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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Der VF-2 ist (bisher) so ziemlich der beste E-Sucher, den ich kenne. Ob er mit dem in der OM-D identlich ist, weiß ich aber nicht.

Identisch sind die beiden Sucher nicht. Der VF-2 ist sehr gut, der der E-M5 ist erkennbar besser. Er kommt bei Schwenks etwas schneller mit, v.a. aber rauscht er weniger, wenn es dunkler wird. Für mich spielt mit der E-M5 die Frage nach optischem oder elektronischem Sucher keine bestimmende Rolle mehr. Ich habe die E-3, deren Sucher ist exakt so groß wie der der E-M5. Natürlich ist das Bild klarer und natürlicher, wenn ich durch einen optischen Sucher schaue, aber die Vorteile (zähle ich jetzt nicht noch einmal auf) des elektronischen Suchers sind nicht von der Hand zu weisen.
 
Huch, ganz überlesen, sorry.
Ich verstehe das so, dass die 120 fps für den Sucher eher dessen Refresh betreffen. Schließlich würde niemand einen flackernden Sucher akzeptieren, den du bei weniger als 120 fps in Ländern mit 60-Hz-Stromnetz bei Leuchtstoffröhren aber sehen würdest. Ich will nicht ausschließen, dass auch der Auslesevorgang 120 fps schafft - dazu habe ich derzeit schlicht keine Unterlagen - vermute aber aus folgenden Gründen nicht so:
- der ADC der 5D Mark II hat vor 4 Jahren etwa 80 MSamples/s geschafft - ich schätze, dass aktuelle ADCs auch nicht mehr als 200 MSamples/s schaffen, das wären dann also rund 12 fps
- der Sucher hat zwar nur 1.44 MPixel, so dass 120 fps möglich wären - aber nur, wenn der Prozessor Binning unterstützt
- mit schnellem Verziehen der Kamera dürfte ich bei echten 120 fps im Sucher keine Verzögerung sehen - tue ich aber.
Und der AF hat ja einen eigenen Chip, das ist nochmal was anderes.

Die 120hz ist bei der EM-5 die auslesefrequenz des af in af-s und 240 hz ist die auslesefrequenz des af bei c-af ,das ist auch von oly in den technischen angaben bei der vorstellung so angegeben worden.
Die 120fps des suchers sind auch echte 120 fps des sensors, der sucher kann das aber nur mit verringerter auflösung verarbeiten. 60fps ist die normale frequenz des suchers.
Die gegenüber den anderen herstellern zum teil deutlich höheren auslesefrequenzen sind auch der grund für den deutlich schnelleren af der mFTs. Die NEXen sollen für den af und evf bisher nicht über 60 herz verwenden, das sind die werte der panasonic vorgängergeneration bis zur G2 usw...
Die aktuellen mFTs verwenden bei der af auslesefrequenz alle 120hz, die EM-5 im c-af als bisher einzige sogar 240hz.
Die aktuellen panasonic mFTs (bis auf die GH-2) verwenden für den sucher 60fps der aber nur von einem 30fps signal kommt, also zweimal hintereinander das selbe bild.
Einzig die GH-2 verwendet bei panasonic echte 60fps für den EVF. Alle aktuellen PENs verwenden echte 60fps, bei den vorgängern waren es soviel ich mich erinnere 60fps von einem 30fps signal ,wie etwa auch die bei der G3

Ist aber alles auch im netz bei den jeweiligen kamera vorstellungen zu finden.....
 
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Die 120fps des suchers sind auch echte 120 fps des sensors, der sucher kann das aber nur mit verringerter auflösung verarbeiten. 60fps ist die normale frequenz des suchers.
Dann aber nur mit Binning (was für den Sucher ja reicht), oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein handelsüblicher ADC schon 1-2 GSamples/s schafft (und dann könnte die Kamera ja auch Highspeed-Aufnahmen anbieten). Und für den AF braucht er ja dann eh nicht den ganzen Sensor auslesen. Meine Google-Suche nach "E-M5 MSamples/s" war bisher leider nicht so erfolgreich, allerdings habe ich jetzt auch nicht alle Suchergebnisse abgegrast.
 
Dann aber nur mit Binning (was für den Sucher ja reicht), oder? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein handelsüblicher ADC schon 1-2 GSamples/s schafft (und dann könnte die Kamera ja auch Highspeed-Aufnahmen anbieten). Und für den AF braucht er ja dann eh nicht den ganzen Sensor auslesen. Meine Google-Suche nach "E-M5 MSamples/s" war bisher leider nicht so erfolgreich, allerdings habe ich jetzt auch nicht alle Suchergebnisse abgegrast.

Wie sie es machen werden wir wohl nie zu 100% erfahren, das binning wäre aber relativ logisch.
Für highspeed aufnahmen braucht es auch eine weitergehende bildverarbeitung die den datenmengen gewachsen ist, dazu gehört auch ein viel grösserer zwischenspeicher als die EM-5 ihn hat, da das hardware ist würde es direkt auf den preis drauf kommen. Ich denke nicht das viele leute für solch ein gimick bereit wären ein-zwei hunderter mehr zu bezahlen.
Die abgespeckte version der G3 ist ein gimick das ich genau einmal getestet habe und nie wieder verwenden werde, so etwas können sie sich generell sparen.
Das thema highspeed bilder ist etwas das oly bisher nicht wirklich zu interessieren scheint.
 
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Selektives Auslesen und Binning in Kombination, high tech shit. Ich glaub, ich sollte zu diesem Thema mal einen ausführlicheren Artikel verfassen, ist ganz spannend für die Nerds ;)

Gerne ^^ Auch wenn ich meinen "Nerdismus" vor einigen Jahren abgelegt habe, meiner galt auch eher Grafikkarten, die sind mir allerdings in den letzten Jahren schon fast zu komplex geworden um daran noch Spaß zu haben. Was dann auch schon fast dir Kritik an einem potentiellen Artikel ist, braucht man ihn wirklich?

Wenn ich eines bei meinem Grafikkarten-Nerdismus gelernt habe, dann das man je mehr man weiß, eben auch mehr auf Aspekte achtet die man gar nicht beachten sollte. Was ich damit meine bzw. auf was ich hinaus will ist eben, wenn man von einem optischen Sucher kommt, kennt man unbewusst sein Verhalten, geht man auf einen elektronischen, ist man mit etwas neuen konfrontiert und stößt sich leicht an das atypische Verhalten. Je mehr man dieses versteht, desto mehr achtet man auch darauf und vergisst einen Umstand, dass man als Mensch lern- und anpassungsfähig ist.

In vielen Fällen halte ich heute ein "man gewöhnt sich daran" für viel hilfreicher als ein technisches Verständnis, wenn ich auch zugebe, dass ich Dinge gerne verstehe. ^^
 
Gerne ^^ Auch wenn ich meinen "Nerdismus" vor einigen Jahren abgelegt habe, meiner galt auch eher Grafikkarten, die sind mir allerdings in den letzten Jahren schon fast zu komplex geworden um daran noch Spaß zu haben. Was dann auch schon fast dir Kritik an einem potentiellen Artikel ist, braucht man ihn wirklich?

Wenn ich eines bei meinem Grafikkarten-Nerdismus gelernt habe, dann das man je mehr man weiß, eben auch mehr auf Aspekte achtet die man gar nicht beachten sollte. Was ich damit meine bzw. auf was ich hinaus will ist eben, wenn man von einem optischen Sucher kommt, kennt man unbewusst sein Verhalten, geht man auf einen elektronischen, ist man mit etwas neuen konfrontiert und stößt sich leicht an das atypische Verhalten. Je mehr man dieses versteht, desto mehr achtet man auch darauf und vergisst einen Umstand, dass man als Mensch lern- und anpassungsfähig ist.

In vielen Fällen halte ich heute ein "man gewöhnt sich daran" für viel hilfreicher als ein technisches Verständnis, wenn ich auch zugebe, dass ich Dinge gerne verstehe. ^^

"Man gewöhnt sich dran" ist ja nicht falsch, aber das bedeutet leider nicht, das ein EVF gut ist, respektive gut zu benutzen ist. Für mich ist er noch eine Krücke mit der man zwar arbeiten kann, aber nicht immer gut...
 
Was dann auch schon fast dir Kritik an einem potentiellen Artikel ist, braucht man ihn wirklich?

(...)

In vielen Fällen halte ich heute ein "man gewöhnt sich daran" für viel hilfreicher als ein technisches Verständnis, wenn ich auch zugebe, dass ich Dinge gerne verstehe. ^^
Man braucht das nicht, und für viele wäre es besser, davon nichts zu wissen, weil sonst auch zuviel falsch verstandenes weitererzählt wird. Andererseits könnten unter der Vorgabe sehr viele Testlabore schließen, Zeitschriften dicht machen und Foren im Internetnirvana verschwinden. Für einige wird es interessant sein - diejenigen werden sich aber noch gedulden müssen, zur Zeit komme ich nicht zum Schreiben ;)

"Man gewöhnt sich dran" ist ja nicht falsch, aber das bedeutet leider nicht, das ein EVF gut ist, respektive gut zu benutzen ist. Für mich ist er noch eine Krücke mit der man zwar arbeiten kann, aber nicht immer gut...
Für mich persönlich ist es auch mit dem E-M5-Sucher noch das gleiche Spiel:
Produktiv genutzt ist er Top, wenn das Bild zählt will ich ihn nicht missen. Wenn ich hingegen das Photographieren selbst genießen will bevorzuge ich noch immer einen optischen Sucher. "Krücken" sind in dem Sinn für mich beide, weil sie beide objektive und subjektive Vor- und Nachteile bieten. Ich bin gespannt, ob es jemals "die eine" Lösung geben wird und wie diese dann aussieht.
 
"Man gewöhnt sich dran" ist ja nicht falsch, aber das bedeutet leider nicht, das ein EVF gut ist, respektive gut zu benutzen ist. Für mich ist er noch eine Krücke mit der man zwar arbeiten kann, aber nicht immer gut...

Was ja auch legitim ist. Mir ging es in erster Linie darum, dass man je mehr man von etwas versteht, desto kritischer damit umgeht und das kann einen dann schon ein wenig den Spaß trüben, den man ansonsten hätte.

Die Analogie Grafikkarte - Spiele ist ja so, dass ich mich (wie viele andere selbstredend auch) häufiger damit erwischte über Aspekte wie Kantenglättung und Filterung nachzudenken und auf diese zu achten, als auf den Spielspaß.


Man braucht das nicht, und für viele wäre es besser, davon nichts zu wissen, weil sonst auch zuviel falsch verstandenes weitererzählt wird. Andererseits könnten unter der Vorgabe sehr viele Testlabore schließen, Zeitschriften dicht machen und Foren im Internetnirvana verschwinden. Für einige wird es interessant sein - diejenigen werden sich aber noch gedulden müssen, zur Zeit komme ich nicht zum Schreiben ;)

Ach, ich finde so etwas ja auch interessant. ^^ Aber das Problem mit der Zeit kenne ich, ja kein Stress. :)

Für mich persönlich ist es auch mit dem E-M5-Sucher noch das gleiche Spiel:
Produktiv genutzt ist er Top, wenn das Bild zählt will ich ihn nicht missen. Wenn ich hingegen das Photographieren selbst genießen will bevorzuge ich noch immer einen optischen Sucher. "Krücken" sind in dem Sinn für mich beide, weil sie beide objektive und subjektive Vor- und Nachteile bieten. Ich bin gespannt, ob es jemals "die eine" Lösung geben wird und wie diese dann aussieht.

Ich gebe gerne zu, dass ich einen elektronischen Sucher mittlerweile vollkommen bevorzuge. Die Ausnahme bildet bei mir wohl nur viel Umgebungslicht, die Adaption des Auges wird da doch zu einem kleinen Problem. Wobei mir da durchaus Ideen kämen, wie man einen elektronischen Sucher hier anpassen könnte, sofern die nötigen Randfaktoren es hergeben. "Die eine" Lösung wird es aber wohl niemals geben, da zu viele Kritiker immer ein Polylemma erzeugen werden und etwas was zu 100% zu individualisieren ist, nun, selbst wenn es das gäbe, gäbe es wohl auch jemand der dies nicht gut fände, aus Gründen des "weil eben so" oder eben aus Gründen der Komplexität.
 
Für mich persönlich ist es auch mit dem E-M5-Sucher noch das gleiche Spiel:
Produktiv genutzt ist er Top, wenn das Bild zählt will ich ihn nicht missen. Wenn ich hingegen das Photographieren selbst genießen will bevorzuge ich noch immer einen optischen Sucher. "Krücken" sind in dem Sinn für mich beide, weil sie beide objektive und subjektive Vor- und Nachteile bieten. Ich bin gespannt, ob es jemals "die eine" Lösung geben wird und wie diese dann aussieht.

Kannst du das mal präzisieren, wann zählt für dich das Bild und wann geniesst du? Meinst du damit beruflich und privat?
Also ich kann nur sagen, mit EVF geniesse ich das Fotografieren mehr als vorher! Mit Belichtungsvorschau und Sucherlupe macht das schon sehr viel Spaß! WB-Vorschau brauche ich nicht unbedingt, da ich nur in RAW aufnehme,ist aber auch nett!
 
Ich finds auch schöner durch einen schönen großen, hellen Sucher mit einer Mattscheibe für manuelles Fokussieren zu schauen. Gerade auch, wenn man mal beide Augen offen lassen möchte.
 
Kannst du das mal präzisieren, wann zählt für dich das Bild und wann geniesst du? Meinst du damit beruflich und privat?
Nein, mit beruflich oder privat hat das ganze nichts zu tun. Es ist vielmehr eine Frage der Herangehensweise an die Photographie, die bei mir zwei recht gegensätzliche, aber harmonisch nebeneinander existierende Seiten hat.

Ich persönlich bin ein Freund von klassischer Mechanik und benutze sie gern. Ich erfreue mich am klackern der Spiegelmechanik, an der Konstruktion eines Messuchers, an der Genauigkeit eines Verschlusses, an der Darstellung des optischen Suchers genauso wie an mechanisch gekoppelten Einstellrädern, einem Blendenring und optisch korrigierten Objektiven. Mich faszinieren die Möglichkeiten, und diese Faszination wird stärker, je mehr die Elektronik Einzug in unseren Alltag hält. Wenn ich solch eine Kamera benutze, dann ist das letztlich aufgezeichnete Bild gar nicht ausschlaggebend. Natürlich bemühe ich mich, es so gut es geht meinen Vorstellungen entsprechend umzusetzen. Aber der Akt des Photographierens hat vorrang.

Die andere Seite der Medaille ist die Umsetzung meiner Ideen für Bilder, die lange im voraus geplant sind oder eben auch kurzfristig aus der Situation heraus entstehen können. In diesen Fällen ist mir jedes Hilfsmittel recht, dass meine Kontrolle über den kompletten Prozess von der Auswahl der Einstellungen bis zur fertigen Ausarbeitung des Drucks vereinfacht. Der elektronische Sucher mit seiner deutlich besseren Belichtungsvorschau inklusive Histogramm, dem genauer dargestellten Schärfeverlauf und der Vergrößerung bis auf Pixelebene zur genauen Fokussierung und Fokuskontrolle ist da für mich ein deutlicher Schritt nach vorn, ähnlich wie es die vorausberechnenden Autofokusmodule gegenüber der manuellen Fokussierung vor etlichen Jahren waren. Gleiches gilt für die vielen anderen elektronischen Hilfsmittel, die es ermöglichen, die Konzentration auf das Bild selbst zu bündeln.

Beides Seiten sollten dabei auch nicht falsch verstanden werden. Im ersten Fall lege ich schon Wert auf eine saubere Ausarbeitung des Bildes, und im zweiten Fall macht auch das Aufnahmen selbst Spaß. Es ist allerdings eine andere Form des Genießens. Ich hoffe das ist ansatzweise nachvollziehbar. :)

Glücklicherweise treten beide Seiten bei mir nie gleichzeitig auf und ich kann sie auch gut getrennt halten, so dass ich neben der E-M5 aktuell viel häufiger wieder zur rein mechanischen Kleinbildkamera greife und so viel mehr chemisch photographiere als früher. Natürlich würde ich mich freuen, beide Bereiche in einem Modell vereinigen zu können. Nur hat dies die DSLR in ihrer bisherigen Form nicht wirklich geschafft, und ich befürchte, auch die CSC wird das in ihrer heutigen Auslegung nicht schaffen. Aber damit bleibt immerhin die Zukunft spannend. ;)
 
Nein, mit beruflich oder privat hat das ganze nichts zu tun. Es ist vielmehr eine Frage der Herangehensweise an die Photographie, die bei mir zwei recht gegensätzliche, aber harmonisch nebeneinander existierende Seiten hat.
.......

Ah, ich glaube, ich habe verstanden, was du meinst. Erstamal der Akt des Fotografierens an sich, puristisch wie z. B. mit einer Messsucherkamera, und
2. Idee und Gestaltung.
Ich finde es immer interessant, auch andere Aspekte und Herangehensweisen von Fotografen zu erfahren, kann den Horizont erweitern!
Ich streife da eher durch die Natur, völlig ohne Idee! Was mich berührt, nehme ich auf, versuche es im Moment so gut es geht in Szene zu setzen.
Andererseits ist bei mir Flugaction Vögel / Wasservögel ein Lieblingsthema!
Da geht's dann auch schon eher um Technik! Ein bestimmter Kamera- und Objektivstandart muß vorhanden sein, sonst klappt's nicht. Außerdem mußt du wissen, wie du die Kamera speziell für diese Situation einstellst, sonst klappt's auch nicht. Und Du brauchst Erfahrung, mitziehen üben usw..., für mich ein sehr spannendes Thema, an das ich mich (wahrscheinlich) demnächst mal (nochmal) mit der EM-5 wagen werde.........
 
In eher normal beleuchteten und dunkleren Umgebungen mag der EVF einige Vorteile haben, aber bei extrem hellem Sonnenschein z.B. ist das Kontrastverhalten armselig und zudem ist die Helligkeit insgesamt deutlich unter dem OVF.
Für mich der Grund, mFT nicht weiter auszubauen...
 
In eher normal beleuchteten und dunkleren Umgebungen mag der EVF einige Vorteile haben, aber bei extrem hellem Sonnenschein z.B. ist das Kontrastverhalten armselig und zudem ist die Helligkeit insgesamt deutlich unter dem OVF.
Für mich der Grund, mFT nicht weiter auszubauen...

das stimmt leider, stört mich auch...:(
 
Also ich, als Brillenträger, habe gestern im Sucher der OM mehr gesehen als in dem der E-3, weswegen ich die letztere schnell wieder weggelegt hab...
 
In eher normal beleuchteten und dunkleren Umgebungen mag der EVF einige Vorteile haben, aber bei extrem hellem Sonnenschein z.B. ist das Kontrastverhalten armselig und zudem ist die Helligkeit insgesamt deutlich unter dem OVF.
Für mich der Grund, mFT nicht weiter auszubauen...
Ich habe noch einige analoge Nikons mit wirklich guten Suchern, eine Leica R4 hatte ich auch mal. Einen Vorteil gegenüber den aktuellen mFT-Suchern kann ich nur noch in der Verzögerungsfreiheit sehen, eventuell noch im Verhalten bei extrem wenig Licht. Auch da sind die Unterschiede aber sehr gering, und nicht jede DSLR hat einen so guten Sucher.
 
Ich habe noch einige analoge Nikons mit wirklich guten Suchern, eine Leica R4 hatte ich auch mal. Einen Vorteil gegenüber den aktuellen mFT-Suchern kann ich nur noch in der Verzögerungsfreiheit sehen, eventuell noch im Verhalten bei extrem wenig Licht. Auch da sind die Unterschiede aber sehr gering, und nicht jede DSLR hat einen so guten Sucher.

Ich habe den VF-2 im direkten Vergleich mit dem Sucher der E-1 bei strahlendem Sonnenlicht verglichen (VF-2 auf höchste Helligkeit), und das war ein dunkles Loch dagegen.
Und das Kontrastverhalten ist genauso mau, da kannst Du erzählen, was Du willst...
 
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