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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

... "KB hat ein Problem mit Randschärfe" sind Thesen, die in den letzten Wochen in anderen Threads vertreten wurden.
Das ist keine These sondern eine vom hier leider nicht mehr gelittenen Wolfgang_R vielfach bewiesene Tatsache.
Gute Güte... muss denn Alles stets aufs Neue belegt und bewiesen werden. Die entsprechenden Belege sind doch im Netz ohne Probleme zu finden.

Und diese Beweise sind deutlich aussagekräftiger als Deine beiden, bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen aufgenommenen Crops. Vorher soll hier eigentlich jemand wissen, ob Du nicht zum 'Beweis' Deiner Hypothese von Deinen vier 20 1.7ern das schechteste und von Deinen KB-50ern das beste genommen hast?
 
Gut, dann sind wir uns ja einig, dass hier jetzt Schluss ist mit dem Theater.

Eine weitere Stellungnahme zu den verdrehten Wahrheiten von mir scheint dir nicht am Herzen zu liegen. Ist mir auch egal.
Ich weiß ja was ich davon halten muss.

Übrigens: beim Panasonic 20mm von einer der besten Linsen zu reden, halte ich doch für übertrieben. Schau dir mal das PanaLeica 25mm oder die neueren Olympus Objektive an (60mm und 75mm). Dann weißt du welche u.a. "die besten" mFT-Objektive sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Anhand des Fotos von TORN kann man wirklich schön sehen, das das 20er schlechter am Rand ist, als das vergleichbare Canon. Wenn ich mir das Foto aber ansehe: würden bei meinem 20er solche Aufnahmen rauskommen, wäre es schon im Altglascontainer! Ich weiß nicht, ob hier der Fokus nicht sitzt, oder was sonst das Problem ist, mein 20er liefert bei Blende 4,0 am Rand (sogar in der Ecke!) deutlich mehr an Schärfe und Auflösung.

Gruß

Hans
 
@Torn
das war sehr "low" :lol:


...aber Hauptsache ganz viel tolles Material besitzen :top: :ugly:
 
Ich fand diesen Thread eigentlich mal ganz interessant, weil er wirklich von Praxisberichten echter Umsteiger gelebt hat. Jetzt ist es wieder einer der typischen Pixelpeeper-Threads geworden. Schade.:(

Gruß Martin
 
Tut mir leid, sollte ich dazu beigetragen haben.
Meine eigentliche Absicht war ja ein kurzer Praxisbezogener Vergleich zwischen ähnlichen Canon und mFt Objektiven. :o
 
Das ist keine These sondern eine vom hier leider nicht mehr gelittenen Wolfgang_R vielfach bewiesene Tatsache.

Kannst du seine Beweise bezüglich Pana 20mm vs. Canon 40mm oder 50mm an einer 5D bezüglich Randschärfe auf mittlere oder größere Entfernung einmal verlinken? Ein Gegenbeispiel wäre ja eine prima Grundlage für eine zielführende Diskussion.

Und diese Beweise sind deutlich aussagekräftiger als Deine beiden, bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen aufgenommenen Crops. Vorher soll hier eigentlich jemand wissen, ob Du nicht zum 'Beweis' Deiner Hypothese von Deinen vier 20 1.7ern das schechteste und von Deinen KB-50ern das beste genommen hast?

Mein Angebot steht sich bei mir persönlich ein Bild zu machen. Die Vorstellung, dass ich ein Gurkenobjektiv behalten habe nur um 6 Monate später irgendetwas darlegen zu können, ist freundlich ausgedrückt absurd.

Die Fotos sind innerhalb der gleichen Minute entstanden, die Kameras haben allerdings einen unterschiedlichen Weißabgleich, der jedoch an den aufgenommenen Details nichts ändert.

Wie stellst du dir konkret einen aussagekräftigeren Vergleich zum Thema maximale Randschärfe bei Bildwinkel vergleichbar zu einem 40mm KB auf mittlere bis große Motiventfernungen vor? Wenn möglich führe ich diesen gerne durch. Ich sehe keinen Sinn darin, noch weitere meiner Vergleichsbilder aufzubereiten und hochzuladen, wo sie doch alle genau das gleiche Ergebnis demonstrieren. Auch das Ablichten von Testcharts auf 20m Entfernung halte ich für wenig zielführend, wenn es mir letztlich um Landschaftsaufnahmen geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anhand des Fotos von TORN kann man wirklich schön sehen, das das 20er schlechter am Rand ist, als das vergleichbare Canon. Wenn ich mir das Foto aber ansehe: würden bei meinem 20er solche Aufnahmen rauskommen, wäre es schon im Altglascontainer! Ich weiß nicht, ob hier der Fokus nicht sitzt, oder was sonst das Problem ist, mein 20er liefert bei Blende 4,0 am Rand (sogar in der Ecke!) deutlich mehr an Schärfe und Auflösung.

Ich habe vom 20er ursprünglich auch mehr erwartet, weshalb ich vom Händler nach dem ersten Versuch insgesamt 4 Exemplare mitgenommen und gegeneinader getestet habe. Gemein war allen die grundsätzliche Abbildungsleistung und die grundsätzlichen Bildfehler. Jedoch war die Zentrierung sehr unterschiedlich. Mein aktuelles Exemplar war eines mit einer sehr guten Zentrierung. Ich hatte vor 2 Jahren auch schon mal eine Pen ebenfalls mit 2 Versionen des 20ers - also deutlich älteren Exemplaren. Auch die lieferten vergleichbare Leistung. Wie beschrieben habe ich auch von meiner Seite aus versucht, AF-Fehler auszuschließen, allerdings habe ich den Versuch schon oft gewagt und den AF von mFT als ausgesprochen präzise kennengelernt. Dennoch habe ich es auch hier wieder versucht, den AF mit MF zu übertreffen, was mir aber nicht gelungen ist. Auch habe ich ein Dutzend Motive direkt miteinander Verglichen und jeweils den "best case" zum Vergleich heran gezogen. Die Ergebnisse waren in jedem Fall ähnlich dem Gezeigten.

Jetzt kann es natürlich noch sein, dass die 6 Panas aus einer schlechten Lieferung stammten, bei der die Gesamtleistung einfach viel schlechter war. Das kann man ohne direkten Vergleich mit anderen "besseren" Panas natürlich nicht 100% sicher heraus finden. Allerdings habe ich auch noch 2x12mm, 3x14mm, 2x25mm und 3x45mm zum direkten Vergleich zur Verfügung gehabt und die Vergleiche fielen alle recht ähnlich aus. Waren die etwa alle überdurchschnittlich schlecht? Nicht ohne Grund habe ich hier mehrfach nach 1:1 Vergleichen anderer User gefragt. Es gibt sicher noch den ein oder anderen, der neben seiner 5er eine Oly besitzt. Nur so kann man einen systemischen Fehler restlos ausschließen.

Ich habe vor vielen Jahren auch mal Leica-Besitzer belächelt. Ich konnte vor ein paar Jahren dann mal einen 1:1 Vergleich mit meinem Canon L-Geraffel machen und dachte auch erstmal, alle meine Canon Linsen wären defekt. Fakt ist aber, dass die Leica Objektive im Systemvergleich einfach mal besser waren.

Man kann also durchaus auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass im direkten Vergleich etwas möglicherweise doch nicht ganz so gut ist, wie man immer angenommen hat. Ich halte den direkten Vergleich für die einzige zuverlässige Methode, dies tatsächlich mal in Relation zu setzen. Natürlich muss dabei klar sein, dass man Gesamtsysteme miteinander vergleicht, aber darum ging es dem TO ja ursprünglich auch mal. Mir ebenso, als ich mich für mFT als zusätzliches System entschieden habe.

"Meins ist deutlich besser" habe ich auch schon oft gelesen. Wer schon länger im Forum ist weiß auch, dass ich vor vielen Jahren über 2 oder 3 Jahre hinweg mit vielen, vielen Leuten und Objektiven direkte Vergleiche durchgeführt habe. Dabei relativieren sich solche Aussagen sehr schnell. Auch bei lensrentals.com finden sich sehr gute Informationen dazu. Letztlich bewegt sich die Streuung etwa im 10% Bereich. Man kann sich auch mal die Beispielbilder bei photozone.de kritisch im Randbereich betrachten. Auch da sieht es keineswegs besser aus für das 20er. Ich habe bisher auch keine Testseite gesehen, bei der die Ränder mit dem 20er richtig knackig gewesen wären. Vielleicht muss man das auch einfach als Tatsache akzeptieren.
 
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Jetzt ist es wieder einer der typischen Pixelpeeper-Threads geworden. Schade.:(
Weil Praktiker über Unterschiede sprechen, die sie in der Praxis zwischen den Systemen festgestellt haben? Das entstehende Bild ist nunmal ein für viele nicht unwichtiger Teil des Hobbys und sicherlich nicht weniger passend als die zwanzigste Wiederholung der fummeligen Tasten, des guten Gefühls oder des erleichterten Rückens. :ugly:
 
Wie stellst du dir konkret einen aussagekräftigeren Vergleich zum Thema maximale Randschärfe bei Bildwinkel vergleichbar zu einem 40mm KB auf mittlere bis große Motiventfernungen vor?

Schon aufgrund des Bildformatunterschieds wird das mit einem Bild nicht machbar sein. Auf mittlere bis lange Distanz hilft nur, ein entferntes Objekt jeweils an die Ränder bzw. die Ecken zu legen. Zusätzlich versuchen alle Bedingungen konstant zu halten (schwer).

Das Ganze hilft aber nicht viel, wenn man vorher "Randschärfe" nicht definiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ TORN: Ich will hier ja gar nicht anzweifeln, dass du ein gutes Objektiv ausgesucht hast - ich hab auch schon einige unterschiedliche ausprobiert und auch mal ein 25er Panaleica zurückgeschickt. Für mich wirkt dein Vergleichsbild nur leider so, als ob es nicht korrekt scharf gestellt wurde. Da brauche ich eigentlich noch gar keine Vergleichsbilder zu anderen Objektiven, es reichen eigentlich normale Landschaftsbilder mit dem 20er - und da sieht man gewöhnlich mehr Details am Rand. Vielleicht ist es auch ein Bildbearbeitungsproblem (Und Himmel - ich will dir da keineswegs Unfähigkeit oder Böswilligkeit unterstellen!).

Aber wahrscheinlich verbeißen wir uns eh nur immer weiter in solchen Debatten.Ich denke, die meisten, die ein 20er besitzen werden wissen, was sie an dem Objektiv haben. Und wenn man sich vorstellt, irgendwer hätte vor zwei Jahren mal einen Qualitätsvergleich zwischenm FT und KB-Format auf nur gewagt, der wäre hier doch gesteinigt worden!

Gruß

Hans
 
Weil Praktiker über Unterschiede sprechen, die sie in der Praxis zwischen den Systemen festgestellt haben? Das entstehende Bild ist nunmal ein für viele nicht unwichtiger Teil des Hobbys und sicherlich nicht weniger passend als die zwanzigste Wiederholung der fummeligen Tasten, des guten Gefühls oder des erleichterten Rückens. :ugly:

Der Thread ist sogar mal nur als Umfrage begonnen worden:

Meine Frage:

Wer ist von welcher DSLR Kamera auf die OM-D umgestiegen.
Am besten nur kurz angeben welche DSLR mit Objektiven ihr hattet und welche ihr jetzt bei der OM-D gewählt habt.
Interessant fände ich die Gründe wenn es nicht an der Größe oder dem Gewicht gelegen hat.

Threads dürfen sich entwickeln, keine Frage. Die letzten Seiten waren aber, neben persönlichen Anfeindungen, mit einem reinen Qualitätsvergleich zwischen KB (mit Canon) und mFT (mit der E-M5) gefüllt. M. E. wären dafür andere Threads besser geeignet.

Ich bin aber kein Mod und ich habe hier auch nicht nach "Schließen!" o. ä. gerufen. Ich habe nur meine persönliche Sichtweise dargelegt.

Gruß Martin
 
Weil Praktiker über Unterschiede sprechen, die sie in der Praxis zwischen den Systemen festgestellt haben? Das entstehende Bild ist nunmal ein für viele nicht unwichtiger Teil des Hobbys und sicherlich nicht weniger passend als die zwanzigste Wiederholung der fummeligen Tasten, des guten Gefühls oder des erleichterten Rückens. :ugly:

In welcher Praxis?
100% am 27" Monitor oder dem Ausdruck auf einem A3 Drucker.

Wenn ich meinen Freunden ein und dasselbe ausgedruckte Foto von der Schärfe der Katzenhaare zwischen meiner D7000 und der OM-D im Fokus vorlege bezweifle ich, dass sie noch einen Blick auf die Randunschärfe des Maisfeldes oben links werfen werden.
Solche grenzwertigen Betrachtungen sind vllt. hier im Forum interessant, aber auch nur hier.
 
In welcher Praxis?
100% am 27" Monitor oder dem Ausdruck auf einem A3 Drucker.
Für mich sind die relevanten Bezugsgrößen die Ausgabe im 30er und 60er Format.

Solche grenzwertigen Betrachtungen sind vllt. hier im Forum interessant, aber auch nur hier.
Mich interessieren diese Betrachtungen, weil ich mir meine Aufnahmen in großen Formaten betrachte und an die Wand hänge. Genauso wie ich meine Aufnahmen am Motiv ausrichte, weswegen wichtige Bildbestandteile auch durchaus einmal am Rand oder gar in der Ecke liegen können. Wer andere Ansprüche oder Motive hat oder wem entsprechende Bildfehler egal sind, der wird das vielleicht nicht nachvollziehen können, muss deswegen aber nicht die Relevanz herunterreden oder lächerlich machen.
 
Für mich sind die relevanten Bezugsgrößen die Ausgabe im 30er und 60er Format.


Mich interessieren diese Betrachtungen, weil ich mir meine Aufnahmen in großen Formaten betrachte und an die Wand hänge. Genauso wie ich meine Aufnahmen am Motiv ausrichte, weswegen wichtige Bildbestandteile auch durchaus einmal am Rand oder gar in der Ecke liegen können. Wer andere Ansprüche oder Motive hat oder wem entsprechende Bildfehler egal sind, der wird das vielleicht nicht nachvollziehen können, muss deswegen aber nicht die Relevanz herunterreden oder lächerlich machen.

Mit welchem Satz, bitteschön, habe ich das lächerlich gemacht?

Hier wird, wie in jedem anderen Technikforum, in Grenzbereichen diskutiert. Z.B. AMD oder Intel besser geeignet, um nur ein Beispiel zu nennen.

Kann Dein Großformatdrucker den Unterschied in den Rand-Bildbestandteilen auch qualitativ verarbeiten?
Diese Frage hast Du umgangen.
 
Ich fand diesen Thread eigentlich mal ganz interessant, weil er wirklich von Praxisberichten echter Umsteiger gelebt hat. Jetzt ist es wieder einer der typischen Pixelpeeper-Threads geworden. Schade.:(

Gruß Martin

Ich finde ihn nach wie vor interessant. Und schließlich teilen ja hier die Leute ihre Erfahrungen nach dem Umstieg.

Threads dürfen sich entwickeln, keine Frage. Die letzten Seiten waren aber, neben persönlichen Anfeindungen, mit einem reinen Qualitätsvergleich zwischen KB (mit Canon) und mFT (mit der E-M5) gefüllt. M. E. wären dafür andere Threads besser geeignet....

Vergleich ist immer gut:D Anfeindungen sind immer schlecht:(

Zu OM-D E-M5: ich betrachte die Kamera erstmal nicht als Konkurrenz zu 5d3 (schafft sie das überhaupt "technisch":confused:), sondern suche mir einfach eine Zweitkamera zum Knipsen und überall mitnehmen. Mittlerweile war ich wieder im Laden, habe alles mögliche in der Hand gehabt und dann zu Hause viel gelesen und verglichen, und habe mich schließlich "eigentlich" schon ziemlich fest entschieden - es wird eine NEX (5n, 5r oder 6) sein. Welche von denen ich kaufe, weiß ich noch nicht genau.
OM-D E-M5 ist sicherlich eine gute Kamera, aber irgendwie ist sie einfach nicht meins:confused:
 
Mit welchem Satz, bitteschön, habe ich das lächerlich gemacht?
Mit solchen Aussagen werden die zuvor geführten Diskussionen ins lächerliche gezogen: "Wenn ich meinen Freunden ein und dasselbe ausgedruckte Foto von der Schärfe der Katzenhaare zwischen meiner D7000 und der OM-D im Fokus vorlege bezweifle ich, dass sie noch einen Blick auf die Randunschärfe des Maisfeldes oben links werfen werden."
Das es natürlich nicht um solche Aufnahmen geht sollte jedem klar sein. Flächige Motive, bei denen der Blick sehr leicht auch an den Rand wandern kann, sind hingegen nun wirklich nicht das Absurdeste der Welt.

Kann Dein Großformatdrucker den Unterschied in den Rand-Bildbestandteilen auch qualitativ verarbeiten? Diese Frage hast Du umgangen.
Ich beurteile die Qualität des Objektivs inklusive der Randauflösung aufgrund von qualitativ hochwertigen Drucken in größeren Formaten, weil ich mir meine Bilder auf genau die Art und Weise ausgeben lasse. Von daher erübrigt sich in meinen Augen die Frage, ob der Unterschied überhaupt dargestellt wird. Würde er es nicht werden, wäre er mir egal. Genau deshalb spreche ich überhaupt davon, dass das mit einer rein theoretischen Betrachtung gar nichts zu tun hat. Ich ging davon aus, dass dies klar ist, aber nochmal explizit: Ja, der Unterschied wird dargestellt, er ist für mich sichtbar und damit für mich und meine Aufnahmen in der Praxis relevant.
 
Ich werde auch von DSLR auf mFT umsteigen.
Nun habe ich die Aussagen von Torn gelesen.
Laut photozone wird die Aussage bestätigt.
Hier wurde das 40mm 2,8 und das 50mm 1,8 an der Canon 12MP 5D I getestet.
Das 20mm 1,7 wurde an der GF1 getestet.
Vielleicht kann man den Quervergleich nicht 100 Prozent durchführen.
Die Grundaussage bleibt jedoch.

Ich steige jedoch wegen des geringeren Packmaß um.

Lg Jö
 
...Ich beurteile die Qualität des Objektivs inklusive der Randauflösung aufgrund von qualitativ hochwertigen Drucken in größeren Formaten, weil ich mir meine Bilder auf genau die Art und Weise ausgeben lasse. Von daher erübrigt sich in meinen Augen die Frage, ob der Unterschied überhaupt dargestellt wird. Würde er es nicht werden, wäre er mir egal. Genau deshalb spreche ich überhaupt davon, dass das mit einer rein theoretischen Betrachtung gar nichts zu tun hat. Ich ging davon aus, dass dies klar ist, aber nochmal explizit: Ja, der Unterschied wird dargestellt, er ist für mich sichtbar und damit für mich und meine Aufnahmen in der Praxis relevant.


Ich will jetzt bestimmt nicht "stänkern" und ich schätze auch Deine Beiträge zu mFT sehr.

Dennoch sehe ich einen da Widerspruch zwischen meinen, zugegeben erst 3 Monate alten Erfahrungen mit mFT und der jahrelangen Erfahrung mit DLSRs und guten Objektiven.


Übertrage ich Deinen oben geäußerten Qualitätsanspruch auf diese meine Erfahrungen, so wird der meiner Meinung nach auch mit der OM-D E-M5 und den von mir bisher getesteten mFT- Objektive nicht erfüllt.


Das ist mir persönlich aber egal, weil ich bei mFT nicht das Streben nach bester Qualität als Prämisse sehe, sondern einen sehr akzeptablen Kompromiss zwischen Qualität vs. Größe, Gewicht und Kosten.

Damit kann ich leben, nur muss ich selbst oft genug diesen Kompromiss beim Vergleich meiner mFT- Fotos zu denen mit meiner DSLR und meinen guten FBs "abrufen", um meine, unter o.g. Gesichtspunkten positive Einstellung zu mFT zu bewahren ;)



Sprich: weder die D700, die D7000 oder gar die D800 jeweils mit guten Objektiven können meiner Meinung nach durch eine OM-D E-M5 hinsichtlich der technischen Qualität der Fotos ersetzt werden.


Ein Wort zur Diskussion zu den Objektiven: mFT "erlaubt", ich sehe es mal im Sinne des fertigen OOC- Bildes den Eingriff in die Bilddaten per Korrektur der Abbildungseigenschaften der Objektive.

Das kann man positiv sehen. Andererseits sehe ich die Gefahr, dass "gnadenlos" per Software optische Fehler korrigiert werden, die bei "solidem", und damit teureren und schwereren Optikdesign gar nicht erst enstehen würden! Die Software müsste dann nur noch "Restarbeiten" erledigen.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand diesen Thread eigentlich mal ganz interessant, weil er wirklich von Praxisberichten echter Umsteiger gelebt hat. Jetzt ist es wieder einer der typischen Pixelpeeper-Threads geworden. Schade.:(

Gruß Martin

Ich finde das Bildbeispiel von TORN und die in diesem Zusammenhang geäußerten Meinungen/Erfahrungen durchaus interessant und erhellend (solange sie nicht ins Persönliche abgleiten). Gerade, weil ich derartige Vergleiche nicht selbst anstellen kann. Und weil das Bildbeipiel ein ganz anderes Ergebnis zeigt, als ich im Vornherein vermutet hätte.

Möglicherweise ist es einfach so, dass das kürzere Auflagemaß bei mFT bei kurzen Brennweiten Probleme in den Ecken mit sich bringt, die auch durch hohen Konstruktionsaufwand nicht auszugleichen sind. Pekka Potka hat einmal das Oly 12mm/2.0 gegen das FT12-60 antreten lassen - die Ergebnisse fallen für das Zoom aus. Nach seinen aktuellen Tests (http://www.pekkapotka.com/journal/2012/11/14/olympus-mzuiko-17mm-f18.html) können auch das neue 17er und das 20er gegenüber dem 12-60 am Rand nichts reißen (wohlgemerkt: nicht bei Offenblende, sondern bei Blende 2,8).
 
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