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Olympus Vollformat (digital, spiegellos) ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jetzt laßt Sonycaniko bei den Spiegellosen erst ma richtig Gas geben, dann dürfte der Marktanteil der mFT Kameras nicht steigen, sondern sinken.

:lol:

Natürlich nicht, das sind ja meistens Landschaftsfotos und nicht Portraits.

Noch mehr :lol:
 
Wie schon gesagt, 95% interessiert das gar nicht.

Ich glaube so wie so seit längerem, dass die meisten zukünftig mit einer Art neuen KB Bridge herumlaufen werden.
Nur dass das optische Zoom halt durch ein digitales ergänzt wird, wobei das Objektiv in Telestellung den 240mpxsensor im Zentrum mit ausreichend Auflösung bedienen kann.
Zur Wahl steht ein kleines Modell mit optisch 24-105/8,0,- ein mittleres mit 4,0 und ein lichtstärkeres 2,0 (für mich).

Für Zoo reichen die 2000digitalmm für den Vogel fürs Fotobuch.

Ein kleiner Automatikbody, einer der gut bedienbar ist.
Da drauf werden die 4 Optiken gepappt, fertig.
Den ganzen Rest der heute notwendigen Werkshallen kann man gewinnbringend vermieten oder für Firmenfeiern adaptieren.

Die Bilder werden Kamera intern auf 30mpx herunter gerechnet und so abgespeichert.

Alles immer dabei, für jede Situation, Objektivwechseln war früher.

Vielleicht sollte Olympus ja so vorgehen:
Sie warten bis alle mit ihren neuen KB Bajonetten auf dem Markt sind, werfen die KB Bridges auf den Markt und warten ab was von der Konkurrenz über bleibt.
Ich schätze, nach Angebot der Eierlegendenwollmilchsau, auf die alle immer schon gewartet haben, gar nicht so viel.
Dann werfen sie einen Blick darauf, was von mft übrig ist.
Auch nix mehr.
Olympus (Panasonic, Fuji) wären prädestiniert, weil sie in Sachen KBsystem nichts zu verlieren haben, gegen KB gleichzeitig auf Dauer nicht gewinnen können und vielleicht mit einer radikalen Neuausrichtung, durch die neuen technischen Möglichkeiten ermöglicht, den Großen einen herben Schlag versetzen könnten.....

Und wenn sie nicht gestorben sind, sind sie noch heute Marktführer am Massenmarkt, der neben dem Handy nichts anderes braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube so wie so seit längerem, dass die meisten zukünftig mit einer Art neuen KB Bridge herumlaufen werden.
Nur dass das optische Zoom halt durch ein digitales ergänzt wird, wobei das Objektiv in Telestellung den 240mpxsensor im Zentrum mit ausreichend Auflösung bedienen kann.
Zur Wahl steht ein kleines Modell mit optisch 24-105/8,0,- ein mittleres mit 4,0 und ein lichtstärkeres 2,0 (für mich).

Für Zoo reichen die 2000digitalmm für den Vogel fürs Fotobuch.

Ein kleiner Automatikbody, einer der gut bedienbar ist.
Da drauf werden die 4 Optiken gepappt, fertig.
Den ganzen Rest der heute notwendigen Werkshallen kann man gewinnbringend vermieten oder für Firmenfeiern adaptieren.

Die Bilder werden Kamera intern auf 30mpx herunter gerechnet und so abgespeichert.

Alles immer dabei, für jede Situation, Objektivwechseln war früher.

Vielleicht sollte Olympus ja so vorgehen:
Sie warten bis alle mit ihren neuen KB Bajonetten auf dem Markt sind, werfen die KB Bridges auf den Markt und warten ab was von der Konkurrenz über bleibt.
Ich schätze, nach Angebot der Eierlegendenwollmilchsau, auf die alle immer schon gewartet haben, gar nicht so viel.
Dann werfen sie einen Blick darauf, was von mft übrig ist.
Auch nix mehr.
Und wenn sie nicht gestorben sind, sind sie noch heute Marktführer am Massenmarkt, der neben dem Handy nichts anderes braucht.

Super Vorschlag. Der zeigt wieder einmal deine gesammelte Kompetenz im Bereich Optik, Technik und Marketing. :lol::lol::lol:

Gruß

Hans
 
Ich glaube so wie so seit längerem, dass die meisten zukünftig mit einer Art neuen KB Bridge herumlaufen werden.
Nur dass das optische Zoom halt durch ein digitales ergänzt wird, wobei das Objektiv in Telestellung den 240mpxsensor im Zentrum mit ausreichend Auflösung bedienen kann. .

Also quasi eine Kamera mit großem Sensor, von der aber nur ein kleiner Ausschnitt des Sensors dann tatsächlich genutzt wird?

Schau mer mal.

Nokia hatte ja mit seinem 41MP Handy genau sowas versucht und einen Nachfolger gab es da bisher noch nicht.
 
Der KBsensor wird im optischen ZoomBereich zur Gänze genutzt, jedoch auch der Cropvorteil für erweitertes Billigtele mittels Digital Zoom.
 
Jetzt laßt Sonycaniko bei den Spiegellosen erst ma richtig Gas geben, dann dürfte der Marktanteil der mFT Kameras nicht steigen, sondern sinken...

Also Sony hat doch schon richtig Gas gegeben.

Und auf das "richtig Gas geben" von Canon und Nikon bei dem Spiegellosen wartet die Forengemeinde jetzt seit 7 Jahren.
Diese Phantasie kann mich heute nicht mehr überzeugen.

mfG
 
Der KBsensor wird im optischen ZoomBereich zur Gänze genutzt, jedoch auch der Cropvorteil für erweitertes Billigtele mittels Digital Zoom.

Meinetwegen. Warum aber dann ein 36x24mm Sensor und kein 30mmx30mm oder 45mmx45mm oder 20mmx20mm Sensor?
Wenn irgendwo das cropen von Sensoren den meisten Sinn macht dann doch bei der beleibigen Formatwahl (am besten inkl Hochformat) schon bei der Bildaufnahme / Komposition. Also möglichst quadratischer Sensor.

Wieso soll bei freier Wahl eines neuen Systems zufällig die Größe vom zwei zusammen gepappten 24mmx18mm Kinofilmframes auf 35mm Film (nix anderes ist Kleinbild) jetzt das ideale Format für einen solchen Sensor sein.

mfG
 
Richtig, kann auch was anderes großes sein, was für diesen Zweck Preis/Leistungs/Baugrößen-mäßig zur Zeit der Markteinführung am tauglichsten scheint.
Für einen Teil der Käufer könnte die direkte Vergleichbarkeit mit KB aber mehr Sicherheit bei der Kaufentscheidung bieten, wobei offensive Umrechnungsinformation, bzw. Grafiken über die Verhältnisse z.B. gegenüber Apsc bei der Angebotswende helfen könnten.
Quadratisch fänd ich gut, was angesichts des höheren Preises den Spitzenmodellen vorbehalten bleiben könnte.
 
Heißt uns sachlich mitgeteilt?

Relativ einfach:

Dein anvisierter 240MP-Sensor, kombiniert mit einem F 8.0 Objektiv wird bereits deutlich durch die Beugung kastriert. Ist also nur verschwendete Technik.

Ein 24-105mm-Objkektiv mit F 2.0, dass - wenn auch nur im mittleren Bereich - einen 240MP-Sensor bedienen kann, wird in absehbarer Zeit unbezahlbar bleiben und es wird solch ein Klopper, dass außer dir wohl niemand diese Kamera kaufen würde. Schau dir mal das einzige Objektiv an, das in etwa vergleichbar wäre: das Zuiko 2.0/35-100. Deutlich kleinerer Zoombereich, deutlich kleinerer Bildkreis, aber schon 1.650g und 96x213mm! Dein Lieblingsobjektiv läge dann wohl eher bei 3kg -ohne Kamera dazu!

Für dich hört Fotografie wohl bei 24mm auf. Eine Vielzahl der ambitionierten Amateure wird aber sicher nicht auf den UWW-Bereich verzichten wollen und muss dann also wohl doch noch eine zweite Kamera dabei haben.

240MP aufnehmen, herunterrechnen und auf 30MP ausgeben - mit Disaster ist so ein Vorgehen rein marketingmäßig nur unzureichend beschrieben. Genauso dein Ansatz einer "Volkskamera" . Sprich eine oder dorch drei? - Kameras für alle Zwecke. Ich hatte immer gehoft, dass solche Ansätze mit der DDR untergegangen sind. Die Marktwirtschaft diversifiziert doch immer mehr, oder hast du dasnoch nicht gemerkt?

Ich könnte noch mehr schreiben, aber das ist dein Unfug einfach nicht wert.

Gruß

Hans
 
Die Jungs von Olympus werden genau beobachten wie sich die VK-Zahlen der spiegellosen KB-Kameras entwickeln. Jetzt laßt Sonycaniko bei den Spiegellosen erst ma richtig Gas geben, dann dürfte der Marktanteil der mFT Kameras nicht steigen, sondern sinken.

Spätestens dann, werden sich die Jungs von Olympus Gedanken darüber machen. Was zu tun ist, wenn man die Produktion von Kameras nicht einstellen will.
da möchte ich ja mal wissen, was sie sich darfür einfallen lassen. Der Schachzug mit den Volks-KB ist ja schon mal grandios gescheitert.

Ich glaube so wie so seit längerem, dass die meisten zukünftig mit einer Art neuen KB Bridge herumlaufen werden.
Da bin ich ha ja mal gespannt, wie so 'ne KB-Bridge mit hochklassigem 24-400-Objektiv mit Anfangsblende 2.8 oder - wie von Dir gewünscht - sogar 2.0 aussehen soll.
 
Es gibt noch mehr Patente.

Interessanterweise glaubt der Autor von photorumors anscheinend ebenfalls, das man eine Optik für eine Sensorhöhe (statt für einen Bildkreis) entwerfen kann.

In den Kommentaren wird darauf hingewiesen, da es sich tatsächlich um das 35mm Film Format handelt (135 format) und das man im Patent 35mm f1.4, 24mm f1.4 und 20mm f1.4 findet.
 
Zur Wahl steht ein kleines Modell mit optisch 24-105/8,0,- ein mittleres mit 4,0 und ein lichtstärkeres 2,0 (für mich).

Für Zoo reichen die 2000digitalmm für den Vogel fürs Fotobuch.
Ich wollte ja eigentlich auch nur einen :lol: Smiley schreiben, dann hab ich mir aber überlegt: diese Argumentation höre ich nicht zum ersten mal, was steckt da eigentlich dahinter? (oder viel mehr: was müsste technisch in so einer Kamera stecken)

240MP Kleinbildsensor und 24-105mm Objektiv.
Um auf die 2000mm zu kommen muss man dementsprechend croppen. Der hier gewünschte Cropfaktor ist 19. Entsprechend des Cropfaktors ist aber auch die genutzte Fläche des Sensors (Umrechnung des linearen Cropfaktors zum Quadrat um zu einer Fläche zu kommen) geringer.

Was bleibt ist ein Sensor mit der Fläche von rund 2,4mm^2, also nicht mal einem Siebentel der Fläche eines iPhone Sensors. Außerdem bleiben von unseren auch so vielen Kleinbildpixeln gerade mal 0,67MP übrig.

Wieviele Megapixel man braucht um den Vogel schön ins Fotobuch zu bekommen?
Gehen wir davon aus, dass das Buch in A4 gedruckt wird und für den schönen Vogel eine ganze Seite "geopfert" wird. (wieso sonst hätte man ihn fotografiert?!)

Mit 300dpi kommen wir so zu einem Wert von 8,7MP. Also deutlich mehr. Wir könnten natürlich sagen, dass wir einfach mit dem 8,7MP hochrechnen auf die benötigte KB Pixelanzahl. da wären wir bei 3140MP

Das führt uns zu drei Problemen:
1. wir haben Pixel deren Größe weit unterhalb der durchschnittlichen Wellenlänge liegt.
2. es gibt keine Objektive die diese Pixel sauber auflösen könnten
3. irgendwie will das ganze Verarbeitet auch noch werden - bei einer solchen Kamera geht man von 4k (oder eher 8K) aus und damit es nicht zu Moire oder anderen Problemchen kommt hätten wir gerne Full Sensor Read out.

Ich könnte die Geschichte jetzt alle drei auftretenden Probleme weiter erläutern, aber ich glaube fürs erste scheint klar, dass eine solche Kamera eher nichts für den Massenmarkt wäre


Also quasi eine Kamera mit großem Sensor, von der aber nur ein kleiner Ausschnitt des Sensors dann tatsächlich genutzt wird?

Die Grundidee ist ja gar nicht mal so blöd. Man könnte diesen Ansatz nehmen und etwas weiterführen. Zum Beispiel wird selten der gesamte Sensor genutzt werden, sondern meistens ein Ausschnitt. Um nicht die oben aufgeführten Probleme zu haben, macht man die Objektive austauschbar. Vor allem für weit entfernte Objekte wäre dies sinnvoll.
Um es leicht und günstig zu gestallten einen minimal kleineren Sensor. Sagen wir mit linearen Faktor 2.

Man endet bei einer Kamera, die einen etwas kleineren Sensor hat, Wechselobjektive (jeder kann anschließen was für seinen Einsatzzweck sinnvoll ist), für die meisten leistbar und tragbar ist.


Wenn nur jemand eine solche Kamera bauen würde :rolleyes:
 
Die Vielzahl der Nutzer die unter 24mm wollen, wird ein relativ kleines Grüppchen sein.

Von optischen 24-400 war nie die Rede.

Natürlich war mir klar, dass es auch heute noch welche gibt, die immer genau wissen was alles nicht geht......

trotzdem hab ich mir erlaubt, die zunächst angegebenen 24-70/2,0 auf 24-105 zu ändern und das Digital Zoom von 1000 auf 2000.

Und wenns mit ehrlich über bleibenden 20mp viel leichter geht, vom 160mp Sensor heruntergerechnet und nur 600mmDigitaltele......wirds den Händlern trotzdem aus den Händen gerissen.

Der Kunde bekommt natürlich offiziel eine 30mp Kamera, nicht eine mit 240mp, wodurch Probleme damit kaum entstehen können.

Selbstverständlich ist das alles machbar und für die Konkurrenz brandgefährlich, so sie nicht rechtzeitig nach zieht.

Heißt ja nicht, dass es für den übrigbleibenden kleinen Rest, noch Anbieter für Wechsel Objektive samt Bodys gibt.
 
@wuiffi:
Danke für den von Dir getriebenen Aufwand, aber ich selbst hänge mich an meinen Zahlen gar nicht auf.
Früher hatte ich eine Zeit lang ein 30-90/2,0 genannt, heute trau ich mich mehr.....
Wird dann eh von anderen entschieden, was sie für sinnvoll halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Faszinierend wie die KB Enthusiasten sich seit 10 Jahren den Sieg über die kleinen Formate herbei phantasieren. :lol:
Wacht auf, das wird NIE passieren weil selbst ein 1 zoll Sensor heute schon für die absolute Mehrheit der Leute die fotografieren locker ausreicht.

Das sind Phantasien von einigen Forentheoretikern und das war es auch schon, die Verkaufszahlen sind doch eindeutig das es nicht Richtung KB geht.
Wenn jetzt wieder das Argument kommt das immer mehr KB Objektive verkauft werden, das liegt einfach nur daran das wohl mehr als 90% der verkauften KB Optiken an APS-C/DX Kameras landen. Für den Hersteller ist es halt einfacher mit Optiken die an beiden Sensorgrößen funktionieren Geld zu verdienen, von daher werden auch fast nur mehr solche Optiken neu entwickelt. Wer mehr als Einsteiger Qualität will bei einer Optik, der muss heute fast immer eine KB Optik an seine APS-C/DX Kamera anbringen :rolleyes:

Ich sehe bei einem patentierten 28mm f2,0 objektiv garantiert kein neues System sondern einfach nur eine Kamera mit einer festen Optik daran, das so-etwas ohne großen finanziellen Aufwand für Oly machbar ist und definitiv ihre Käufer finden würde dürfte klar sein.
Das ganze jeweils in einem schönen Gehäuse in zwei- drei verschieden lichtstarken festbrennweiten (zb. 12mm, 28mm, 50mm) angeboten wäre eine super Ergänzung im Portfolio.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vielzahl der Nutzer die unter 24mm wollen, wird ein relativ kleines Grüppchen sein.

Von optischen 24-400 war nie die Rede.

Natürlich war mir klar, dass es auch heute noch welche gibt, die immer genau wissen was alles nicht geht......

trotzdem hab ich mir erlaubt, die zunächst angegebenen 24-70/2,0 auf 24-105 zu ändern und das Digital Zoom von 1000 auf 2000.

Und wenns mit ehrlich über bleibenden 20mp viel leichter geht, vom 160mp Sensor heruntergerechnet und nur 600mmDigitaltele......wirds den Händlern trotzdem aus den Händen gerissen.

Der Kunde bekommt natürlich offiziel eine 30mp Kamera, nicht eine mit 240mp, wodurch Probleme damit kaum entstehen können.

Selbstverständlich ist das alles machbar und für die Konkurrenz brandgefährlich, so sie nicht rechtzeitig nach zieht.

Heißt ja nicht, dass es für den übrigbleibenden kleinen Rest, noch Anbieter für Wechsel Objektive samt Bodys gibt.

Davon, dass du diesen ganzen Unfug nochmal ohne weitere Belege schreibst, wird es doch auch nicht wahrer.
 
Ich kenn Leute die glauben an den lieben Gott und leider kann ich nicht einschätzen an welcher Stelle Du stehen geblieben bist, sodass ich mangels Sachargumenten keine weitere Einschätzung abgeben kann.
 
Danke für den Einblick in Deine Vorstellungswelt.

Ich bin Realist, im Gegensatz zu dir. ;)

Es gibt mit jeder neuen Kamera Generation weniger Gründe für eine KB Kamera, das sollte doch auch dir schon aufgefallen sein, die stagnierenden Verkaufszahlen zeigen das doch mehr als deutlich

Für großflächige Poster reichen sogar die 16mp einer aktuellen mFT schon locker und "freistellen" wird so gut wie sicher einer der nächsten filter in Kameras sein.
Spätestens dann fallen wieder ein großer Prozentsatz potenzielle KB Kunden weg.

KB ist und bleibt etwas für Enthusiasten und Profis, beides zusammen ergeben halt in etwa die seit Jahren in etwa gleichbleibenden einstelligen % der Systemkamera Verkäufe
 
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