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µFT OM-D Freistellung - ungenügend

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke euch beiden für diese Ausführung :top:
 
[off Topic]

Ich habe da auch mal eine Frage, insbesondere zu KB im vergleich zu der FT Sensorgröße

Neben dem hier bereits genannten unterschieden zur Freistellung wollte ich nur mal fragen, ob die Sensorgröße einen signifikanten Einfluss auf den Detailgrad des Bildes hat. Sprich Schärfe der Objekte wie Äste etc. bei einem Landschaftsbild? oder ob hierbei entsprechende Linsen einen wesentlich größeren Einfluss auf das Bild haben und der Sensor insbesondere dessen Größe keinen oder nur einen geringen Einfluss hat.

das Packet einer Kamera muss passen, erst dann kommen die Unterschiede zum Tragen.
und jede Kamera ist nur so gut, so Scharf oder so Schnell wie das schwächste Glied in dieser Kette.

Es ist nicht immer der Pixel auf dem Sensor, der das Bild macht, oder eine Aussage über die Schärfe Trift.
 
Und wenn ich richtig Freistellen will greife ich zum Vollformat mit 135/2 und dann past es.
Nach den ersten 25 Seiten 135/f2 Bilderthread habe ich ein Bildbeispiel gefunden, was das Objektiv rechtfertigt.
(die Seiten bis 50, weiter hab ich nicht geschaut, kann man sich auch klemmen)
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=367660&d=1195512468
Wobei ich das 1/400 als das entscheidende Element ansehe.
Das kann jede APS mit f1,8/85 so gut, wie je MFT (nicht nur die OM-D) mit einem 1,8/75mm.
Das Bokeh dürfte gleich gut sein.
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=271589&d=1180533897
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2327228&d=1344189972

Die Hunde;Katzen, Blumen und sehen mit beiden Systemen sehr gleich aus.
mfG
 
@acahaya

oh ein lustiger....

die verkäufer im geschäft wissen oft einmal wie mal ein modell einschaltet und aus. da die flut der neuheiten in der fotobranche sehr groß ist, muss man schon selbst die erfahrungen machen und nicht nur lesen lesen lesen...

lg

lustig? :confused:

Na gut. Du eröffnest einen Thread mit einem ziemlich markigen Titel (ungenügend ist immer markig ;)) und beschwerst Dich, dass Du mit Deiner E-M5 nicht den selben Freistellungsgrad erreichst, wie zuvor mit Deiner D700 und fragst, ob Du mit einer APS-C Kamera besser beraten wärst.

Entweder Du kennst Dich wirklich nicht so gut aus oder Du willst uns ein wenig veräppeln ;)

Wenn ich mir ansehe, wieviel Geld Du bereits in die relativ lichtstarken mFT Festbrennweiten investiert hast, dann hast Du für ein für Dich ungenügendes Freistellungspotential eine ganze Menge Geld in den Sand gesetzt.
Du kannst jetzt noch mal eine Menge Geld verschleudern und Dir eine APS-C Kamera kaufen, weil Du da im Vergleich zu Deiner D700 u.U. genau die selbe Feststellung machen wirst: APS-C Freistellung - ungenügend. Zumindest dann wenn es kein geeignetes Objektiv mit passender Brennweite und ausreichender Lichtstärke gibt, was durchaus passieren kann.

Bei gleicher Brennweite und Lichstärke stellt AS-C nur ca. 2/3 Blenden mehr frei als mFT und das ist in den meisten Bildern ehrlich gesagt kaum zu sehen. APS-C bietet Dir dann mehr Freistellungspotential, wenn es für die gewünschte Brennweite hochlichtstarke Objektive (1.2, 1.4) gibt, die bei Offenblende verwendbar sind. Dann gewinnst Du nämlich zu dem sensorgrößenbedingten Mehr (eigentlich ein Weniger :D) von 2/3 Blende noch das, was das lichtstärkere Objektiv hergibt. (Das derzeit lichtstärkste mFt Objektiv mit AF ist das 25/1.4, ohne AF gäbe es die Noktons und SLR Magics.)
Wenn Du ein Bild mit gleicher Brennweite (Crop berücksichtigen), gleicher Blende und gleichem Motiv mit einer KB Kamera, wie der D700, einer APS-C Kamera und einer mFT Kamera machst, so ist der Unterschied zwischen KB und APS-C deutlich sichtbar, der zwischen APS-C und FT dagegen nicht so deutlich.

Wenn es Dir also in erster Linie um maximale Freistellung für alle möglichen Motive und Brennweiten geht, dann kommst Du an KB leider nicht vorbei.

DOF Rechner gibt es im Web oder als App. Du musst nur Sensorformat, Blende, Brennweite und Distanz zum Motiv angeben und erhältst als Ergebnis den Bereich der Tiefenschärfe vor und hinter dem Motiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben dem hier bereits genannten unterschieden zur Freistellung wollte ich nur mal fragen, ob die Sensorgröße einen signifikanten Einfluss auf den Detailgrad des Bildes hat. Sprich Schärfe der Objekte wie Äste etc. bei einem Landschaftsbild? oder ob hierbei entsprechende Linsen einen wesentlich größeren Einfluss auf das Bild haben und der Sensor insbesondere dessen Größe keinen oder nur einen geringen Einfluss hat.

Schärfe und Auflösung gibt es nur im Fokus.
Dann hängt es nur noch von Brennweite/Blende ab
was man erkennen kann.

Bei 12mm (24KB/11) mit Landschaft kannst du im Fokus Objekte auflösen, die kleiner sind als 12/5,6 oder 2,1mm
Das fein geadelte Blatt muss dazu aber im Fokus liegen.
(Will man noch mehr besser sehen; Makro muss man Abblenden)
Dummer weise ist dieser Fokus sehr dünn und reicht nicht über die gesamte Tiefe im Bild.
Daher sind die Blätter nicht überall gleich gut einzeln aufgelöst.
Davor und dahinter ist es nur scheinbar scharf.
Daran ändert keine höhere Pixeldichte etwas.
Im Fokus selbst kann man die Güte des Objektivs beurteilen.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf KB umsatteln bringt 2 ganze Blendenstufen und kostet einiges. Auf APS-C umsatteln bringt 2/3 Blendenstufen und kostet nichts. Welches Verhältnis ist das bessere? ;) Dabei sind die Objektive allerdings unberücksichtigt. Ein einziges Objektiv, das 2 Blendenstufen lichtstärker ist, um den FT-Mangel beim Freistellen auszugleichen, kann schon mehr kosten als die Differenz einer FT-Kamera zur Vollformatkamera.
Wenn einem die Nikon D600 gefällt, sollte man auf jeden Fall drüber nachdenken, denn die ist ja nun nicht mehr soviel teurer als eine OM-D. Aber wenn man unbedingt einen EVF will, bleibt bei Vollformat nur die A99. Leider hat Sony noch keine A88 gebracht, die auf Preislevel der D600 wäre.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man nimmt eine Technik mit besonderen Vorteilen wie Kompaktheit und geringes Gewicht und eine andere Technik mit anderen Vorteilen wie gestalterische Möglichkeiten und Bildqualität. Dann panscht man das ganze so lange zu einem Brei, bis etwas übrig bleibt, was in absolut keinem einzigen Punkt mehr irgendwie hervor sticht.
Das nennt man dann APS-C und redet es sich so lange schön, bis man entweder das Geld für Vollformat hat oder merkt, dass man MFT einfach zu viel häufigeren Gelegenheiten mitnimmt.

Ein bisschen überspitzt, aber im Großen und Ganzen stimmt es schon. Deswegen Kleinbild und µFT. Und mit den lichtstarken Festbrennweiten kann man auch bei µFT schon ganz ordentlich freistellen.
 
So viel Licht, das selbst die minimale Belichtungszeit der Kamera noch zu lang ist?
Was fotografierst du? Um die Ecke flitzende Kanonenkugeln? :D

Ist mir auch schon mehrfach passiert, ohne das außergewöhnliche Lichtbedingungen geherrscht hätten. Bei Blende 1.4 oder 1.8, ISO 200 (kleiner geht es ja bei der OM-D nicht) und 1/4000 s (kürzer geht es nicht), braucht man gar nicht so viel Licht, um an die Grenzen zu kommen. Ein normal sonniger Tag reicht da schon.
 
Auf KB umsatteln bringt 2 ganze Blendenstufen und kostet einiges. Auf APS-C umsatteln bringt 2/3 Blendenstufen und kostet nichts.

Super. Sofern Deine kostenlose APS-C Quelle legal ist, schick mir doch bitte eine NEX7, eine Alpha 77 und eine D7100, alle mit den 3 besten lichtstarken Objektiven, die jeweils verfügbar sind, einem lichtstarken Standardzoom und einem lichtstarken Telezoom.
 
Na, wenn es nichts kostet ist klar APS-C im Vorteil.
Wo gibts die gratis? Verschicken's auch? :D

Super. Sofern Deine kostenlose APS-C Quelle legal ist, schick mir doch bitte eine NEX7, eine Alpha 77 und eine D7100, alle mit den 3 besten lichtstarken Objektiven, die jeweils verfügbar sind, einem lichtstarken Standardzoom und einem lichtstarken Telezoom.

Ich hänge mich auch gerne dran: Bitte eine kostenlose NEX7 mit SEL24F18, SEL35F18, SEL50F18, SEL1018, SEL1650 und SEL18200. Wenn's noch in den Karton passt kann das Makro (SEL30M35) auch noch mit. Danke:D
 
Was seit ihr alle so raffgierig? Mir reicht schon Canons neuestes Dreier-Modell die Eos 550D. (oder eines ihrer in Kürze drei upgrades)
 
Mann o mann.

Wem eine MFT Cam mit Oly 45 1.8 oder Oly 75 1.8 beim Freistellen nicht reicht, sollte APS-C überspringen und eine Vollformat-KB Cam kaufen. Das wurde aber schon 1000x besprochen und erklärt.

Es werden immer öfter aggressive Thesen in den Foren aufgestellt, ohne diese mit Bildern zu belegen anhand derer man vermutlich schnell feststellen wird, dass der limitierende Faktor seine Energie nicht aus Batterien bezieht.

Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass einige Foren-Teilnehmer hier Schreiben um ein Ventil für ihren Lebensfrust oder ihre Arbeitsüberforderung zu haben.
Ich hoffe ja nur, dass hier nicht Meinungen gezielt im Auftrag irgendwelcher Marketingagenturen verbreitet werden.
Eine der beiden Thesen muss zutreffen, da sonst diese Häufung von Vergleichen und immer wiederkehrenden Themen, die schon x mal besprochen wurden, nicht zu erklären sind.
 
wie geht es euch dabei?

lg
gregor

Kein Problem fuer mich, sorry. Ich fotographiere hauptsachlich fuer meine Freunde, Familie und die wollen das ganze Gesicht scharf und nicht nur 1 Auge. Bei Landschaft, Archidektur, Reise verspuere ich auch nicht wirklich den Drang extrem freizustellen. Ok ein bisschen ist manchmal ganz nett.
 
und bei f1.8 sieht man auch bei der D600 keinen Dreck auf dem Sensor :D

Stimmt, wegen Sensordeck sollte man sicherheitshalber doch zu f1,4 Objektiven greifen und nur Offenblende benutzen ;)
Die optischen Sahnestücke mit Sensorflecken, ich bitte dich; das geht nun wirklich nicht. :D

Im Prinzip (Leica) reichen zwei Objektive für jede Kamera. (28/75; 35/90; 21/75)
Damit bekommt man 90% der guten Motive ins Bild.
Wildlife/Sport mal außen vor.
mfG
 
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