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Kamera Olympus XZ-1

Ich hab bei meiner gerade auch mal nachgeschaut und bin zur selben Meinung gelangt. Trotzdem halte ich den "mittigen Knubbel auf der Rückseite des Objektivdeckels" für einen völlig sinnlosen Konstruktionsfehler. Dank dieses Knubbel wird es wirklich knapp. Groß draufdrücken darf man auf den Deckel nicht.

Japp, das sehe ich genauso. Hab auch keine Ahnung, wozu der mittige Knubbel gut sein soll. Vielleicht Stabilität? Aber die 4 drumherum angeordneten Erhöhungen sollten meiner Ansicht nach dennoch den Abstand zur Linse bewahren.

Ich glaub, den Knubbel kann man auch mit dem Stativgewinde vergleichen. Das steht bei uns auch ungefähr 1mm hervor. Stört im Endeffekt aber auch nicht, weil die Kamera trotzdem ohne Probleme auf den Füßen steht. Auch so ein, stört-nicht-kann-aber-auch-locker-anders-gelöst-werden-Ding.

Ach ja, was mir grad noch zum Deckel einfällt: das Olympus-Logo auf dem Deckel ist ja erhaben, sehr scharfkantig und scheinbar metallisch (auf jeden Fall sehr hartes Material). Habe ständig Angst, mal den Deckel falsch herum aufs Objektiv drücken zu wollen. Ich glaube DAS könnte richtig dicke Kratzer auf der Linse geben, oder?
 
Die Lösung sämtlicher Knubbelphilosophien:

LC-63A

Und mal ein Kunststoffspritzwerk ansehen. Der Knubbel ist kein Konstruktionsmerkmal.
 
nach dem spritzen, könnte man das ja "abfeilen". Da fehlt halt ein Prozeßschritt oder der Deckel könnte etwas dicker sein, um mehr Luft zu lassen.
Ich habe jetzt die XZ-1 gerade nicht zur Hand, sie ist in der Reparatur (Justierung). Ist der Knubbel wirklich so dick, dass er das Objektiv unter Druck berühren kann?
Wenn ja, ist das ein Konstruktionsmangel, denke ich.
Und mit dem Logo, ja das müsste nicht sein. Aber wir sind ja klug genug, wir sind ja echte Fotografen;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lösung sämtlicher Knubbelphilosophien: LC-63A

Da kommt meiner Meinung nach zu viel (und v.a. auch viel gröberer) Schmutz auf die Linse. Naja und irgendwie finde ich den nun nicht soooo attraktiv.


Ist der Knubbel wirklich so dick, dass er das Objektiv unter Druck berühren kann?

Also "von außen" lässt sich das schwer sagen, wieviel Platz da noch ist und wie weit genau sich der Deckel eindrücken lässt. Ich starte hier mal einen Aufruf: wer opfert sich für das Forum und auch für alle XZ-1-Besitzer weltweit, einen Querschnitt der Kamera und des Deckels anzufertigen? Nur so bekommen wir 100%ige Gewissheit :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe diese Knubbelphobie ist nicht weiter ansteckend :confused:

Wenn ich meinen, nicht so unstabilen Deckel, soweit eindrücke dass er die Linse berührt, dann mach ich mir um die gesamte Kamera Sorgen und nicht nur um die Linse. Ausserdem ist der Knubbel abgerundet und würde sicherlich keine scharfen "Ritzer", wie auf ZXRs Bilder zu erahnen verursachen.
 
Stimmt.

Vollkommen ungeeignet zum zeigen.

Vor allem, man sieht es den Photos an. :evil:


Hmmm, also zu einem gewissen Teil (und der ist nicht unbeträchtlich) haben wir uns damals für die Oly entschieden, weil sie uns einfach gut gefallen hat. Nein, besser gesagt: weil wir sie sogar richtig schick fanden! Ich denke, das ist ein gewisser Aspekt, neben den sonstigen Spezifikationen, der bei jedem irgendwo mitspielt. Vielleicht sieht man es den Bildern am Ende nicht an. Vielleicht sieht man es aber nun doch, weil man sich mit der Kamera in der Hand echt wohl fühlt? Nun ja, wer weiß das schon ... :rolleyes:
 
Bei mir war es eben gänzlich umgekehrt.

Ich habe mich für die XZ-1 entschieden weil sie kann was ich will.

Dass sie aussieht wie sie aussieht - unwichtig.

Mich interessiert der "output".
 
Bei unserer XZ-1 passt sogar beides: output + look :)


btt: Naja, jedenfalls glaube ich auch nicht, dass der Knubbel an der Deckelinnenseite der Linse irgendetwas antun kann. Höchstens die scharfkantige Aufschrift auf der äußeren Seite könnte meiner Meinung nach Kratzer hervorrufen.

Vielleicht gibts ja nochmal ne Info von ZXR, ob sich der Riss/Kratzer in irgendeiner Form auf den Bildern wiederspiegelt. Ich drück die Daumen, dass der nicht noch größer wird!
 
Mich beschäftigt seit ich die Kamera habe - nun schon für ein halbes Jahr - ein ganz anderes Theam: die Eigenheiten der Belichtungsmessung.

Wenn ich die Resultate der Dauerlichtmessung mir den etwa 10 Digicams vergleiche, die ich vor der XZ-1 hatte, komme ich durchwegs auf unterbelichtete Resultate im Bereich von 1/3 bis 2/3 EV. Das sehe ich als einen Hinweis darauf, dass Oly auch bei dieser Kamera die ISO-Wete zu hoch angibt. Kein Beinbruch für die Praxis, ich verwende eben eine Belichtungskorrektur von +0,3 als Voreinstellung. (Ungewohnt ist das nach 20 Jahren Dia- und 10 Jahren Digitalfotografie aber schon, in dene ich stets knapp berlichtet habe und eine Korrekturwert von -0,3 bis - 1/2 meine Standardeinstellung war.)

Wirklich irritiert bin ich aber von den Resultaten beim Blitzen. Als externes Gerät verwende ich hautsächlich den Metz 50 AF-1, seltener den schon älteren Oly FL-36, beide teilweise indirekt oder mit angesetztem Diffusor. Bis heute konnte ich es mir gar nicht erkären, warum Korrekturen von bis zu +1,3 EV (!) für passende Resultate notwendig sind, oft aber auch +1/3 bis 2/3 ausreicht.

Gestern kam ich auf eine heiße Spur. Ich erstand für Strobisteneinsatz einen Youngnou 560 II - übrigens ein tolles Gerät - und ging davon aus, dass es für eine korrekte Synchronisation mit dem Metzblitz auf der Kamera den Modus (2) 'Vorblitzunterdrückung' am YN als Slave braucht. Tatsächlich funktioniert es aber im Modus (1) ohne Vorblitzunterdrückung!

Meine Schlußfolgerung: Die XZ-1 regelt die Blitzbelichtung nicht wie üblich über das vom Motiv reflektierte Licht und braucht deshalb gar keinen Vorblitz - im Gegensatz zu allen mir bekannten Digicams. Alternativ, so meine Vermutung, geschieht die Regelung über die vom AF ermittelte Entfernung. (In den 70ern gab es bei manchen Sucherkameras die sog. Flashmatic, bei der Entfernungs- und Blendeneinstellung in der Blitzautomatik gekoppelt waren...vielleicht vom Prinzip eine Art Vorläufer???).

Jedenfalls scheint nach meinen Testaufnahmen von heute klar, dass dem Reflexionsvermögen des Motivs keine oder eine untergeordnete Rolle für die Blitzlichtdosierung zukommt. Bild 1 entstand mit nacktem Reflektor, Bild 2 mit Diffusor. Der Helligkeitsunterschied wirkt nicht nur im Resultat enorm, auch der Belichtungsmesser wies eine Differnz von 1,9 EV aus! Eine 'normale' Blitzautomatik hätte die Differenz doch ausgleichen müssen!?...

Nun bitte ich Euch um Kommentare. Sind meine Schlußfolgerungen nachvollziehbar? Liege ich richtig, wenn ich bei aufgesetzter Diffusorkappe als Standardkorrektur +1,3 EV vorwähle? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Gruß

Fred
 
Probier mal folgende Blitzserie:

1. nur Blitz
2. ein weißes Blatt vor dem Blitz
3. zwei weiße Blätter vor dem Blitz
4. drei weiße Blätter vor dem Blitz
 
Danke für den Tip!

Ich bin mir aber sicher, dass meine Vergleichsbilder mit und ohne Diffusor ausreichen, um meine Annahme zur Blitzsteuerung zu belegen.

Gruß

Fred
 
... komme ich durchwegs auf unterbelichtete Resultate im Bereich von 1/3 bis 2/3 EV. Das sehe ich als einen Hinweis darauf, dass Oly auch bei dieser Kamera die ISO-Wete zu hoch angibt. Kein Beinbruch für die Praxis, ich verwende eben eine Belichtungskorrektur von +0,3 als Voreinstellung.

Hmmm ... dabei habe ich oft das Gefühl, dass sie überbelichtet. Besonders draußen bei Tageslicht. Nur im Innenbereich ist die Belichtung manchmal zu knapp. Das nun generell unterbelichtet wird, kann ich aber nicht sagen.

Oder versteh ick da schon wieder was falsch? :ugly:
 
Wirklich irritiert bin ich aber von den Resultaten beim Blitzen. ...

Jedenfalls scheint nach meinen Testaufnahmen von heute klar, dass dem Reflexionsvermögen des Motivs keine oder eine untergeordnete Rolle für die Blitzlichtdosierung zukommt. Bild 1 entstand mit nacktem Reflektor, Bild 2 mit Diffusor. Der Helligkeitsunterschied wirkt nicht nur im Resultat enorm, auch der Belichtungsmesser wies eine Differnz von 1,9 EV aus! Eine 'normale' Blitzautomatik hätte die Differenz doch ausgleichen müssen!?...

Interessante Erscheinung. Könnte es sein, dass die Blitzleistung mit Diffusor einfach nicht mehr ausgereicht hat, dass also eigentlich wie Bild 1 (blitz)belichtet werden sollte und trotzdem mangels Leistung Bild2 so dunkel wurde?

Ich würde auch noch testen, ob das Phänomen auch mit dem eingebauten Blitz zu beobachten ist. Vielleicht funktioniert ja nur die Zusammenarbeit mit dem Aufsteckblitz nicht richtig.
 
Eure Anmerkungen habe ich aufgegriffen und weitere Testfotos gemach. Bei den Außenaufnahmen von der Holzsäule geht es mir um die Schattenaufhellung. Man mag sie als etwas zu kräftig empfinden, entscheiden ist für mich aber, dass die Resultate kaum Abweichungen aufweisen und damit meinen bisherigen Erwartungen ans TTL-Blitzen entsprechen.
 
Ganz anders im Innenbereich: Hiert zeigt der Aufsteckblitz von Metz wieder das Verhalten der ersten Testserie: Offenbar sind die Resultate nicht vom Reflexionsvermögen des Motivs abhängig. Andernfalls müsste das 1. Bild durch den hohen Weißanteil deutlich dunkler ausfallen und müssten Bild 3 und 4 eine idente Helligkeit aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich erstaunt war ich dann von den Resultaten mit dem integrierten Blitz, die vom Aufsteckblitz völlig abweichen. Bild 1 zeigt die typische Überbelichtung einer 'normalen' Blitzbelichtungsmessung bei sehr dunklem, Bild 2 die typische Unterbelichtung bei sehr hellem Motiv. Bei den Vergleichsaufnahmen (3-5) mit dem Metz wählte die Automatik hingegen offensichtlich immer die gleiche Blitzintensität.

Was ich aus all dem ableite ist für mich ebenso schlüssig wie teilweise absurd:

1. Die XZ-1 verwendet bei starkem Dauerlicht (Außenaufnahmen tagsüber) für den integrierten Blitz und den Aufsteckblitz die selbe Metode der Dosierung der Blitzintensität, nämlich die heute übliche TTL-Messung. Die Ergebnisse von der Holzsäule sind ja ident (Vielleicht ein Zufall????).

2. Bei geringem Dauerlicht (Innenaufnahme) wird nur beim integrierten Blitz die TTL-Messung verwendet. Beim Aufsteckblitz richtet sich die Blitzintensität ausschließlich (oder vorwiegend) nach der Motiverntfernung.

Nochmal meine Frage an die Runde: Was haltet Ihr davon?

Gruß

Fred
 
Schaut wirklich so aus, als würde kein Messblitz verwendet (komischer Weise aber nur bei wenig Umgebungslicht). Vielleicht sind die Einstellungen nicht richtig abgestimmt, manchmal kann man in der Kamera einstellen, ob ein Messblitz erfolgen soll (speziell bei der XZ-1 weiß ich das aber nicht).
 
Hallo zusammen!

Ich muss mich und meine Frage mal dazwischendrängeln :)
Meine XZ-1 ist heute gekommen und ich stelle beim leichten schütteln fest das der Einstellring am Objektiv spiel hat. Ist das korrekt oder sollte das nicht sein.
Es ist nicht doll, aber deutlich feststellbar.
Danke schon einmal an alle Besitzer.

Gruß Patrick
 
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