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µFT OM-D mit 20mm f1.7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf dpr bin ich erst nach dem Eröffnen des Treads gestossen, um korrekt zu bleiben:rolleyes:

Auch kann ich ehrlicher Weise auf Kommentare wie z. B. "ich halte meine Kameras immer wie alle anderen Kameras in der Hand und du hast wahrscheinlich hier nur fehlfokussiert" für nicht hilfreich, denn wenn ich mir dann die filckr-Seiten dieser User anschaue usw., dann stelle ich meist fest, dass unsere Auffassungen über Fotografie um Welten auseinanderliegen, nur mal am Rande. Ich fotografiere seit 30 Jahren und weiß i. d. R. was ich tue. Gerne nehme ich aber immer noch konstrukive Hinweise an, denn man kann immer was dazu lernen.
Hier ging es mir um ein von mir eigens festgestelltes Problem, welches ich nun seit dem Kauf der OM-D hatte, zwar nicht immer aber doch immer mal wieder und irgendwie nervig. Insofern der Tread. Nun bin ich schlauer im Umgang mit der OM-D. Der Tread hat mir geholfen.

Danke für deine Bemühungen und dein Durchhaltevermögen!
E-M5 Probleme lassen sich nur schwer diskutieren, da in der Regel keine Kritik an dieser Kamera erwünscht ist. Das kann man auch vielen anderen Beiträgen entnehmen.
Unter dem Strich ist die E-M5 aber eine gute Kamera; evtl. werde ich sie mir auch wieder zulegen. Aber sie hat ihre Stärken und auch ihre Schwächen; auch wenn Diskussionen über letzteres immer wieder zu Streitereien führt. Das hat schon fast etwas mit Religion zu tun ;-)
 
ruhig Blut, für mich ist die Fotodebatte, das Zeigen von Vergleichen beendet - da ich den Fehler letztlich ohne der Sache nicht dienlichen Klug******ereien analysiert, erkannt und für mich gelöst habe: Ist jetzt nicht böse gemeint, aber trifft den Kern. Einzig Don Parrot hatte den richtigen Weg "der lockeren Kamerahaltung" aufgezeigt und dafür danke ich ihm. Und er wird ja nun international bestätigt. Also, was sollen noch 100% Crops oder volle Auflösung-Fotos.

Auf dpr bin ich erst nach dem Eröffnen des Treads gestossen, um korrekt zu bleiben:rolleyes:

Auch kann ich ehrlicher Weise auf Kommentare wie z. B. "ich halte meine Kameras immer wie alle anderen Kameras in der Hand und du hast wahrscheinlich hier nur fehlfokussiert" für nicht hilfreich, denn wenn ich mir dann die filckr-Seiten dieser User anschaue usw., dann stelle ich meist fest, dass unsere Auffassungen über Fotografie um Welten auseinanderliegen, nur mal am Rande. Ich fotografiere seit 30 Jahren und weiß i. d. R. was ich tue. Gerne nehme ich aber immer noch konstrukive Hinweise an, denn man kann immer was dazu lernen.
Hier ging es mir um ein von mir eigens festgestelltes Problem, welches ich nun seit dem Kauf der OM-D hatte, zwar nicht immer aber doch immer mal wieder und irgendwie nervig. Insofern der Tread. Nun bin ich schlauer im Umgang mit der OM-D. Der Tread hat mir geholfen.

Solche Kommentare kannst Du in Zukunft vermeiden, wenn Du dafür sorgst, dass jeder Dein Problem nachvollziehen kann. Aus irgendeinem Grund hast Du Dich die ganze Zeit geziert vernünftige Fotos zu zeigen, die das evtl. besser beurteilen ließen. Du hast Dich daraufhin immer weiter in neue Behauptungen verstiegen und im Monolog ein Riesending draus gemacht ("tolle neue Technik" etc)- das wirkte dann zum Schluss etwas sonderbar!
Und wie kommt es, dass Fotos partiell scharf zu sein scheinen, wenn sie doch verwackelt sein sollen?
Ach halt, Menschen ohne 30 jährige Erfahrung und mit Bildern unter Deinem Niveau können weder verwackelte Bilder erkennen, noch haben sie Ahnung von Kameratechnik:top:

Ich habe übrigens keine OM D und muss sie auch nicht verteidigen, hat mich einfach nur interessiert zwecks Einschätzung, ob ich mir den Wechsel von PL5 sparen kann- schlauer bin ich jetzt kein Stück, da kein nachvollziehbares Problem geschildert wurde.
Und Tschüss...
 
Zuletzt bearbeitet:
hier zeigt einer nun die falschen und die richte Haltung dr OM-D auf Bildern:

http://www.dpreview.com/forums/post/51504144
Ich finde keine der gezeigten Kamerahaltungen wirklich sinnvoll. Der Kontakt zur Kamera sollte möglichst großflächig (also formschlüssig) sein, rein kraftschlüssige Verbindungen sind nie sinnvoll. Die linke Hand flach unter der Kamera (Kamera und Objektiv, bei Teles) mit zwei Fingern am Objektiv schafft da einen besseren Halt.

Wo hat der Mann denn beim dritten Bild seine Ellenbogen? Die so abzuspreizen ist doch nun wirklich nicht ideal.

Also, alles anders machen als bisher bei der Haltung der Kamera, der OM-D - die neue Technologie eben.
Was an der E-M5 wirklich neu ist, das ist der IBIS mit seiner magnetischen Führung des Sensors. Außer dem Betriebsgeräusch ist mir aber nichts ungewöhnliches aufgefallen. Für irgendwelche schädlichen Wechselwirkungen zwischen Auslöseerschütterung und Stabi gibt es anders als bei einigen anderen Kameras (E-P1, Nikon D7000) keinen Hinweis.

Dass man die Kamera sicher (also mit möglichst großflächigem Kontakt zu den Händen) und unverkrampft hält, galt schon immer. Was ist daran bei der E-M5 nun anders?

Gerade wer seit Jahrzehnten fotografiert, kennt doch ganz andere Problemfälle als die kleinen mFT-Kameras, was Verwacklungen betrifft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun - bin wieder zurück, vom Test heute mittag und irgendwie verstehe ich die ganze Welt nicht mehr: Das Problem, welches ich mit dem Matsch im Gras etc. hatte ist heute mit keiner Einstellung aufgetreten, im Gegenteil alle von mir o.a. Varianten getestet und keine Unterschiede ausmachen können. Irgendwie kommt mir meine OM-D wie ausgewechselt vor und ich kann getrost auf die Alte Kombi IBIS On und AntiShock OFF setzen. Wie kann das sein?

...

Den Steg hast Du an einem (größeren) See fotografiert. Kannst Du ausschließen, dass es bei den ersten Versuchen evtl. (erheblich) windiger war und 1/640 für die Bewegungen der Halme im Gras noch zu kurz waren?

Jürgen
 
Den Steg hast Du an einem (größeren) See fotografiert. Kannst Du ausschließen, dass es bei den ersten Versuchen evtl. (erheblich) windiger war und 1/640 für die Bewegungen der Halme im Gras noch zu kurz waren?

Jürgen

Er hat ja geschrieben, dass er das Problem für sich mit der Platte und einer anderen Haltung gelöst hat.
Und die Frage ist jawohl nicht ernst gemeint, hat er doch 30 Jahre Erfarung- es kann also auf keinen Fall am Wind gelegen haben!
Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen^^
 
Ich habe übrigens keine OM D und muss sie auch nicht verteidigen, hat mich einfach nur interessiert zwecks Einschätzung, ob ich mir den Wechsel von PL5 sparen kann- schlauer bin ich jetzt kein Stück, da kein nachvollziehbares Problem geschildert wurde.
Und Tschüss...

Hatte ich mir schon gedacht, dass Du keine OM-D besitzt und nur Stunk machen wolltest:rolleyes:

Auch wenn Du, da Du ja keine OM-D besitzt, logischerweise auch die geschilderten Probleme und somit die ganze Diskussion nicht mit nachvollziehen kannst, werden einige OM-D Besitzer nun ein wenig mehr über die OM-D erfahren haben.

Ich z. B. habe mich von Anfang an gewundert, dass ich bei einigen Fotos einfach nicht die zu erwartende Schärfe hatte, manchmal waren mehrere identische Bilder des gleichen Motivs, zum gleichen Zeitpunkt aufgenommen unterschiedlich scharf. Zuletzt hatte mich das verschmierte Grünzeug doch arg genervt, nach dem ich von einem Spaziergang mit der OM-D von der Ostsee zurück kam, mir die Bilder anschaute und dachte,da musste noch mal hin,die taugen nichts. Und - den Fehler habe ich bisher erst ein mal immer bei mir gesucht. Nur nach Monaten mit der OM-D und Vergleichen mit den Ergebnissen mit meinen anderen Kameras hatten mich dann doch stutzig gemacht. Ich dachte, da ist doch was faul, ich produziere doch sonst nie so viel Ausschuss . . .

Dies gab den Ausschlag zum Tread, da ich mir dachte, dass auch andere OM-D Besitzer ggf. hier Probleme haben könnten. Dass dann gleichzeitig auf dpr eine große Diskussion losgetreten wurde war dann zusätzlich sehr hilfreich.

Habe nun auch mal meine ältern Fotos von der OM-D nachgeschaut und musste erkennen, dass doch viele Fotos, die ich dann auch mit Blick auf die Weiterbearbeitung verworfen hatte, von diesem Problem der Unschärfe betroffen sind.

Und jetzt ist mir klar: Ich hatte die Kamera mit Sicherheit zu sicher gehalten, was man mit anderen Kameras auch tut, wie die ganze Diskussion, auch auf dpr, ja nun zeigt.

Auch war das mit dem shutter shock für mich völlig neu und hat insofern auch zu Klärung und zum Verständnis der OM-D beigetragen, jedenfalls für mich.

Mein Prozedere mit der OM-D wird in Zukunft so aussehen, vielleicht interessiert das ja einige Wenige;):

1. OM-D wirklich locker halten, also nicht wie man eine Kamera sonst hält (vgl.Foto im Post von dpr weiter oben)
2. IBIS werde ich nur bei Verschlusszeiten < 1/250 einschalten; Ausnahme ich benutze ein Telezoom
3. > 1/250 IBIS OFF mit allen Festbrennweiten und den kurzen Zooms
4. AntiSchock werde ich bei Fotos aus der Hand nicht benutzen
5. Stativaufnahmen: IBIS OFF und AntiSchock ON auf 1/8

Ist für mich jetzt erstmal mein Gebetbuch für die OM-D. Ansonsten fast alle Einstellungen des bekannten Einstellungsführers benutzt, außer Schärfeeinstellung, die belasse ich trotz Rauschunterdrückung OFF auf "0".

grüße

@AndreasH: Dass mit der Kammerahaltung, wie Du es oben schreibst - ich stimme dir grundsätzlich zu, weil das ja irgendwie "alte Schule" ist und immer noch gilt, aber bei der OM-D scheint hier doch eine andere Kamerahaltung sinnvoller zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Steg hast Du an einem (größeren) See fotografiert. Kannst Du ausschließen, dass es bei den ersten Versuchen evtl. (erheblich) windiger war und 1/640 für die Bewegungen der Halme im Gras noch zu kurz waren?

Jürgen

Ich lebe ja an der Ostsee und Wind ist da fast immer, mal mehr, mal weniger, aber es gibt auch viele Tage, die relativ windstill sind.

Insofern ist dein Post nachvollziehbar und die Verschlusszeit v. 1/640 hätte für diese Aufnahme auch ein Problem sein können, weil der Wind da schon eine Rolle spielt. Am Tag der Aufnahme kann der Wind aber nicht das große Problem gewesen sein, wie man an der Struktur des Wasser erkennen kann.

Edit: Habe jetzt noch mal geschaut und ich denke, dass es beim letzten Foto vom Steeg fast Windstill war, also die Verhältnisse eine Tick besser waren. Außerdem beim letzten Bild 1/1000 - insofern wäre das durchaus auch eine Erklärung für dieses Motiv, danke.
Das Bild mit dem Steeg hatte ich auf die Schnelle mit rein genommen, aber das Problem hatte ich auch bei anderen Aufnahmen im Hinterland, wo kein Matsch hätte auftreten dürfen. Trotzdem, danke für deinen Hinweis und ich werde am Gewässer mit Reed und Gras etc. künftig tatsächlich eher eine schnellere Verschlusszeit wählen.
 
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sorry aber ich bleibe dabei, du hast in diesem thema kein einziges foto gezeigt, in dem man shutter shock erkennen könnte.

schlussendlich ist aber wichtig, dass du einen weg gefunden hast mit deiner OM-D für dich ansprechende aufnahmen zu erzielen..

zudem muss ich Andreas zustimmen was die kamerahaltung angeht..bei mir liegt die OM-D quasi auf der linken hand und ich zoome/fokussiere mit daumen und zeigefinger (daumen ungefähr auf 9 uhr, zeigefinger auf 3), linker ellenbogen am körper..rechte hand kommt dann schon in etwa so wie auf bild 1/2..das ist meiner meinung nach einer sehr sichere haltung und nicht besonders locker..
 
Und die Frage ist jawohl nicht ernst gemeint, hat er doch 30 Jahre Erfarung- es kann also auf keinen Fall am Wind gelegen haben!
Sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen^^

Selbst in einem Tornado sollten bei 1/640s die Grashalme scharf abgebildet sein.
 
zudem muss ich Andreas zustimmen was die kamerahaltung angeht..bei mir liegt die OM-D quasi auf der linken hand und ich zoome/fokussiere mit daumen und zeigefinger (daumen ungefähr auf 9 uhr, zeigefinger auf 3), linker ellenbogen am körper..rechte hand kommt dann schon in etwa so wie auf bild 1/2..das ist meiner meinung nach einer sehr sichere haltung und nicht besonders locker..

So mache ich das auch immer und konnte keine Unschärfen entdecken. Ich bin ja sehr sensibel was solche Dinge betrifft und sehe in der Regel jede Unschärfe ;)
Allerdings wird die Diskussion bei dpreview, die übrigens schon seit Monaten läuft, auch nicht völlig unbegründet sein. Ich müsste jetzt die Stellen heraussuchen, aber mehrere User haben unabhängig voneinander festgestellt, dass ein "Einhändiges Fotografieren" bei ihnen reproduzierbar schärfere Resultate liefert als mit "typischer Kamerahaltung". Komisch ist das schon und es wird nicht nur an den Usern liegen. Ich hatte die Diskussion damals nicht weiter verfolgt, da ich die E-M5 aus anderen Gründen wieder abgegeben habe. Da ich mich aber aktuell nicht zwischen der G5, G6 und E-M5 entscheiden kann, würde mich das Fazit (wenn es eines gibt) schon interessieren.

Gruß
Tobias
 
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Dass mit der Kammerahaltung, wie Du es oben schreibst - ich stimme dir grundsätzlich zu, weil das ja irgendwie "alte Schule" ist und immer noch gilt, aber bei der OM-D scheint hier doch eine andere Kamerahaltung sinnvoller zu sein.
Bei mir nicht. Wenn wir da unterschiedliche Erfahrungen machen, dann wäre ein möglicher Grund (unter vielen, natürlich) dass sich technisch etwas unterscheidet.

Du hattest, wenn ich mich richtig erinnere, mit den Metallnikoren kein Problem. Die sind schwerer (das wäre ein Punkt), und sie sind nicht vibrationsanfällig (meistens Schneckengangfokussierung).

Es gab bei der E-P1 mal ein Problem mit dem 14-42, bei dem nie herauszubekommen war woran es lag. Möglicherweise wurde ein zu lose geführtes Element im Objektiv durch die Auslöseerschütterung in Bewegung gesetzt.

Du solltest zumindest mal ausloten, ob durch die Verwendung eines anderen Objektivs gleichen Typs eine Veränderung eintritt. Ich würde auch mal das Auslösegeräusch mit einer anderen E-M5 vergleichen. Irgendwelche Defekte kann es ja immer mal geben.
 
Ich halte diese Diskussion hier für total seltsam. :confused:

Wie kann es sich um Shuttershock handeln, wenn das Bild scharfe Bildteile aufweist? :confused::confused:
Bewegungsunschärfe, aus welchem Grund auch immer, sollte doch wohl auf das ganze Bild wirken und nicht "Matsch" bei irgend welchen Grashalmen im Hinter- oder Vordergrund erzeugen....:confused::confused::confused:

(Anscheinend wundert das hier aber keinen (ausser vielleicht the lars und tel33)....
Was mich an mir zweifeln läßt.....:confused::confused::confused::confused:)


Aber wir haben allgemein etwas über Kamerahaltung gelernt! :)
(ansonsten ist hier für mich eigentlich Null Informationsgehalt bezüglich OM-D)
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst in einem Tornado sollten bei 1/640s die Grashalme scharf abgebildet sein.

in der 640el Sekunde bewegt sich ein Grashalm bei 200 km/h (auch wenn man da nicht mehr uinbedingt fotografiert) ca. 9mm durchs Bild, wenn der Wind quer zur Sensorfläche steht.
Ob man das sieht hängt wohl vom Bildausschnitt und der Entfernung ab...
 
Hatte ich mir schon gedacht, dass Du keine OM-D besitzt und nur Stunk machen wolltest:rolleyes:

Wo bitte habe ich Stunk gemacht?
Wollte Dir nur aufzeigen, dass Du die Diskussion zumindest nicht ganz geschickt geführt hast und so bei einigen Zweifel an Deinen Darstellungen auftauchen. Darum nochmal der zugegeben energische Hinweis auf Beispielbilder in voller Größe.
Wie gesagt, ich hatte echtes Interesse an der Thematik!
Den ersten Stunk hast Du verbreitet mit Deinen abfälligen Kommentaren ggü. der Meinung anderer in Verbindung mit Deinen 30 Jahren Erfahrung.
Ich hoffe übrigens für Dich, dass die 30 Jahre Erfahrung mehr erbracht haben, als sich in den hier gezeigten Bildern widerspiegelt^^
 
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ruhig Blut, für mich ist die Fotodebatte, das Zeigen von Vergleichen beendet - da ich den Fehler letztlich ohne der Sache nicht dienlichen Klug******ereien analysiert, erkannt und für mich gelöst habe
Na das ist ja fein. Du hast also dein 'Problem' des unscharfen Hintergrunds durch lockerere Handhaltung gelöst. Unlogisch zwar, aber interessant. Sowas dann aber auch noch zu einem allgemeinen Problem mit der Kamera zu erheben, ist schon etwas befremdlich...
 
So, gerade vom Eier holen beim Bauern hier an der Küste zurück. Dort einen Hahn abgelichtet, der die Hühner, welche mir immer die guten Eier legen, auf Trapp hält:D
Mit dem 45-200er bei 200mm. Nur mal so zur Auflockerung, da einige irgendwie den Sinn von Foren irgendwie missverstehen. Manchmal habe ich den Eindruck mit dem 45-200er einen kleinen Frontfokus zu haben, hier eher nicht zu sehen.

Hallo Jungs - Foren sind dazu da, dass man dort Treads eröffnet, sich austauscht, Probleme anspricht etc. Es sollen keinesfalls "Heilige Kühe" geschlachtet werden, wie die OM-D ja bei einigen gewertet wird. Es ist auch nur eine Kamera, mit "neuer Technologie 5-fach IBIS", der durchaus heftig weltweit diskutiert wird. Es geht auch i. d. R. um keine Bilderkritik, wenn einer mal Bilder einstellt, die rein nur dazu dienen ggf. ein Problem zu zeigen, die für denjenigen ein Problem darstellen und für andere vielleicht nicht: Die Wahrnehmung schlägt oft Purzelbäume. Man muss doch nur in die Beispielbidertreads schauen, um zu sehen was ich meine.

Auch für mich ist die OM-D eine klasse Kamera, aber kein Heiligtum, dafür habe ich den nötigen Abstand und auch noch andere Kameras, so dass ich sie nicht in den Himmel heben werde und muss, obwohl ich sie sehr schätze.

Und - ich fordere niemanden auf, sich an dieser Diskussion oder der Problemstellung zu beteiligen. Auch kann jeder die OM-D halten wie er möchte usw.
Nochmal, auf Posts, wie die von @tel33 und kaupa kann ich leicht verzichten, da sie rein gar nichts aussagen, wie der nachfolgende Tread von @tel33 ja eindrucksvoll beweist (wurde gelöscht . . ., 17:36 Uhr)

Ich kenne Menschen, die schauen heute noch mit einem VHS-Recorder Videos und finden das gut . . . sind der Meinung, das Bild wäre super. Der eine ist kritischer, der andere nicht. Bilder, die ich z. B. echt archiviere, sind rar. Andere, die eröffnen ein Album nach dem anderen auf Flickr, die i. d.R. niemanden interessieren, weil keinerlei Aussage in den Bildern, alles irgendwie Urlaubs-, Kindergeburtstagscharakter vermitteln oder einen Vogel nach dem anderen einstellen. Ist doch OK. Aber warum müssen diese Leute immer die ersten sein, die mit Kritik an den Anderen nicht sparen, sich überall einmischen müssen, anstatt mal die Klappe zu halten:evil:

So - der Hahn hat gekräht . . .;)
 

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Selbst in einem Tornado sollten bei 1/640s die Grashalme scharf abgebildet sein.

Ja - 1/640 sollten schon mal bei Wind genug sein, denke ich eigentlich auch, werde da noch mal testen mit verschiedenen Verschlusszeiten.

Im übrigen, was vielleicht interessant ist, die V1, die überhaupt schnellste Kamera auf dem Mark z. Z. (4k RAW 60fps Burst: 30 Bilder in o,5 sek.) hat ja einen elektronischen und mechanischen Verschluss. Einige User/Benutzer haben hier schon darauf hingewiesen, dass Bilder mit dem mechanischen Verschluss zum Teil unschärfer werden, als mit dem elektronischen Verschluß. So viel zum Shutter Schock Problem. Und auch hier gilt, die einen merken es, die anderen nicht.
Insofern ist Schutter Schock schon bei der OM-D ein Thema.
 
Hallo Jungs - Foren sind dazu da, dass man dort Treads eröffnet, sich austauscht, Probleme anspricht etc. Es sollen keinesfalls "Heilige Kühe" geschlachtet werden, wie die OM-D ja bei einigen gewertet wird. Es ist auch nur eine Kamera, mit "neuer Technologie 5-fach IBIS", der durchaus heftig weltweit diskutiert wird.

Das Schlimmste an dem mFT-System sind deren User das wirst du auch noch feststellen müssen. Sachlich geht es hier selten zu :D
 
in der 640el Sekunde bewegt sich ein Grashalm bei 200 km/h (auch wenn man da nicht mehr uinbedingt fotografiert) ca. 9mm durchs Bild, wenn der Wind quer zur Sensorfläche steht.
Ob man das sieht hängt wohl vom Bildausschnitt und der Entfernung ab...

ich denke, im Fall eines Tornados sieht man eher die "Bewegungsunschärfe" des Fotografen :D
 
@Herihor: Wenn Du aus 50% Usererror und 49% Forenhysterie ein weltweit diskutiertes Problem machen willst, bitte schön.

Die IBIS bzw. Shutter Shock Diskussionen im Zusammenhang mit der E-M5 poppen auf dpr seit Anfang Mai 2012 immer wieder mal auf und es sind immer die selben paar Hanseln die da diskutieren. Wenn man da seit ein paar Jahren mitliest und schreibt, kann man solche Diskussionen vielleicht etwas realistischer einordnen.

Anfangs haben viele andere E-M5 Besitzer dort noch versucht, ernsthaft mitzuhelfen. Ich selbst habe hunderte von Testbildern gemacht, da ich im Studio fast immer im angeblich kritischen Verschlusszeitbereich fotografiere und sicher gehen wollte, dass mit meiner Kamera auch wirklich alles OK ist. Aber nachdem bei 3 verschiedenen Kameratauschversuchen (6 Leute, 6 Kameras) ein User mit beiden Kameras den Effekt reproduzieren konnte und der andere nicht, beim zweiten Versuch nur der Problemkamerabesitzer bei seiner eigenen Kamera und beim dritten Versuch auch der Nichtproblemkamerabesitzer mit der Problemkamera, allerdings nicht mit allen Objektiven und alle jeweils nur zwischen 1/80s und 1/250s .... glitt die Ursachensuche ins Esoterische ab.

Das ist für dpr übrigens ganz typisch, Du findest dort auch eine Anleitung, wie Du 3 verschiedene Farbfilter so kombinieren kannst, dass Du mit dem 7-14 ohne Purple Blotch direkt in die Sonne fotografieren kannst, allerdings musst Du später im RAW Konverter die Farben wieder ansehnlich machen. Du musst Dir allerdings erst noch einen Filterhalter dafür basteln bzw. die Filter so vors Objektiv halten, dass man Deine Finger nicht sieht :D Der praxisgerechte Ansatz wäre, bei SWW schon im Sucher auf Lens Flares zu achten und diese wenn sie sich nicht vermeiden lassen, an nicht störende Stellen zu plazieren, aber darüber kann man halt nicht so gut seitenlang diskutieren.

Was mir auch aufgefallen ist: Es scheint eine Charakterfrage zu sein, denn je mehr man sich mit dem Thema IBIS-Problem oder Shutter Shock Problem beschäftigt und das Problem quasi herbei redet, desto sicherer tritt es dann auch irgendwann mal auf.
Sicher ist zumindest, dass man eher verwackelte Bilder erhält, wenn man schon verkrampft an die Sache ran geht, die Kamera entsprechend verkrampft hällt, vielleicht u.a. auch weil sie so klein ist, und dann ggf. beim Auslösen selbst ein wenig verreißt.
Wenn Dir die Stativplatte ein sichereres Gefühl gibt, dann lass sie einfach drangeschraubt. Vielleichtbhilft es wirklich, vielleichtvistves ein Placebo, ist aber egal, wenn die Bilder dann OK sind.

Zu Falk Lumos Artikel: Wenn es Dich beruhigt, kann ich dem Falk gerne mal meine E-M5 zur Untersuchung dieses nicht näher klassifizierbaren Phänomens geben (meine funktioniert ;)). Wird aber noch ein wenig dauern, er entwickelt gerade ein hoffentlich wirklich funktionierendes System zur AF Kalibrierung seiner D-800.


Was übrigens auch noch gut zu wissen ist:

1. Die E-M5 und die E-P, E-PL und E-PM Serien haben zwei völlig unterschiedliche Stabilisatoren. All die Schlaumeier, die den deutlich schlechteren E-PL3 oder E-PM2 Stabi ohne Nachzudenken mit dem Stabi der E-M5 gleichsetzen, haben da was nicht ganz richtig verstanden.

2. Wenn wir von Shutter Shock sprechen, ist das völlig unabhängig vom Stabi, Shutter Shock kann auch bei Kameras ohne Stabi vorkommen. Hier gilt grob verallgemeinert. Je kleiner und leichter die Kamera und das Objektiv sind, desto anfälliger. Das ist aber kein System- oder Serienproblem und Abhilfe schafft nur ein elektronischer Verschluss, wie z.B. bei den neuesten Panasonic Modellen. Im Systemkameraforum gibt es dazu ein paar gute Diskussionen.

3. OM-D ist die Bezeichnung der Serie, die Kamera selbst heisst E-M5 und ist das erste Modell der OM-D Serie (vergleichbar mit Pen).


Du solltest Dich - bevor Du hier weiter diskutierst - entscheiden, ob Deine (!) E-M5 ein IBIS oder ein Shutter Shock Problem hat. Es ist ja nicht auszuschliessen, dass an der Kamera oder am Objektiv ein gelegentlich auftretender Defekt vorliegt, momentan ist es wischiwaschi.

Ach so ja, ich hätte auch ganz gerne die Problembilder in ausreichend großer Auflösung gesehen, für mich sieht es bisher nämlich auch nach Usererror und Möchtegerndiskussion aus. Die für Shuttershock typischen Doppelkonturen kann ich jedenfalls nicht erkennen. Aber was weiss ich denn schon (bin blond) ... und damit klinke ich mich aus dieser Diskussion aus, ehe ich etwas wirklich Unfreundliches schreibe und der arme Andreas meinen Beitrag entschärfen muss :angel:
 
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