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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

So nun hat mich das Fieber auch gepackt.

Bin am überlegen meine gesamte Canon-Ausrüstung zu Gunsten der OM-D abzugeben.
Wie hier schon im Thread paar mal gelesen "Was nützt mir die beste Ausrüstung, wenn ich sie nicht dabei habe" (und mir auch teilweise das von Leica beschriebene "sehen" noch fehlt).
Und dafür fotografiere ich wohl zu selten...

Bin sehr frisch in der µft Szene, und wollte mal wissen wie es mit äquivalenten Objektiven zu meinem Tokina 16-28 ausschaut? Das 7-14 ist ja doch richtig happig (€)...

Das Tokina ist doch fast so teuer. Es ist zwar lichtstärker, als das 7-14, dafür ist das Panasonic weitwinkliger (14mm an KB) und voll offenblendtauglich. Beim Tokina sollte man wohl auch auf 4,0 abblenden, wenn man wirklich scharfe Ecken will.

Wenn dir das 7-14 aber trotzdem zu teuer ist, gibt es mit dem Oly 9-18 eine gute und deutlich preisgünstigere Alternative. Es geht nur nicht ganz so weit runter (18mm an KB), wie das Panasonic.

Gruß

Hans
 
Mein Umstieg erfolgt aus gesundheitlichen Gründen.

alt:
Nikon D300 mit MB-D10
Sigma 10-20mm F4,0-5,6
Sigma 17-70mm 2,8-4,0
Sigma 70-200mm 2,8
Sigma 120-400mm 4,5-5,6
Sigma Makro 150mm 2,8

neu momentan nur:
E-M5 mit Batteriegriff
Zuiko 12-50
Panasonic 100-300 im Zulauf
lichtstärkeres ist geplant
 
Hast Du in dem Zusammenhang mal Erfahrungen mit der automatischen Fokussierung auf die Augen sammeln können?

Schöne Grüße
Jens

Oh ja habe ich. Ich habe das Feature daraufhin bei schlechtem Licht deaktiviert. :angel: Erkennt der AF das Auge nicht, so wählt er per großem AF Feld halt irgendwas. Mit anderen Worten, man weiß nie so genau was man eigentlich bekommt bevor man zu Hause am Rechner sitzt... ;)

Bei ordentlichem Licht und wenn es nicht drauf ankommt, mag ich das Feature ganz gerne. Erlaubt schnelle spontane Schnappschüsse solange man sich nichts draus macht, dass es nicht immer 100% das gewollte Ergebnis bringt.
 
Mich würde die Zufriedenheit der "Umsteiger" nach ein paar Monaten interessieren. Keiner zurück zur DSLR ?

Ich stehe vermutlich grade davor. Habe einige Systemkameras getestet ebenso die OMD.
Wie bereits auf der ersten Seite dieses Themas berichtet geht die OMD ohne HDL m.M. gar nicht. Intuitive Bedienung war Fehlanzeige, Ergonomie der Tasten so lala. Die Bildqualität und die Geschwindigkeit des AF war ok.
Bei allen weiteren Systemkameras fühlte ich mich zu stark beschränkt und die Haptik gefiel nicht.

Nun bleibt in der Auswahl einzig die OMD mit HDL oder (in meinem Fall) die D7000.

Die OMD ist mit dem HDL zwar leichter auch nicht viel kleiner und günstiger schonmal gar nicht.
Ich kann mir kaum vorstellen das keiner zurück zur DSLR ist, da es in meinen Augen einfach intuitiver, kostengünstiger und wesentlich ergonomischer zu handhaben ist als eine OMD.

In meinem Fall war die OMD als Mit + HDL + 20/1.7 wesentlich teurer als D7000 + 16-85 + 24 oder 28er.
Da ich keine grossartige weitere Ausrüstung benötige geben sich beide Systeme in der größe fast nichts !!! wem es auf die paar 100g ankommt oder noch mehr Objektive mitgenommen werden sollen, wächst der Gewichtsvorsprung für MFT.


Grüße
 
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Mich würde die Zufriedenheit der "Umsteiger" nach ein paar Monaten interessieren. Keiner zurück zur DSLR ?
...
Ich kann mir kaum vorstellen das keiner zurück zur DSLR ist, da es in meinen Augen einfach intuitiver, kostengünstiger und wesentlich ergonomischer zu handhaben ist als eine OMD.

Hallo!

Wenn ich hätte zurück wechseln wollen, dann nach drei, vier Wochen. Spätestens dann wäre mir klar geworden, ob mir das Konzept der Kamera zusagt.

Das Kostenargument finde ich auch nicht wirklich zwingend, denn den Preis der Kamera (und des sonstigen Systems) kannte ich ja bereits beim Einstieg. Würde ich jetzt wechseln, hätte ich nur unnötig Geld verbrannt und einen Gutteil des Kostenvorteils (so es ihn wirklich gibt) verspielt.

Ich bin allerdings mehr un mehr von der OM-D und dem mFT-System überzeugt und werde von der E-M5 wohl höchsten auf eine E-M7 wechseln.

Gruß

Hans
 
Ich habe meine Dslr im Herbst 2011 verkauft und hatte zunächst die E-Pl2, welche die Dslr für mich tatsächlich nicht ersetzen konnte, doch war mir die Kompaktheit zunächst mal wichtiger. Jetzt im Frühjahr war dann genügend Geld für eine "große" Lösung da. Ich habe dem System in Form der e-m5 noch eine Chance gegeben. (ich muss dazu aber sagen, dass ich jemanden bei Olympus kenne und nicht die Ladenpreise zahlen muss.)
Das war wohl die beste Entscheidung die ich treffen konnte, denn die E-M5 hat wirklich alles, was ich für meine Fotografiegewohnheiten brauche. Sie ist klein, aber mit bg hat man trotzdem das dslr-Feeling, wenn man mal große Objektive verwendet. Der Stabi, das Klappdisplay und die gute BQ haben ihr Übriges getan um mich zu überzeugen.
Und mit dem 20mm und dem 45mm, sowie dem 75mm gibt es Objektive, die wie für mich geschaffen sind.
Ich kann zwar abschließend nicht sagen, ob ich mir nie mehr eine DSLR kaufe, aber wenn währe es dann eine Vollformat Kamera mit sehr guten Festbrennweiten (35L + 135L), denn alles andere hat für mich im Vergleich einfach zu viele Nachteile der E-M5 mit den M.Zuikos gegenüber.
Behalten werde ich meine E-M5 in jedem Fall.
 
Ich hatte die OM-D immer schon als Zweitsystem neben meiner Nikon FX gesehen und nie als "Konkurrenz", welches System bleiben darf.

Was aber Fakt ist, dass meine FX zur Zeit ein recht geruhsames Leben führt und die OM-D mit dem Panasonic 20 1.7 fast immer dabei ist. Mit dem etwas langsameren AF des Objektivs kann ich gut leben.

Ich habe zwar Hände so groß wie Bratpfannen, habe mich aber bewusst gegen den optionalen Batteriegriff entschieden, da wie zwei Posts vorher schon genannt, der Größenvorteil der OM-D sonst fast wieder aufgebraucht ist.

Finde gerade die Kombination 12/9-18, 20, 45 für meinen Einsatzzweck (Fußball und Sportfotos mal ausgenommen) nahezu perfekt.

Wo ich leider noch keinen akzeptablen Ersatz gefunden habe ist im Telebereich für Sportfotos, bei mir speziell Fußball. Vielleicht gibt es ja einen adäquaten Olympus Ersatz für meine D700 mit Batteriegriff und 70-200 2.8?

Falls ich diesen Bereich auch noch qualitativ sehr gut abdecken kann, stellt sich vielleicht bei mir wirklich die Frage, ob die OM-D die Eierlegendewollmilchsau für mich ist und alle Bereiche allein abdeckt.

Viele Grüße

Tom :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich leider noch keinen akzeptablen Ersatz gefunden habe ist im Telebereich für Sportfotos, bei mir speziell Fußball. Vielleicht gibt es ja einen adäquaten Olympus Ersatz für meine D700 mit Batteriegriff und 70-200 2.8?
Objektivseitig das 35-100/2,8 von Panasonic. Die Frage ist natürlich, ob es dir vom Autofokus her reichen wird, denn stellt die D700 im kontinuierlichen Modus durchaus noch eine andere Welt dar. ;)
 
Mich würde die Zufriedenheit der "Umsteiger" nach ein paar Monaten interessieren. Keiner zurück zur DSLR?
Ich habe meine Pen um eine E-3 (statt einer OM-D) mit lichtstarkem Normalobjektiv ergänzt, da mich der elektronische Sucher nicht restlos überzeugt hat.
Ich bin auch viel mit einem Blitzgerät unterwegs, das liegt in der Kombination mit dem großen DSLR-Gehäuse besser in der Hand.
 
Objektivseitig das 35-100/2,8 von Panasonic. Die Frage ist natürlich, ob es dir vom Autofokus her reichen wird, denn stellt die D700 im kontinuierlichen Modus durchaus noch eine andere Welt dar. ;)
Vor Allem kann man die entscheidenen Knöpfe (AF-Messfeld etc.) bei den größeren Nikons auch mit großen Händen zielsicherer greifen. Da nervt mich die E-M5 schon öfter mal, und das eine oder andere Bild entgeht mir.
 
Also ich bin mit meiner E-M5 fast wunschlos glücklich. Nur beim C-AF warte ich sehnsüchtig auf den nächsten, größeren Schritt.

Falls der im kommenden Sommer nicht kommen sollte, kann ich mir durchaus vorstellen, dass ich mir für mein 50-200 SWD - das eigentlich auf die OBS-Kamera wartet - nochmal 'ne E-30 für die Hunderennbahn anschaffe.
Doch für alles andere bin ich mit der E-M5 und meinen Objektiven hervorragend gerüstet. Und wenn sich auch noch die Gerüchte vom 40-150 2.8 bestätiogen sollten... Holla die Waldfee!
 
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Finde gerade die Kombination 12/9-18, 20, 45 für meinen Einsatzzweck (Fußball und Sportfotos mal ausgenommen) nahezu perfekt.

Wo ich leider noch keinen akzeptablen Ersatz gefunden habe ist im Telebereich für Sportfotos, bei mir speziell Fußball. Vielleicht gibt es ja einen adäquaten Olympus Ersatz für meine D700 mit Batteriegriff und 70-200 2.8?

Falls ich diesen Bereich auch noch qualitativ sehr gut abdecken kann, stellt sich vielleicht bei mir wirklich die Frage, ob die OM-D die Eierlegendewollmilchsau für mich ist und alle Bereiche allein abdeckt.

Viele Grüße

Tom :-)

Für das 70-200 brauchts von der Größe her auch eine DX/FX. Andererseits, wenn es sích "nur" um Fussball handelt, ist ein schneller, treffsicherer C-AF nicht unbedingt notwendig. Das müsste auch mit einen Oly mFT 70-300 oder Pana 100-300 gehen. Der Knackpunkt ist ja im Moment nicht ein lichtstarkes Tele, sondern eher der C-AF der Kamera.
 
Die Wahrheit liegt ja irgendwo zwischen Analogkamera und MF (nach dem Motto: früher gings ja auch) und dem was man in der Bundesliga am Spielfeldrand sieht. Die Frage scheint also nicht zu sein, ob Fußball an mFT geht, sondern was man erreichen möchte. Wenn sich hier aber keiner meldet, der regelmäßig Fußball mit mFT fotografiert, können wir hier lange philosophieren. Oft gehts ja auch um die kleinen Ärgerlichkeiten.
 
... zurück zur DSLR ist, da es in meinen Augen einfach intuitiver, kostengünstiger und wesentlich ergonomischer zu handhaben ist als eine OMD.
Auch wenn ich ein Befürworter des Selbsttests bin und man nachher immer schlauer ist, hättest du dir einige Erkenntnisse bereits vor dem Kauf ausmalen können:

- Auch wenn die mft-Cams so niedlich aussehen, haben sie es preislich Faust dick hinter dem Auslöser, denn günstig ist das System nicht. An Großsensorbilder kommt man mit Einsteiger-DSLRs günstiger ran.

- Die kompakte Bauweise - für mich der größte Vorteil im System - kann sich wie bei dir als ergonomischer Bumerang herausstellen. Das kann man beim Begrabbeln im Laden zwar erahnen, nervt aber erst in der Praxis.

- Das Oly-Menü wird seit je her kontrovers diskutiert. Sicher ist es nicht sehr übersichtlich, bietet dafür aber umfangreiche Konfigurierbarkeit. Aber auch hier hilft ein Kurzcheck im Laden nicht viel.

- Der Größen-/Gewichtsvorteil kommt mit dem Umfang der Ausrüstung immer stärker zum Tragen. Das kann man vorher einfach berechnen.

- Spätestens seit der M5 / PL5 sollten auch sehr anspruchsvolle Fotografen mit der Bildqualität zufrieden zu stellen sein. Dies lässt sich mit dem entsprechenden Objektivpark noch steigern.

- Jedes Fotosystem bieten spezifische Vor- und Nachteile. Vorherige Information darüber und Abgleich mit den eigenen Bedürfnissen stellt schon mal grob die Weiche Richtung Frust und Lust.
 
@Taunusknipser
das kann ich so unterschreiben ! aber ich sagte ja steiniger Weg.

Der Systempreis ist je nach Ausstattung (HDL,Akkus,UWW) auf gleichem Niveau wie eine D7000 oder eine junge 7D.
Dann schleppt man natürlich bei so einer Ausrüstung wie in Deiner Signatur einige Kilo mehr mit sich herum.
Die kompakte Bauweise störte mich im Laden vorerst gar nicht, stellt sich aber nach bereits nach nur wenigen Stunden Photowalk als Problem das > lässt sich mit HDL beheben und das obere Teil des HDL würde reichen.
Mal davon abgesehen liegt der größenunterscheit faktisch nur in der Tiefe der Kamera. Höhe und breite der OMD sind nur 1 cm weniger als eine D7000 aber die Tiefe hat 3,5 cm Differenz http://camerasize.com/compare/#7,289
Das Menü hat mich nicht wirklich gestört, einmal konfiguriert passte es.

Ich persönlich müsste einfach viele Kompromisse eingehen (HDL muss dran, Robust ist sie nicht daher schön vorsichtig, auf die *fummelige* Bedienung vorm Auge einstellen) um mich noch mal auf die OMD einzulassen, obwohl mich das System schon allein wegen dem 20/1.7 und dem 45/1.8 reizt.

Mit Nikon/Canon FB komme ich an die obigen Festbrennweiten nicht ran, abgesehen von dem Nik 24/2.8 aus 1900.
 
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