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µFT OM-D und GH3

Das verstehe ich jetzt nicht und würde mir eine Erläuterung wünschen.
Oder besteht der Sytemgedanke von µFT grundsätzlich darin Kameras (und Objektive) zu bauen, die jackentaschentauglich sind?

Wenn du es so banal und auf Jackentaschen bezogen, was nicht ganz korrekt ist, ausdrücken willst: Ja.

Oder wo siehst du den hauptsächlichen Systemgedanken?
 
Danke für deine Klarstellung. Aber das impliziert auch eine gewisse Selbstbeschränkung - ein 35-100 2.0 macht dann eher keinen Sinn.
(und das wäre auch OK)
 
Man kann ziemlich sicher sagen, mFT schaffte den Spiegel ab und ersetze den Sucher durch einen EVF bei Kameras mit Wechselobjektiven. Ich kann verstehen, dass die Gehäusegröße für viele der einzig relevante Grund ist, so ein System zu nutzen, aber ein "Muss" war das nie!


Ich war schon immer ein absoluter Freund des EVF, Dreh-Klappdisplays und Live-View (siehe G1) - das hat mit Gehäusegrößen aber überhaupt nichts zu tun!
 
Ich sagte ja, dass ein Bezug auf Jackentaschen eher suboptimal ist.

Die GH3 hat durchaus seine Daseinsberechtigung, genauso wie das von dir genannte 35-100mm. (EDIT.: Meinst du das FT 2.0 oder das mFT 2.8?)
Ich glaube aber nicht, dass du ein 70-200 equiv. woanders in selber Größe bekommst. Eine Kamera mit ähnlichem Leistungsumfang ( was das Fotografieren betrifft.) und ähnlicher Größe einer GH3 wirst du auch bei den DSLR's finden.
Du wirst allerdings keine andere Kamera als die GH3 finden, welche ähnlich groß ist und den selben Umfang bei den Videofunktionen besitzt, denke ich.
Das macht in der Summe also eine unschlagbare Videokamera und eine richtig gute Fotokamera aus der GH3.

Was ich eigentlich sagen wollte: Die E-M5 darf genauso keinen Griff "von Haus aus" haben, wie die GH3 einen haben darf. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum einen kannst du bei der Cam Bedienelemente und Sucher vom Kamerakörper weitgehend entkoppeln. Zum anderen kannst du fotografieren ohne lästige Begleiterscheinungen wie Lärm, Erschütterungen oder mechanischen Verschleiß. Bei der gegebenen Bildqualität ist das ein Alleinstellungsmerkmal, und das zu einem sehr moderaten Preis. Die GH3 wird sich von selbst Anwendungsgebiete erschließen, für die konventionelle Fotokameras bislang ungeeignet waren.

Für all das hätte es aber keinen so großen Body gebraucht. Den braucht µFT vor Allem, um auch von bisherigen Nicht-µFT-Usern ernstgenommen zu werden. Dennoch (ich wiederhole mich): Ich würde zu gern sehen, dass Pana die Technik der GH3 (abgesehen von dem offenbar umstrittenen Sucher) in einem kompakteren Gehäuse wie dem der G5 oder der GX1 anbietet (natürlich mit weniger Direktzugriffs-Buttons, ist ja klar). Ich wäre bereit, einen vierstelligen Betrag darauf zu wetten, dass sich die Kleine besser verkauft als die GH3, selbst wenn sie zum gleichen Preis angeboten würde.
 
Oder wo siehst du den hauptsächlichen Systemgedanken?

Also ich sehe den Systemgedanken von µFT eher umgekehrt: Nicht größer als nötig. Die Idee generell von µFT war ja das Nachfolgesystem für KB-Format. FT war im Grunde eine Fehlkonstruktion, weil das Auflagemaß im Verhältnis zum Aufnahmeformat viel zu groß war. Dadurch hatten sich riesige Objektive für alles unterhalb etwa 30mm ergeben. Man braucht sich ja nur das Summilux für FT mit 25mm anschauen. Das ist ja unfassbar wie riesig das ist.

Ich denke, dass es in ein paar Jahren der Normalfall sein wird, dass ein Zoom eine Anfangslichtstärke von 2.0 hat und das ist dann nicht so sehr klein.

Für meine Einschätzung ist es ziemlich egal wie groß eine Kamera ist, wenn sie nicht mehr klein genug ist, dass ich sie in die Jackentasche stecken kann. Ob das µFT oder APS ist, ist da ziemlich egal. Beide muss man bereits umhängen oder in einer separaten Tasche transportieren. Es ist auch nicht gerade der Sinn einer Systemkamera, dann nur mit einem Objektiv damit unterwegs zu sein.

Wenn ich das will, wäre ja eine XZ-1 oder Ähnliches viel sinnvoller. Deren Qualität ist nicht schlechter als eine Pen mit Kit-Zoom, sie ist aber sehr erheblich kleiner.
 
Für meine Einschätzung ist es ziemlich egal wie groß eine Kamera ist, wenn sie nicht mehr klein genug ist, dass ich sie in die Jackentasche stecken kann. Ob das µFT oder APS ist, ist da ziemlich egal. Beide muss man bereits umhängen oder in einer separaten Tasche transportieren.
Also das sehe ich nun überhaupt nicht so. Ich bekomme die E-M5 mit Landschaftsgriff und angeflanschtem 75-300 sowie (beispielsweise) 17 2.8. 25 1.4 plus das 45 1.8, in die PEN-Tasche, in die nicht mal das ZD 50-200 SWD allein passen würde, geschweige denn die E-5 mit irgendeinem FT-Objektiv. Vom Gewicht ganz zu schweigen.
Ich wollte noch nie eine Kamera für die Jackentasche, doch wieso es mir egal sein soll, ob ich eine kompakte, filigrane aber trotzdem leistungsfähige Kamera und Objeltive mit einem Gesamtgewicht von 1,2 Kilo mit mir rumschleppe oder eine 5-Kilo-Kombi aus Kamera-Okolyt und entsprechend fetten Objektiven, das musst Du mir schon mal näher erläutern. Ich halte die Ansicht, dass es da 'praktisch' keinen Unterschied gibt, für eine ziemlich exklusive.
 
So, jetzt meldet sich mal ein Umsteiger von DSLR zu mft...

Das mft-System ist doch immer noch ein System (deshalb ja auch Systemkameras...:lol:)... Und was an diesem System so Reizvoll ist... dass es "Jackentaschen"-Cams gibt, die für den "Ambitionierten" die Kompaktcam ERSETZT... Jetzt kann man mit hervorragender BQ eine "Immerdabei"-Cam kaufen (wie z.B. die GF3/5, E-PM/PL 1/2/3/5 oder ne GX...), die halt auch den Anspruch IMMERDABEI erfüllt.... Dann kommt natürlich auch irgendwann der Gedanke auf: Jetzt ist BQ so gut (oder zumindest Ausreichend), warum ist das mit meiner DSLR nicht kompatibel? Reicht mir ne mft-"Semiprofi" oder "Profi" -Cam aus (was sich erstmal auf die Gehäusegröße und Bedienbarkeit bezieht...)? Und genau da machen die Hersteller meiner Meinung nach genau das richtige... Sie erschaffen ein System, das Kompatibel eben beides Vereinen soll: Kompaktheit mit dem kleinen Gehäuse und Pancake (-Zoom) für Immerdabei und zusätzlich das sehr gut bedienbare (und etwas größere) Semi-oder Profigehäuse....
Jedenfalls hat mich genau diese Konstellation zum Umstieg auf mft bewogen.... Zuerst die "kleine" GF3 gekauft, erstaunt über die BQ gewesen, gedanken über Kompatibilität gemacht und dann.... DSLR-Gerödel verkauft.

Und genau DA setzt meiner Meinung nach die GH3 an.... Und bei Olympus soll ja auch noch sowas kommen....

Und meine Meinung: Wenn man ne GH3 in Erwägung zieht, dann passt ne PL-5 oder PM2 besser dazu....;)
 
Die E-M5 hingegen ist wirklich klein....

Genau das ist für mich auch ein Problem. Ich werde mir demnächst ein gutes FF Canon Gehäuse holen (entweder 5dIII oder 6d, tendiere aber mehr zu dem ersteren), danach wollte ich eigentlich auch meine "alte" Panasonic G3 durch was moderneres ersetzen. Die aktuellen Olympus fallen bis jetzt raus. Hatte mich zwar mit der OM-D geliebäugelt, aber es wird wohl nix, da zu klein und zu fummelig (ihr Design ist auch nicht jedermanns Sache). GH3 wäre eine mögliche Alternative, ist aber auch schon deutlich größer, dafür bessere Bedienung und Haptik.
Ich möchte dennoch mehr Abstand zum FF Gehäuse wie z.B. 6d oder 5dIII.
 
Die E-M5 ist dir zu klein und fummelig, die GH3 würde Dir gefallen, du möchtest aber mehr Abstand zu Deiner noch zu kaufenden KB-Ausrüstung.
Ich frage mich, wie das funktionieren soll - abgesehen davon, dass die E-M5 mit dem Landschaftsgriff alles mögliches ist, aber nicht fummelig.
Sieben Knöpfe plus SCP sind in meinen Augen deutlich weniger fummelig als 15 Knöpfe ohne. Aber das kann natürlich jeder sehen wie er mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht ein wesentlicher Vorteil der OMD ist der Stabi im Gehäuse.
Ich will z.B. keine Linsenstabilisierung und deshalb werde ich auch nie Panasonic Objektive kaufen.
 
Nochmal: Es geht hier ausschließlich um OM-D und GH3. Diskussionen über andere Kameras und Kamerasysteme wie auch über Aufnahmeformate sind OT und führen ab jetzt zu Karten.

11 Beiträge gelöscht.
 
Ich will z.B. keine Linsenstabilisierung und deshalb werde ich auch nie Panasonic Objektive kaufen.

Da entgehen Dir aber einige gute Objektive. Den Zusammenhang verstehe ich auch nicht ganz. Die Stabilisierung im Objektiv kannst Du ja ausschalten.

Das ist doch einer der Vorteile einer Olympus-Kamera: Wenn Du ein stabilisierte Kombi aus Objektiv+Kamera haben willst, kannst Du mit einer Olympus alle mFT-Objektive nutzen. Mit einer Panasonic müsstest Du dann auf die Olympus-Objektive verzichten (da entgehen Dir auch einige gute Objektive).
 
Hatte mich zwar mit der OM-D geliebäugelt, aber es wird wohl nix, da zu klein und zu fummelig

War gestern im Fotoladen und hab mir mal für ne halbe Stunde die OM-D geben lassen: Mit dem 45er echt ne kleine Pracht (habe aktuell: E-620 und E-P1).

Aber nach der halben Stunde muss ich mich leider dem spontanen Eindruck meiner Frau anschließen: die Bedienelemente sind auch für mich: fummelig. Was sich der Designer (war da wirklich ein Industriedesigner am Werk?) als Beispiel bei den Bedienelementen "Wiedergabe" und "Fn1" gedacht hat, erschließt sich mir nicht; Ist das ein "Versehen"?

Ich hätte an seiner Stelle ein 4:3 Display bei gleicher Höhe vorgesehen und den sich ergebenden Platz rechts für "normal" große Bedienelemente benutzt.

Aber ihr werdet mir sicher gleich nahelegen, dass ich keine Ahnung habe - stimmt ja auch.

In siesem Sinne: Schade, abgesehen von der Auslegung und der Größe der Bedienelementen echt ne Wucht.

Martin

PS: hab mir auch ne GH3 geben lassen, ist schon ne ganz andere Hausnummer von Kamera, da passt locker noch ne Größe zwischen die beiden Modelle.
 
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