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µFT OM-D Freistellung - ungenügend

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei der Sensorgröße war MFT ja etwas zu sparsam. :rolleyes:
APS-C wäre noch eine Möglichkeit der Verbesserung.

APS-C ist definitiv keine lösung weil der unterschied in der praxis nur gering ist.(kenne beides schon seit jahren)

Wenn dann ist nur KB eine lösung.
 
Aber dann könnte man nicht nach wenigen Wochen z.B. im Nikonforum schreiben:

"D7100 - tolle Kamera, aber Freistellung ungenügend :-(((("


:D
 
KB = Kein Bild (weil man die Kamera nicht dabei hat)
mFT = mit fehlender Tiefenschärfe / mehr für Tele
APS-C = Aperture, Program & Shutter. Compromised. (sic!)
 
Wieso haben wir nicht solche Probleme? :(

Hier hat jemand ein Schärfeproblem mit seiner dreistelligen Canon vermutet, wo es doch aber nur daran lag, dass sein Schärfebereich kleiner war als sein Hamster.
Da steigt mir ja die Schamesröte ins Gesicht. :lol:
 
APS-C ist definitiv keine lösung weil der unterschied in der praxis nur gering ist.(kenne beides schon seit jahren)

Wenn dann ist nur KB eine lösung.

Möchte man klein und leicht mit Freistellung verbinden, dann gibt es (noch) Bereiche, wo APS-C sehr wohl eine Lösung sein könnte. Beispiele wären APS-C mit einem 50mm 1.4 oder die Fuji X Serie mit dem (kommenden) 23mm 1.4.

Beides liegt bezüglich DOF mehr als eine Blende oberhalb dessen, was mit einer mft und AF (also volle Funktionalität) erreichbar ist und kommt ebenfalls auf eine Blende an die Möglichkeiten der KB Kameras (mit AF) heran. Da nimmt man die 2/3 Blende des 35mm 1.4 dann noch einfach mit.

Interessiert man sich für diese beiden Fotobereiche, dann ist die Fuji X durchaus eine (potenzielle) APS-C Lösung - sobald die Objektive denn mal auf dem Markt sind, denn am KB muss man schon 2 richtig große Klunker tragen, um das überbieten zu können.

Sobald das Panasonic 43mm 1.2 da ist, reduziert sich dieses Thema aber weitgehend wieder auf die klassischen 35mm. Es wäre wirklich toll gewesen, wenn Oly sich da ein anständiges 17mm 1.4 aus der Rippe geschnitten hätte, aber vielleicht springt da ja Panasonic irgendwann ein.

Ich persönlich habe den Einschnitt bei 17mm nur in Kauf genommen, weil die Aussicht auf hervorragenden stabilisierten UWW mit dem mft 7-14 gelockt hat. Das hat sich an der E-M5 aber leider als Schuss ins Klo herausgestellt (lila Flecken, Flare). Hinzu kommt das plastikhafte (aber optisch gute) 45mm 1.8. Ich habe also ein System, wo mich alle drei verwendeten Linsen leider nicht überzeugen. Etwas das man vorab durch kein Werbeblättchen klären kann.

Das blöde an der Sache ist nur, dass die Fuji derzeit nur eine Klinge hat, während die E-M5 im Vergleich eher einem schweizer Messer auf Speed gleicht. Nach einem kompakten 24mm 1.4 braucht man bei APS-C DSLRs leider gar nicht erst schauen und selbst ein 24mm 2.0 ist schon nicht günstig oder kompakt zu finden. Also auch wenn einen dies oder das stört, so ist die E-M5 zur Zeit einfach eine sehr gute und potente Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freistellung?

Geht mit dem 25er Voigtländer super! Klar, ist nur MF und der ND-Filter sollte auch griffbereit sein, aber zumindest entspricht das Voigtländer ~ einem f1,8/50er am KB. Und das reicht, zumindest mir.


Old school von jan_reh79 auf Flickr


Having a Drink von jan_reh79 auf Flickr


Spider at the beach von jan_reh79 auf Flickr


The star that guides your way ;-) von jan_reh79 auf Flickr

Die anderen Kandidaten wurden ja bereits genannt (1,8/45er, 1,8/75er), wenn es wirklich extrem werden soll, dann ist sicher das kommende 0,95/42,5er Voigtländer interessant.
Kurzum: Freistellung geht, wenn auch logischerweise mit KB besser.
 
Davon ab ist es ja nicht so, als ob die moderne EBV uns nicht genug Mittel gäbe, mFT wie KB aussehen zu lassen.
 
Bei der Sensorgröße war MFT ja etwas zu sparsam. :rolleyes:

Ohne mFT gäbe keine kleinen Objektive. Wenn du bei Sony kleine Objektive verwenden willst, musst du manuelle M-Optiken adaptieren.
Ansonsten kannst du im Photoshop wunderbar freistellen:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es auch versucht mit der O MD und nach ein paar Tagen gemerkt das es das nicht ist für mich. Es war eine Klasse Kamera, aber halt nicht für meinen Bereich.
Also wieder weg damit und für das kleine Bild zwischendurch eine NEX mit APS C genommen.

Und wenn ich richtig Freistellen will greife ich zum Vollformat mit 135/2 und dann past es.

Man muss sich halt im klaren sein, das jedes dieser Systeme sein vor und Nachteile hat, und für sich selber Entscheiden was man will.
 
LOL, da schau ich nach Monaten mal wieder vorbei und stelle fest: es hat sich nichts geändert. Das Murmeltier läßt grüßen ... :D

@TO: mFT verkaufen und dann den DOF Rechner anschmeissen, um festzustellen, ob es für die angestrebten freizustellenden Motive (Brennweite, Distanz zum Motiv, Distanz zum Hintergrund) und das gewünschte APS-C Kamera Bajonett auch Objektive mit passender Brennweite und Lichtstärke gibt, die im Budget liegen und deren Abbildungsleistung und Bokeh Dir gefallen. Wenn ja, prima, wenn nicht, dann hilft nur zurück zu KB. Oder sich mit etwas mehr DOf anfreunden und die E-M5 behalten, wenn sonst alles passt. Irgend einen Kompromiss musst Du immer eingehen.

Und das nächste Mal erst informieren und dann kaufen :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
@acahaya

oh ein lustiger....

die verkäufer im geschäft wissen oft einmal wie mal ein modell einschaltet und aus. da die flut der neuheiten in der fotobranche sehr groß ist, muss man schon selbst die erfahrungen machen und nicht nur lesen lesen lesen...

lg
 
freistellen freistellen freistellen - wah.
als ob das die einzige Gestaltungsform wäre. Wer braucht noch 1000 Fotos von Köpfen vor zerlaufenem Hintergrund? Dieser ganze Bokehwahn ist durch DSLRs, Foren, Flickr, etc. erst so geworden.

Kann da nur voll und ganz zustimmen. Die Kunst ist es doch, die Aussage eines Bildes durch den subtilen Einsatz von Schärfe und Unschärfe zu unterstreichen. Viele gehen aber lieber nach der Holzhammermethode vor und möchten immer maximale Matsche oder extremste Schärfe.

Fotos sind Futter für die Augen. Um einen Effekt beim Konsumenten zu erzielen bzw. zu erzwingen wird aber auch hier oft überwürzt und mit Geschmacksverstärkern gearbeitet. Es geht vielen Fotografen - aber das ist nur männlich äh ich meine menschlich - nur um Eindruckschinderei.

Ein bisschen erinnert mich das Ganze auch an den PageCurl-Effekt Ende der 90er. Da hat jeder, vor allen Dingen Nichtprofis, diesen Effekt - im Endeffekt nur ein Filter - eingebaut, um die Gestaltung professionell wirken zu lassen. Mit HDR ist es genau dasselbe - es wird oft zu extrem eingesetzt und damit zum bloßen »Eye Candy«, manche sagen auch »Eye Cancer«.

Ich finde, dass MFT alle Möglichkeiten zur Verfügung stellt, die man für gelungene Fotos benötigt.
 
[off Topic]

Ich habe da auch mal eine Frage, insbesondere zu KB im vergleich zu der FT Sensorgröße

Neben dem hier bereits genannten unterschieden zur Freistellung wollte ich nur mal fragen, ob die Sensorgröße einen signifikanten Einfluss auf den Detailgrad des Bildes hat. Sprich Schärfe der Objekte wie Äste etc. bei einem Landschaftsbild? oder ob hierbei entsprechende Linsen einen wesentlich größeren Einfluss auf das Bild haben und der Sensor insbesondere dessen Größe keinen oder nur einen geringen Einfluss hat.
 
Gute Frage.. Im Endeffekt hängt das von der Detailauflösung der K ombi Optik-Sensor, d.h. AA-Filter und auflösungsvermögen des Objektivs.
Mit hochwertigen Objektiven und aktuellem Sensor ist µFT hier ganz sicher wenigstens nicht im Nachteil, besonders bei low-ISO.
 
[off Topic]

Ich habe da auch mal eine Frage, insbesondere zu KB im vergleich zu der FT Sensorgröße

Neben dem hier bereits genannten unterschieden zur Freistellung wollte ich nur mal fragen, ob die Sensorgröße einen signifikanten Einfluss auf den Detailgrad des Bildes hat. Sprich Schärfe der Objekte wie Äste etc. bei einem Landschaftsbild? oder ob hierbei entsprechende Linsen einen wesentlich größeren Einfluss auf das Bild haben und der Sensor insbesondere dessen Größe keinen oder nur einen geringen Einfluss hat.

schwere Frage.

Antwort: jein

also folgende wesentlichen Einflußfaktoren sind für die Detailschärfe maßgebend:

- Sensorgröße (je größer desto besser)
- Sensorauflösung ( je größer desto besser)
- Objektivqualtät (allgemein je teuerer desto besser)
- ISO-Wert (je niedriger desto besser)
- Blende ( optimal: 1-2 LW abblenden dh je kleiner desto besser, aber halt: ab f11 wieder schlechter wg Beugungsunschärfe)
- Lichtverhältnisse (je heller umso besserer Kontrast und damit Details möglich)
...

sicher gibt es da noch viele andere, aber allein die Sensorgröße spielt mMn keine Rolle
 
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