraitgriff arbeite. Da ist es noch nicht so wild wie mit den doch noch etwas bulligeren L-Zooms 24-xx und darüber. Eine 6D würde vielleicht auch noch ein wenig Bulk wegnehmen, aber wegen mir könnten sie KB auch noch einen Ticken kleiner machen.

Zumindest schleppen tut man den Formatunterschied, während man leider nicht zwingend spart. ;) Im Vergleich kommen mir die mft Objektive teils grotesk - sagen wir unsolide - vor. Schön zu sehen wenn man mal z.B. 9-18 und 17-40 in die Hand nimmt. Beide kosten ähnlich viel, aber es liegen mehrere Welten bei der Solidität dazwischen. So ein Zwischending bei mft würde mir sehr entgegen kommen. Ein Beispiel dafür ist das mft 7-14. Das fühlt sich für mft Verhältnisse so satt an wie es werden kann.

Unauffälligkeit ist natürlich ein ganz wesentlicher Teil. Wobei man einen Teil bei der DSLR durch kompakte Festbrennweiten wie 35mm 2.0, 50mm 1.8/1.4 oder das 40er erreichen kann. Lange große Röhren haben sehr oft einen Einfluss auf das menschliche Motiv. Da macht es auch bei mft schon einen Unterschied, ob man ein kleines Pancake oder ein Zoom auf jemanden richtet. Ich rede dabei jetzt nicht von Heimlichkeit sondern schlicht von entspannter Grundhaltung des Motivs. Bei meiner Frau hilft auch das Klappdisplay eine Menge. Sie bekommt weitgehend nicht mit, wann ich auslöse und zieht dementsprechend selten ein Fotogesicht. Ich finde es tatsächlich angenehmer und entspannter, mit der E-M5 Leute zu fotografieren.

Ein weiterer Unterschied ist leider auch das Handling. Klappdisplay, IBIS, Touchdisplay (und erst recht alle drei zusammen) haben unbestreitbar Vorteile. Aber vom reinen Grip und der "Standardbedienung" geht mir die 5D nach wie vor deutlich flotter von der Hand. Joystick für AF-Punkte, Blende reindrehen und auslösen - alles ohne die Handposition einmal zu ändern.
 
...Auch lustig zu sehen ist, dass deine 6 mft Linsen tatsächlich 6 unterschiedliche Designphilosophien verfolgt haben. Etwas das mir bei mft gnadenlos auf den Sender geht. ;)

so sieht es aus! das kann man leider unterschreiben. warum ist das so? das om-d system ist doch niedlich, da gehört eine anständige (im design einheitliche und wertige) objektivpalette dazugestellt! ausserdem sind von den mir bekannten mft linsen (http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html) nur ganze 4 mit einem spritzwasserschutz ausgestattet. davon lediglich eine festbrennweite, und das ist ausgerechnet ein macro. zudem sind nur zwei davon zuiko´s, die anderen beiden sind panasonic-linsen. und das, obwohl dieses nützliche feature ja beim om-d body ganz groß herausgestellt wird und in der praxis mehr als nur sinn macht. olympus, bitte, das ist doch ein witz. :grumble:
 
Für alle die, die mal den Größenvergleich zwischen µFT und Vollformat sehen wollen - hier ist er. In beiden Fällen mit jeweils einem Satz Objektive, die sich hinsichtlich Bildwinkel sehr ähnlich sind (aufgenommen übrigens mit APS-C :D).
Zum Gewicht noch: So wie es auf dem Tisch steht, bringen das µFT-System 1,77 kg und die 5DII mit ihren Objektiven 4,87 kg auf die Waage.
Warum eigentlich die L-Serie? Wieso vergleichst du z. B. 25f14 mit 50f14 an Vollformat? Da bräuchtest du eigentlich ein 25f0.7, um wirklich fair zu bleiben. (mir geht es dabei auch nicht um die Lichtstärke sondern um eben den Bildeindruck, Tiefenschärfe usw.) Das gilt dann auch für alle anderen Objektive.
 
Es ist natürlich absehbar, welches Feature die MK II Versionen von 12, 17 und 75 in 1-2 Jahren bekommen werden. ;)

Mich würde mal interessieren, wie sich die Olympus Objektive in der eher soliden aber dennoch nicht ganz so hochpreisigen Aufmachung des 12-50 machen würden. Das fühlt sich ganz ok an, sieht solide aus und ist abgedichtet. So ein 45er hätte ich gerne gehabt. Aber auch das wird kommen, gell? Allerdings vermutlich dann auch in der metallenen Primeausstattung für 600 Euro. Vielleicht bekommt es ja sogar noch einen anderen Farbton? :evil:

Ist schon erstaunlich, dabei liegt die E-M5 selber wie ein kleiner Panzer satt und abgedichtet in der Hand.

Schade auch, dass es für die E-M5 noch keinen Firmware Update gibt, der zumindest die bekanntesten "Meckerthemen" abstellt. An den Knöpfen und Rädchen kann man ja nun nichts machen, aber eine Hand voll Firmwareänderungen könnten den Spass durchaus für manche User steigern. Auch hier ist es zumindest nicht ganz unwahrscheinlich, dass man das mit Blick auf die anstehende High-End mft mit Absicht unterlässt (da bin ich ja mal SEHR gespannt). Das Thema der künstlichen Anreize hat Olympus nicht neu erfunden, das macht fast jeder heute so.
 
Zumindest schleppen tut man den Formatunterschied, während man leider nicht zwingend spart. ;) Im Vergleich kommen mir die mft Objektive teils grotesk - sagen wir unsolide - vor. Schön zu sehen wenn man mal z.B. 9-18 und 17-40 in die Hand nimmt. Beide kosten ähnlich viel, aber es liegen mehrere Welten bei der Solidität dazwischen. So ein Zwischending bei mft würde mir sehr entgegen kommen. Ein Beispiel dafür ist das mft 7-14. Das fühlt sich für mft Verhältnisse so satt an wie es werden kann.

Wenn der Cropfaktor von 2 zwischen den Preisen läge, wäre das schon mal ein Anfang :lol:. Das Zuiko 75/1.8 und das EF 135/2 sind ja etwa auf Augenhöhe, was die optische und mechanische Qualität anbetrifft. Beim Preis aber eben auch (wobei das 75/1.8 wirklich ein Sahnestück ist).
Bei den Zooms habe ich eher leichte und kompakte Objektive gewählt, denn geringes Gewicht und Packmaß waren ja meine Hauptmotivation für die Anschaffung des µFT-Systems. Da könnte man noch aufrüsten, z.B. mit dem Panasonic 7-14mm/4. Ich werde aber eher noch ein oder zwei lichtstarke Festbrennweiten dazunehmen.

Bei meiner Frau hilft auch das Klappdisplay eine Menge. Sie bekommt weitgehend nicht mit, wann ich auslöse und zieht dementsprechend selten ein Fotogesicht. Ich finde es tatsächlich angenehmer und entspannter, mit der E-M5 Leute zu fotografieren.

Ja, das Klappdisplay mit Touchpad hat da seine Vorteile. Man kann so tun, als würde man an der Kamera rumspielen und hat stattdessen einen natürlich wirkenden Schuss im Kasten. Bei manchen Leuten geht es nicht anders. :D

Ein weiterer Unterschied ist leider auch das Handling. Klappdisplay, IBIS, Touchdisplay (und erst recht alle drei zusammen) haben unbestreitbar Vorteile. Aber vom reinen Grip und der "Standardbedienung" geht mir die 5D nach wie vor deutlich flotter von der Hand. Joystick für AF-Punkte, Blende reindrehen und auslösen - alles ohne die Handposition einmal zu ändern.

Die E-M5 ist natürlich ein Kompromiss in Sachen Handhabung, bei der geringen Größe nicht verwunderlich. Manches hätte man auch anders machen können. Dafür ist die Konfigurierbarkeit beeindruckend. Am besten in der Beziehung ist vielleicht eine 7D, die zumindest bei mir wie in die Hand gegossen ist.
Alles in allem: Kein System ist perfekt, aber bei dem, was heute auf dem Markt ist, ist das eigentlich Jammern auf hohem Niveau!
 
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