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µFT OM-D mit 20mm f1.7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Andere, die eröffnen ein Album nach dem anderen auf Flickr, die i. d.R. niemanden interessieren, weil keinerlei Aussage in den Bildern, alles irgendwie Urlaubs-, Kindergeburtstagscharakter vermitteln oder einen Hund nach dem anderen einstellen. Ist doch OK. Aber warum müssen diese Leute immer die ersten sein, die mit Kritik an den Anderen nicht sparen, sich überall einmischen müssen, anstatt mal die Klappe zu halten:evil:

So - der Hahn hat gekräht . . .;)

Tja so ist das leider hier. Lies mal rückwärts hier im Forum als die ersten User Probleme mit dem Stabi der PEN Serie meldeten. Da wurde geleugnet und beschimpft, im Prinzip ging es zu wie hier im Thread.

Die Probleme mit dem IBIS bei Olympus sind bekannt und können auch nicht wegdiskutiert werden. Für mich ist ein Stabi nutzlos der in bestimmten Situationen schlechtere Ergebnisse bringt als ohne. Vor allem da man nicht sicher sagen kann wann man ihn besser ausschalten sollte und wann nicht. Von Panasonic und Canon kenne ich so ein Verhalten nicht. Vor allem aber sollte man keine Religion daraus machen, eine Kamera ist ein Gebrauchsgegenstand.
 
Ich verstehe nicht wieso hier herihors Geschreibe, ohne nachvollziehbare Beispiele (Bilder in Originalgröße) für bare Münze genommen wird. :mad::confused::grumble:
Und wenn man es sich so anschaut, sind das Leute die gerne an der EM-5 rum kritteln. Panem2000s Argumentation funktioniert also auch genau anders herum. ;)
 
Nun auch in diesem Thread: Für die nächste Stichelei gibt es eine Karte.

2 Beiträge entfernt.
 
Du solltest Dich - bevor Du hier weiter diskutierst - entscheiden, ob Deine (!) E-M5 ein IBIS oder ein Shutter Shock Problem hat. Es ist ja nicht auszuschliessen, dass an der Kamera oder am Objektiv ein gelegentlich auftretender Defekt vorliegt, momentan ist es wischiwaschi.


Ich denke, die OM-D hat beide Probleme, gehe inzwischen davon aus, dass alle OM-D die Probleme haben, neue Technologien eben;).
Einige/viele, vielleicht die meisten Anwender sehen das gar nicht, ist mir auch klar.

Es hat auch keinen Sinn weiter zu diskutieren, da es viele gibt, die das Problem erst gar nicht zu sich dringen lassen wollen, was ich durchaus verstehen kann, denke ich. Das kann einem ja auch kirre machen.

Ich stelle bei manchen Aufnahmen für mich im Vergleich zu meine anderen Kameras eine leichte Unschärfe fest, die manchmal da ist, dann wieder nicht. Hier bringen auch 100% Crops und volle Auflösungsfotos nichts, weil der eine das so und der andere dann wieder so interpretiert, insofern Nonsens. Die Erfahrungen muss eigentlich jeder für sich machen und seine Fotos dieser Frage stellen und prüfen.
Für mich ist das schon ein Problem, wegen der irgendwie nun immer vorhanden Unsicherheit, funktioniert der IBIS einwandfrei, könnte ggf. Schutter Schock auftreten . . . Schon alleine der Gedanke, die Kamera muss ich anders halten, bei Verwendung des Stativs ggf. AntiShock aktivieren oder doch nicht usw. - irgendwie "horrible". Für andere ist das vielleicht kein Problem, für mich schon. Ich werde das für mich nun immer nach jeder Fototour mit der OM-D prüfen und meine Schlüsse ziehen, die dann am Ende auch einen Verkauf nicht ausschließen können, zum gegenwärtigen Zeitpunkt.
Fakt ist doch, dass irgendwie weltweit inzwischen diskutiert und gerätselt wird, einige eine Abhilfe für Shutter Schock nur in einer künftigen Kamera durch einen elektronischen Verschluß sehen, andere sehen einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Schutter Schock und IBIS, andere wieder vermuten, dass der IBIS mit den verschiedenen Objektiven Probleme hat, bei den Zooms ist man sich z. B. nicht einig, welchen Brennweitenwert man eingibt, nimmt man den Anfangswert, den Endwert, die Mitte . . ., damit der IBIS nichts falsch macht, usw., usw. Dann wieder wird empfohlen, man soll eine "Klammer" verwenden, wie z. B. eine Blitzschiene oder eine Stativplatte anschrauben, was Wunder wirken soll usw.
Also mal echt, ich wollte einfach nur fotografieren mit der OM-D und kein monatelanges Studium der einzelnen Parameter und die wechselseitigen Auswirkungen auf Shutter Schock und 5-fach IBIS wissenschaftlich untersuchen, um dann irgendwann in der Ferne mal normal zu fotografieren. Neue Technologien hin oder her.
OK, bisschen übertrieben, aber . . .
 
ganz ehrlich? verkauf deine E-M5 und such dir ein anderes system..

ich kann deine argumentation nicht nachvollziehen (und du kannst oder willst sie auch nicht belegen, weil Vollauflösungsbilder ja nicht aussagekräftig sind und wir auch nicht in der lage sind doppelkonturen durch shutter shock zu erkennen)
zu behaupten die meisten anwender wären nicht in der lage solche probleme zu erkennen halte ich für falsch, da gerade in der heutigen zeit die kunden meist extrem kritisch sind (ich ebenso) wenn man ein neues system besitzt..das hat auch nicht zwanghaft mit neuen technologien und deren möglichen fehlern zu tun.

anti shock ist auch bei dslr auf einem stativ sinnvoll, nennt sich dort nur einfach spiegelvorauslösung..ebenso soll man dort bei objektiven mit IS diesem auf dem stativ ausschalten, da ist der IBIS keine ausnahme.
die einstellung des IBIS bezüglich der brennweite betrifft ja nur adaptierte optiken, für ft/mft optiken muss man da gar nichts einstellen..stabilisierung für adaptierte optiken bekommst du bei anderen herstellern gar nicht.

und jetzt sag mir nicht ich sei ein olympus-fanboy - nichts ist mir egaler als der kamerahersteller..ich war erst bei canon, dann bei sony und jetzt bin ich bei olympus angekommen, dass heißt nicht das ich hier ewig bleibe..
 
Du machst echt aus einer Mücke ein Mammut :D

Ich kann aber verstehen, dass Du bei Deiner Herangehensweise keinen Spaß mit der E-M5 hast. Verkauf sie doch einfach und hol Dir eine GH3 oder G6. Beide haben keinen IBIS und dafür E-Shutter, sprich Du brauchst Dir damit wegen dieses Themas egal ob als Einzel- oder Kombiproblem nie wieder Sorgen zu machen und kannst so entspannt fotografieren, wie vor dem E-M5 Ausflug. Vorausgesetzt Du hörst auf, in technischen Fotoforen zu lesen, da wird einem jede Kamera madig gemacht.

:) Sabine, die zwar blond aber weder blind noch anspruchslos ist und eine sich wiederholende unerklärliche Unschärfe oder gar Doppelkontouren nach über 50000 Bildern vermutlich auch schon entdeckt hätte.
 
Bitte, bitte verkaufe die Kamera und verschone uns somit mit Deinen pseudo analytischen Aussagen.

Danke!

und nun eine gute Nacht....
 
Die Diskussion ist bekannt, aber die meisten von uns würden doch gern endlich ein paar Bilder sehen, auf denen das Problem, so es denn existiert, mal klar zu sehen ist.
Ich hatte ja bereits geschrieben, für was ich diesen Thread hier halte. Die Diskussion ist doch müßig und angesichts der nicht vorhandenen Beispiele des TO auch einfach nur an den Haaren herbeigezogen. Wenn man sich dann auch noch vorhalten lassen muss, für Kritik ohnehin nicht kompetent genug zu sein, ist doch klar, dass es hier nur noch ums Provozieren entsprechender Reaktionen geht. Schade.
 
ist ja gut - es ist nur eine Kamera und ich weiß doch, dass ihr alle damit umgehen könnt.

Ich möchte keinesfalls die heile Welt der Besitzer zerstören, den ich besitze die OM-D ja auch. Es ist ja auch ärgerlich wenn eine 1100 Euro teure Kamera Zicken macht. Einer hat geschrieben, weiter vorne, ". . . Du hast den IBIS ja bezahlt, also solltest Du ihn auch nutzen . . ." . Ja, mach ich, aber mit ungutem Gefühl un den Einschränkungen die ich weiter oben genannt habe, trotz der Euro, die mich der 5-fach IBIS mehr gekostet hat. Ich mach aber die Augen vor Problemen nicht zu, sondern versuche eine Lösung zu finden. Hierzu muss man weltweit schauen, denn nicht nur wir in Deutschland, sondern die Nutzer weltweit haben schon oft gemeinsam ein Problem aufgezeigt und es wurde dann gelöst. Hier scheint es ein wenig schwieriger zu sein, weil das Problem in der Kamera sitzt und wir sie ja nicht aufschrauben können . . .

Für mich ist die Diskussion hiermit zu diesem Thema beendet, es sei denn man liest mal was, was der Sache dienlich ist. Wenn ich die Kamera verkaufe, hab ich das Problem gelöst, richtig, ein möglicher Weg. Habe heute schon mal beim meinem Händler gefragt und siehe da, auch er bestätigte mir das Shutter Schock/IBIS Problem und das viele Menschen schon darüber geklagt hätten. Die Einsendung hätte keinen Zeck, da Olympus keine Lösungsmöglichkeit anbieten könnte. Man müsste für sich einen Weg des Handlings finden.

Ich bin dann aus dem Tread mal weg, sonst schreiben wir noch Wochen um den heißen Brei drumherum. Versuche für mich privat das Handling und die Einstellungen zu finden, die zufrieden stellen können.

Tschüüüßßßß
 
Ist ja witzig, dass Du allen, die von Dir Belege für eine nachvollziehbare Diskussionsgrundlage fordern, unterstellst, sie würden sich von der Thematik auf den Schlips getreten fühlen und müssten auf Leben und Tot ihr Kameramodell verteidigen- wie kommst Du zu der Vermutung:eek:
Ich denke den meißten E-M5 (also nicht OM D^^)- Besitzern sind Deine Behauptungen ziemlich egal, machen sie doch mit Ihrer Kamera sehr gute Bilder!
Es ist eher Deine Art, die anderen sauer aufstöst, mir als nicht E M5 Besitzer ebenso.
Schön, dass Du Dich hier verabschiedest und ärgerlich für alle, die Dir und Deiner Verbortheit Zeit gewidmet haben (mich eingeschlossen).
Ich habe wenigstens daraus ziehen können, dass ich mir keine Sorgen machen muss, wenn ich auf eine Kamera mit 5 Axis umsteigen möchte- danke dafür :top:

p.s. Du könntest wenigstens die Größe besitzen uns ein einziges Bild mit Shutter Shock Problem zu zeigen, auch wenn Du das weltweite Problem nun gelöst hast- bitte, bitte, bitte! Könnte doch sogar eine Genugtuung für Dich sein, es allen zu zeigen!


p.p.s ich glaube mittlerweile, dass Du Dir nichtmal die Mühe gemacht hast alle Beiträge zu lesen, oder Du verstehst sie einfach nicht! Mir zu unterstellen, ich wolle Stunk machen- haha! Ich war wegen meiner PL5 und der da vorhandenen Probleme (bei meinem Modell!) auf ein mögliches Problem bei der E M5 sensibilisiert und wollte aus diesem Grund das Problem nachvollziehen können. Dass Dir eine schlüssige Darstellung nciht gelingt, liegt dann entweder an Deinem Unvermögen oder der schlichten Tatsache, dass es gar kein Problem gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube den Leuten, die von Problemen mit dem IBIS ihrer Kamera berichten. Und ich glaube den Leuten (und mir), die diese Probleme nicht haben.

Vielleicht ist die Technik so kompliziert, dass manche IBIS schlechter kalibriert sind als andere. Vielleicht liegt es an der unterschiedlichen Haltung der Kamera (obwohl die Antwort "Just avoid holding it that way" schon so manch anderem Elektronikgiganten Ärger beschert hat :rolleyes:). Vielleicht liegts am Wind. Vielleicht, vielleicht, vielleicht. Ich bin mir nur in einem sicher: Warum man sich bei dem Thema so an die Gurgel gehen muss (und warum das immer wieder in Panasonic gegen Olympus ausartet – Leute, die beiden Unternehmen sind im selben Lager!), verstehe ich beim besten Willen nicht.
 
Ich denke, die OM-D hat beide Probleme, gehe inzwischen davon aus, dass alle OM-D die Probleme haben, neue Technologien eben;).
Einige/viele, vielleicht die meisten Anwender sehen das gar nicht, ist mir auch klar.
Und diese Annahme basiert worauf?
Darauf, dass die Allermeisten User weltweit sich begeistert über die Kamera und ihren 'Alien-Technologie-IBIS äußern? Ich habe ja wirklich versucht, Dir bei der Lösung Deines Problems zu helfen, gelange aber immer mehr zu der Ansicht, dass das hier eine Kampagne ist - welches Ziel auch immer Du damit verfolgst. Und mit der Aussage, dass die meisten User diese Fehler nicht sehen (können?), unterstellst Du denen in meinen Augen Inkompetenz. Findest Du das nicht etwas dreist?


Ich stelle bei manchen Aufnahmen für mich im Vergleich zu meine anderen Kameras eine leichte Unschärfe fest, die manchmal da ist, dann wieder nicht. Hier bringen auch 100% Crops und volle Auflösungsfotos nichts, weil der eine das so und der andere dann wieder so interpretiert, insofern Nonsens. Die Erfahrungen muss eigentlich jeder für sich machen und seine Fotos dieser Frage stellen und prüfen.
Für mich ist das schon ein Problem, wegen der irgendwie nun immer vorhanden Unsicherheit, funktioniert der IBIS einwandfrei, könnte ggf. Schutter Schock auftreten . . . Schon alleine der Gedanke, die Kamera muss ich anders halten, bei Verwendung des Stativs ggf. AntiShock aktivieren oder doch nicht usw. - irgendwie "horrible". Für andere ist das vielleicht kein Problem, für mich schon. Ich werde das für mich nun immer nach jeder Fototour mit der OM-D prüfen und meine Schlüsse ziehen, die dann am Ende auch einen Verkauf nicht ausschließen können, zum gegenwärtigen Zeitpunkt.
Fakt ist doch, dass irgendwie weltweit inzwischen diskutiert und gerätselt wird, einige eine Abhilfe für Shutter Schock nur in einer künftigen Kamera durch einen elektronischen Verschluß sehen, andere sehen einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Schutter Schock und IBIS, andere wieder vermuten, dass der IBIS mit den verschiedenen Objektiven Probleme hat, bei den Zooms ist man sich z. B. nicht einig, welchen Brennweitenwert man eingibt, nimmt man den Anfangswert, den Endwert, die Mitte . . ., damit der IBIS nichts falsch macht, usw., usw. Dann wieder wird empfohlen, man soll eine "Klammer" verwenden, wie z. B. eine Blitzschiene oder eine Stativplatte anschrauben, was Wunder wirken soll usw.
Also mal echt, ich wollte einfach nur fotografieren mit der OM-D und kein monatelanges Studium der einzelnen Parameter und die wechselseitigen Auswirkungen auf Shutter Schock und 5-fach IBIS wissenschaftlich untersuchen, um dann irgendwann in der Ferne mal normal zu fotografieren. Neue Technologien hin oder her.
OK, bisschen übertrieben, aber . . .
Wie es Sabine schon geschrieben hat: es sind eine wenige User, die das Problem seit einem Jahr immer wieder diskutiren - und einer, der die Kamera noch nicht mal hat, sich aber trotzdem gerne an solchen Diskussionen beteiligt. Wenn Du daraus ein weltweit diskutiertes, bei allen E-M5 auftretendes Problem machen möchtest, ist das natürlich Dein gutes Recht. Nur wenn Du in einer solchen Diskussion ernst genommen werden möchtest, solltest Du derartige Behauptungen belegen können. Das kannst Du aber nicht, weil die überwältigende Mehrheit anderer Ansicht ist. Doch der unterstellst Du einfach, dass sie die Probleme ebenfalls hat und nur nicht sehen kann. Ich empfinde das als überaus unverschämt.

Habe heute schon mal beim meinem Händler gefragt und siehe da, auch er bestätigte mir das Shutter Schock/IBIS Problem und das viele Menschen schon darüber geklagt hätten. Die Einsendung hätte keinen Zeck, da Olympus keine Lösungsmöglichkeit anbieten könnte. Man müsste für sich einen Weg des Handlings finden.
Wärst Du bereit, mir die Telefonnummer/E-Mail-Adresse/Adresse des Händlers mitzuteilen, damit ich dahingehend mit ihm Kontakt aufnehmen kann? Das würde ich gern von ihm persönlich hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
gelange aber immer mehr zu der Ansicht, dass das hier eine Kampagne ist - welches Ziel auch immer Du damit verfolgst.

Geht das nicht ein bischen zu weit?
Ich finde "Schade, dass meine E-M5 nicht kaputt ist" sieht genauso nach
Kampangne aus.
(Bis eben wußte ich noch nicht, wie man Kampagne schreibt, jetzt bin ich mittendrin):lol:
 
Eine typischer E-M5 Diskussionsverlauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine typischer E-M5 Diskussionsverlauf

Ja das ist wohl leider so..... aber nicht nur hier bei der E-M5.... Schreib mal bei den Nikonianern irgend etwas, was auch nur den Hauch von Kritik an der D7000 aufkommen lässt..... Da gibt's auch ein Stabi-Phänomen.... (Frag mal ewm....) Da wird auch alles weggeleugnet...

Und zum IBIS.... nur mal ein paar Gedanken..... Der Sensor muss ja mehr oder weniger frei Schwingend aufgehängt sein. Dass es da zu Wechselwirkungen bei Erschütterungen kommen kann, genauso wie zu Wechselwirkungen bei bestimmter "Halteart" scheint zumindest nicht ausgeschlossen. Da finde ich Kommentare wie "Das kann gar nicht sein" schon etwas fehl am Platz....
 
Ich finde die Bildergebnisse mit dieser teuren Kombination auch unbefriedigend. Das sollte viel mehr rauskommen. Ob es nun am "Unvermögen" des Anwenders bzw. an einem Defekt oder woran auch immer liegt, wir werden es nicht feststellen können. Ich persönlich würde einfach die Ausrüstung wechseln unter dem Motto: "Wir haben leider nicht zusammengepaßt".
Und dass die OMD-Serie grundsätzlich fantastische Bildergebnisse zulässt ist glaube ich ohnhin unbestritten.
Ich hatte mal eine E-PL1 und eine E-PM1 mit dem 20mm 1.7. da war alles immer Topscharf. Matsch habe ich da nie fabrizieren können. Über die Kamerahaltung mache ich mir seit meiner ersten Kamera in den 70 ziger Jahren keine Gedanken. Aber einen Bedienfehler wie "zu ruhige Kamerahaltung" sollte es generell nicht geben, wie ich meine.
 
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