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µFT OM-D Freistellung - ungenügend

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
:D
Ok, das Umsatteln mit Verkauf und Neukauf kostet schon was (Verlust bei Verkauf), hab's nicht gut ausgedrückt. Ich meinte, APS-C ist nicht teurer als 4/3

War eigentlich gut zu verstehen.

Was du nicht bedacht hast, ist, das ein paar Leute hier scheinbar immer ihre alten Sachen verschenken, statt sie zu verkaufen und so natürlich kein Geld dafür erlösen, das sie für den Umstieg auf APS-C einsetzen könnten. :lol:
 
Bitte bleibt beim Thema.
 
Das einzige "Problem" einer 4/3" Kamera ist, das es sie gibt.
Für viele ist das noch unglaublich; aber "sie dreht sich doch".
Ich wünsche Sony und Nikon mehr Erfolg beim 1" Sensor, das relativiert.
mfG
 
Kein Problem fuer mich, sorry. Ich fotographiere hauptsachlich fuer meine Freunde, Familie und die wollen das ganze Gesicht scharf und nicht nur 1 Auge. Bei Landschaft, Archidektur, Reise verspuere ich auch nicht wirklich den Drang extrem freizustellen. Ok ein bisschen ist manchmal ganz nett.

So ist das. Ich portraitiere mit KB und verwende wg. obigem Grund bei den Brennweiten 100/135 die Blenden 2,8 und 3,5, manchmal sogar etwas mehr. Wenn bei dem Microsensor auch bei 1,8/75 die Freistellung nicht genügt, so kann man auch am Hintergrund arbeiten. Man muss ja nicht versuchen, den offenen Kühlschrank als Hintergrund herzunehmen. Ich habe den Verdacht, es würde manchmal versucht ungenügende fotografische Leistung auf die Apparate zu schieben.
 
Ich kaufte mir MFT, weil ich

- eine kompakte Fotoausrüstung mit sehr guter Bildqualität haben wollte.

Ich kaufte mir MFT nicht, um

- teure manuelle Linsen zu erwerben um ausreichend freizustellen.

Dafür gibt es andere Systeme. Wenn ich ein Freistellungsfetischist bin, kaufe ich mir VF mit lichtstarken Linsen und erfreue mich an scharfen Nasenspitzen bei Portraits. :D
 
Ich wünsche Sony und Nikon mehr Erfolg beim 1" Sensor, das relativiert.
mfG

Falsch. Die mFT Olympus, ob Pen-EP-1 oder OM-D, ist einer Nikon 1 überlegen. Das neue Nikon 1 UWW ist klasse, kommt aber nicht an das 12/2 heran. Ebenso gibt es im UWW weitere klasse Linsen, die - von Leica mal abgesehen - in ihrer Qualität (Randschärfen) unerreicht sind.
 
Rand scharf, offene Blende Weitwinkel; gibt es fast überall sogar für KB.
Zum Beispiel ZF 21mm. Das ist nicht das Problem.
Wie gesagt, gute Bilder sind nicht das Problem der Kamera.
Das größte Problem ist der Kopf und die Gewohnheit.
Man schielt über den Zaun, wo es immer grüner zu sein scheint.
Entweder man kommt mit einem System klar, oder nicht.
Das erkennt man auch an den Äußerungen hier im Thread.
Die welche ihre Kamera kennen, brauchen nicht anders.
Fühlen sich beim Thema immer im Zugzwang; wegen der Vorhaltung, das Gras sein aber schöner grün.
Es ist aber nur die Meinung von denen die mit einem anderen System besser klar kommen.
Das wird zu schnell zu oft vergessen, oder ist beiden nicht bewusst.


Was man noch erkennen kann, sind die enttäuschten Wechsler. Sie benutzen das andere System wie das was sie gewohnt sind.
Bemerken aber nicht, das sie diese anders handhaben müssen, dem System gerecht werden müssen, sich darauf einlassen müssen,
um damit weiter zu kommen oder das zu erreichen was ihr Grund für den Wechsel war.
Sie sind enttäuscht und schieben es auf technische Daten, die sie oh Wunder auf ihr altes, besseres System normieren.
Die Nutzer des andern Systems normieren auf ihr System, und sehen das natürlich völlig anders.

Torn ist ein gutes Beispiel, er kann dir genau sagen, was er sich für sein Anliegen, an einem System als Besserung wünscht.
Im Prinzip kann man mit einer spiegellosen KB Kamera glücklich werden.
Wenn es eine spiegellose unter dem Preis einer Leica mit 35mm f1,4 geben würde.
Wenn MFT ein AF 17mmf1,2 in die Welt setzt reicht ihm auch 4/3" oder 1/4 KB.
Vermutlich ginge es auch mit 1" wenn es ein 12,5mm/13mm f1,0 mit AF geben würde.
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch. Die mFT Olympus, ob Pen-EP-1 oder OM-D, ist einer Nikon 1 überlegen. Das neue Nikon 1 UWW ist klasse, kommt aber nicht an das 12/2 heran. Ebenso gibt es im UWW weitere klasse Linsen, die - von Leica mal abgesehen - in ihrer Qualität (Randschärfen) unerreicht sind.

Was soll denn am 12/2.0 so toll sein. Für eine Festbrennweite ist das fast schon eine Gurke und wenn die Lichtstärke nicht wäre hätte ich es schon lange wieder verkauft.
 
Als einziges System wäre mir µFT zu wenig. Da finde ich APS-C den besten Kompromiss zwischen Kompaktheit und Freistell- +(Weitwinkel-)möglichkeiten, auch wenn sich hier einige dagegen ausgesprochen haben.

Ich fotografiere ständig mit 1", µFT, APS-C und FX und wenn ich mich für ein System entscheiden müsste, dann wäre es APS-C.

Allerdings würde ich Dir nicht zu einer A77 raten (ich warte auf den Nachfolger, der in der zweiten Jahreshälfte kommen soll). Wahrscheinlich wäre es für Dich sinnvoller, ein bisschen in Objektive zu investieren. Ich kann mich nicht erinnern, dass Du uns mitgeteilt hast, welche Objektive Du derzeit hast. Dabei sind es ja eben die Objektive, die maßgeblich mit an der Tiefenschärfe mit beteiligt sind.

Mit dem Olympus 75 1.8 sollten sich gewünschte Porträts auf jeden Fall erzielen lassen.

für mich ist das sehr wichtig wenn ich mit offener blende 1,8 oder 2 objekte oder personen schön vom hinter- und vordergrund freistellen kann. ich möchte keineswegs die om-d wieder hergeben, jedoch einige blicke richten sich schon nach einer sony slt (77...).

wie geht es euch dabei?

lg
gregor
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht doch immer nur um den für einen selbst passenden Kompromiss.

KB bietet die beste Bildqualität und die besten Freistellungsmöglichkeiten (v. a. bei niedrigen Brennweiten geht es übrigens nicht um freigestellte Nasenspitzen...). Dafür ist es groß und teuer (auch eine D600 kostet noch fast 50% mehr als eine GH-3 oder eine E-M5).

mFT bietet sehr gute Bildqualität bei sehr geringen Ausmaßen und das auch zu zumeist deutlich niedrigeren Preisen als KB. Kompromisse muss ich bei den Freistellungsmöglichkeiten machen (v. a. bei niedrigen Brennweiten) und - derzeit noch - bei der Breite des Sortiments.

APS-C hat sensormäßig leichte Vorteile gegenüber mFT, aber wem Größe und Kompaktheit wichtig sind, der wird diesbezüglich bei mFT besser bedient. Wem nicht, der findet bei einem der vielen APS-C-Systeme sicherlich nette Alternativen.

Wo ist das Problem?:confused:

Gruß Martin
 
Als einziges System wäre mir µFT zu wenig. Da finde ich APS-C den besten Kompromiss zwischen Kompaktheit und Freistell- +(Weitwinkel-)möglichkeiten,

Bei Samsung ist es der Sensor, bei Sony die Objektive. Objektivbauer wie Nikon und Olympus gleichen den kleinen Sensor (1 + mFT) aus. Das Panasonic 20/1.7, 45/1.8, 17/1.8 ist klasse, ebenso das 12/2.0. Wo gibt es ein Weitwinkel mit Lichtstärke 2.0? Nikon wird bald für seine Eins ein 32/1.2 rausbringen.
 
...Wem nicht, der findet bei einem der vielen APS-C-Systeme sicherlich nette Alternativen...

Natürlich findet man Alternativen. Aber wenn jemand zu 99% sich bei mFT zu Hause fühlt und ihm nur etwas mehr Potenzial zur Freistellung fehlt, dann kann ich gut verstehen wenn er das thematisiert.

Denn das Problem wäre mit einer einzigen guten Portrailinse aus der Welt zu schaffen. Ein ca. 75mm mit 1:0,9 oder ähnlich und alles wäre gut. Damit wäre mFT universaler als APS-C es bei vielen Herstellern ist.

Bei Canon kommt man mit APS-C ja auch nicht weit. Ohne Griff zu KB-Linsen geht dort mit APS-C auch nicht sooo viel. Denn ein 85 1:1,8 oder 85 1:1,2 gibt es leider nicht als EFs.
 
Denn das Problem wäre mit einer einzigen guten Portrailinse aus der Welt zu schaffen. Ein ca. 75mm mit 1:0,9 oder ähnlich und alles wäre gut. Damit wäre mFT universaler als APS-C es bei vielen Herstellern ist.

Die Portraitobjektive sind nicht das Problem. Wer mit dem 75/1.8 immer noch zu viel DOF in einem Portrait hat, für den ist mFT einfach nichts. Was wirklich noch fehlt, sind wirklich lichtstarke WW Objektive wie ein 17/1.2, ein 12/1.2 und ein 8/1.4, ...


ansonsten kann ich zum Threadtitel nur noch folgendes mit viel zu viel DOF beitragen ;):


OMG! OM-D Freistellungspotential ungenügend :eek:

 
Zuletzt bearbeitet:
Torn ist ein gutes Beispiel, er kann dir genau sagen, was er sich für sein Anliegen, an einem System als Besserung wünscht.

Jo und DOF allgemein ist gar nicht mein Problem mit meiner E-M5 und auch die allgemeine Leistung und Ausstattung nicht. Selbst DOF bei 17mm steht erst an dritter oder vierter Stelle. Dass ich KB-Möglichkeiten in der Beziehung nicht ganz erreichen würde, war mir natürlich schon zuvor klar und die tatsächlich einzige Aps-C Lösung (Fuji), die nennenswert mehr böte, ist noch stark im Aufbau. Mit dem kommenden 43mm 1.2 sehe ich bezüglich DOF nur noch bei 17mm Handlungsbedarf. Da liegen meine Hoffnungen auf Panaleica.

Das Handling versuche ich gerade mit Gariz Halfcase oder JB Griff für mich zu verbessern. Das ist für mich derzeit viel relevanter als etwas mehr DOF-Control.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Portraitobjektive sind nicht das Problem. Wer mit dem 75/1.8 immer noch zu viel DOF in einem Portrait hat, für den ist mFT einfach nichts.

Wenn wir unter Portraits nur Kopfportraits verstehen mag das so sein. Aber bei Ganzkörperportraits wäre eine 75/0,9 an FT eben erst wirkich ausreichend und dazu einer 85/1,4 an EFs ebenfürdig. Das System wäre damit rund.

Was wirklich noch fehlt, sind wirklich lichtstarke WW Objektive wie ein 17/1.2, ein 12/1.2 und ein 8/1.4, ...

Wozu so viel Lichtstärke bei Weitwinkel? Also dort vermisse ich sie eher weniger. Weich verfließende Freistellung ist mit Weitwinkel-Objektiven auch bei großer Lichtstärke eher nicht zu bekommen. Auch bei größeren Formaten nicht.
 
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