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Olympus Vollformat (digital, spiegellos) ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe lediglich mit Überspitzung gearbeitet.

Willkommen im Team. :-)

Hättest Du vor ein paar Jahren gedacht, dass das "Handy" eine Oly C5050 mit f1,8er Linse ersetzt?

Eher nein, tut es auch noch nicht ganz ;-)

orauf ich hinaus will ist die tatsache, dass der Sensor schon fast das gerinsgte ist was ein Smartphone von einer Systemkamera unterscheidet.
Viel gravirender sind die Unterschiede bei der Optik (bei 5mm Bautiefe gibt es da nun mal harte Grenzen), in der Wechselbarkeit derselbigen und natürlich im Bedienkonzept.

Wer das alles nicht braucht findet im Smartphone eine Option, selbst ich nutze meins tatsächlich mittlerweile manchmal für Fotos (weil es im Gegensatz zu meinen Kompaktkameras wasserdicht ist).

Aber eine Systemkamera besteht eben aus einem ergonisch geformten Gehäuse, Bedienelementen und einer wechselbaren Optik mit signifikanter Baugröße.

All das passt nicht zu Smartphones.

Einen 1" Sensor da rein zu basteln geht hingegen schon.

Es geht in der Zukunft bestimmt nicht primär darum, x-beliebige Smartphoneknipser auf eine Systemkamera zu heben, sondern den Kreis zahlungswilliger Hobbyisten und ergebnisorientierter Amateure als Kunden zu pflegen und auszubauen.

Das sehe ich nicht, der Hype in Japan, USA und Europa hat schon den Zenit überschritten, in den BRIC wachsen zwar ein paar neue Abnehmer heran, aber nicht in ausreichendem Maße.

Ich prognostiziere eine Entwicklung wie bei den SLR.

Da hatte ich bis ins neue Jahrtausend hinein meine alte EOS 50E mit 4 Optiken und hatte nicht das geringste Bedürfnis, irgendein neeres ider besseres Modell kaufen zu wollen.
Das wurde erst wieder durch die Digitalfotografiie geweckt.

Ich sehe bei mir noch eine(!) neue digitale Systemkamera irgendwann in Zukunft, weil es noch i ein paar Bereichen Entwicklungspotenzial gibt, das war es dann aber vermutlich. Irgendwann sind Dinge einfach gut genug und man gibt sein Geld lieber für was ganz anderes aus.

Wäre ich nicht von Fototechnik begeistert wäre ich wohl heute schon an der Stelle angelangt.

Dass das - neben der pemanenten Erhöhung von ISO und anderen Zahlenwerten - auch mit der vermarktbaren Erhöhung der Sensorfläche einhergehen kann, wird wohl kaum jemand ernsthaft bezweifeln.
Im Übrigen benutze ich selbst noch nicht mal Vollformat. Sondern am liebsten einen völlig veralteten CCD im APS-C Format.

Scheinbar sind Dir also die hohen ISO Werte genauso unwichtig wie mir.

Mal davon abgesehen, dass eine E-M1 eine alte Canon 1Ds bzgl Sensorqualität ganz locker schlägt, d.h. bzgl Sensorqualität hinkt der kleine Sensor vielleicht hinterher, aber nach einiger Zeit holt er auf.

Und ich erwarte mir noch einen Technologiesprung in Richtung super schnelles Auslesen und dann wird Olympus mit seinem Multishot-Funktionen noch ganz andere Möglichkeiten haben.
Statt einer 1/100tel Aufnahme wird man dann eben zwei verrechnete Ausfnahmen sehen mit meinetwegen 1/100tel und 1/2000tel sofort hinterher mit mal eben 4 Blenden mehr Dynamikumfang, oder so was wie die Hochauflösenden Aufnahen aus der hand, Fokus stacking, Verscheibung des Fokus-Punktes, etc. pp

Und ich glaube, das werden wir zuerst bezahlbar in kleinen "gestackten" Sensoren sehen, die so meine Vermutung. In der Fertigung sehr teuer sein werden.
Wahrscheinlich kostete ein Kleinbildsensor auch heute noch das 10fache eines 4/3" Sensors, nur sind die Preise wohl insgesamt gefallen, bzw. die Zahlungsbereitschaft der Kunden hat schwindelerregende Höhen erklommen.
(wie sich der Preisunterschied einer Nikon D5 zu einer Nikon D500 erklären soll weiß ich z.B. nicht)

Wenn aber (reine Phantasiezahlen meinerseits) ein gestackter 4/3" Sensor 300US$ in der Produktion kosten würde, dann findet sich die Technologie im Kleinbidbereich so schnell eher nicht.

Diese "am Ende bleibt nur noch Kleinbild" Diskussion gibt es in dieser intensiven Form seit dem Jahr 2005 mit der Canon 5D. Man kan heute tatsächlich Kameras mit Kleinbildsensor für 1000 Euro kaufen, nur die kleineren Sensoren sind immer noch am Markt. Ganz im Gegenteil wurden sogar Systeme mit 1/1,7" und 1" Sensor auf den Markt gebracht, wenn auch bisher mit überschaubarem Erfolg. Auch der 4/3" Sensor ist immer noch am Leben, auch wenn sich zwischendrin das Bajonett geändert hat.
Das wird auch in 10 Jahren so sein.

Ein "richtiges" Kleinbildsystem von Olympus a la Sony (womöglich noch unter Aufgabe von mFT) wäre aus meiner Sicht dämlich und hätte keinerlei Erfolg.

Warum haben Canon und Nikon bis heute keine Kleinbild EVIL auf den Markt gebracht? Die beiden hätten dramatisch bessere Voraussetzungen und tun es trotzdem nicht.

mfG
 
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Das schöne am hoch aufgelösten KBsensor wird sein, dass der Kunde beide Optiken verwenden kann, denn das Ergebnis des kleineren Sensors ist immer nachstellbar.

Nur wenn die Pixeldichte gleich wäre und die Kleinbildoptik genauso gut auflösen würde. So ist das aber idR nicht. Und wenn sie es wäre gäbe es keinen Vorteil im Dynamikumfang, was neben der Freistellung der einzige echte Vorteil des großen Sensors ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den hochauflösenden KBsensoren geht erst richtig los.
Natürlich lassen sich auch KBobjektive scharf bauen, wie sie ja auch bereits angeboten werden.
Das mit der Dynamik wird falsch sein.

Wie man ernsthaft meinen kann, kleiner könnte abgesehen von der Kleinheit vorteilhaft sein, verstehe ich nicht.....
Offensichtlich hat das mft Marketing funktioniert.
 
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Mal davon abgesehen, dass eine E-M1 eine alte Canon 1Ds bzgl Sensorqualität ganz locker schlägt, d.h. bzgl Sensorqualität hinkt der kleine Sensor vielleicht hinterher, aber nach einiger Zeit holt er auf.

Es freut mich, das es euch freut.

Canon EOS 1DS = Markteinführung 2002


OM-D EM-1 = Markteinführung 2013

wow, Olympus mFT Kunden brauchen " nur " elf Jahre zu warten, bis ihnen die neuesten Kameras die selbe Bildqualität ermöglichen.

Wer also mit seiner künftigen mFT Kamera die Bildqualität einer EOS 1Dx erzielen möchte, der muß sich nuu bis zum Jahr 2023 gedulden. :ugly:
 
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Kann man Personen irgendwie abonnieren?

Limalis Abneigung gegen kleine Sensoren verbunden mit einer Unkenntnis von Physik und Optik sind einfach nur ein Traum.

Was ist eigentlich mit Mittelformat? Olympus könnte doch eine solche Kamera bauen und laut Limalis Berechnungen sollte diese nicht größer als eine KB Kamera (und laut seiner Argumentation folglich auch µFT Kamera) sein.

So eine E-P5 mit Mittelformatsensor wär doch mal was! :lol:
 
Vergleiche Beispielhaft mft 2,8 Zooms mit KB 5,6, dann bekommst Du eine Ahnung von dem, worüber Du hier mitdiskutierst.
Mittelformat wird aus verschiedenen Gründen. weniger zur Gefahr für kleine Sensoren.
 
Das mit den hochauflösenden KBsensoren geht erst richtig los.
Natürlich lassen sich auch KBobjektive scharf bauen, wie sie ja auch bereits angeboten werden.

Die PEN-F wird wohl einen 50MP Modus haben.

Welche Kleinbildoptiken sind denn gut genug, im Bildzentrum 200MP aufzulösen, so dass man aus dem Bildzentrum einen vergleichbaren 50MP 2x crop ausschneiden kann?

(die wird es geben, aber es ist sicherlich nicht der Großteil)

Das mit der Dynamik wird falsch sein.

vereinfacht gesgat hängt der Dynamikumfang von der Pixelgröße (Sättigungsgrenze) und der Sensortechnik (Sättigungsgrenze, Ausleserauschen).
Die Pixelgrößer hats Du als identisch vorgegeben, die Sensortechnologie dürfte prinzipiell bei den kleinen Sensoren eher fortgeschrittener sein, da dramatisch billiger und auch Sondereffekte wie Wärmeabfuhr oder Stromverbrauch hier weniger stark ins Gewicht fallen.

Wie man ernsthaft meinen kann, kleiner könnte abgesehen von der Kleinheit vorteilhaft sein, verstehe ich nicht.....

Dir fehlt es vermutlich an Vorstellungskraft oder Technikverständnis oder Du möchtest halt einfach nur aus Prinzip recht bekommen.

Viele Dinge sind kleiner einfacher zu machen, z.B. muss der Verschluss bei einem 4/3" Sensor nur den halben Weg zurück legen oder ein IBIS hat weniger Masse zu beschleunigen, der Stromverbrauch ist geringer, die Wärmeableitung einfacher, ein AF Motor hat in der Optik kleinere Massen zu bewegen, usw, usf...

mfG
 
Wer also mit seiner künftigen mFT Kamera die Bildqualität einer EOS 1Dx erzielen möchte, der muß sich nuu bis zum Jahr 2023 gedulden. :ugly:

Und? ist das jetzt tragisch? Mir wäre neu, dass sich die damaligen 1Ds Leute vor Gram und Scham nicht mit ihren Kameras aus dem Haus getraut hätten.

Nein, die haben sogar das 10fache bezahlt für weniger Leistung, um das halt als erste zu haben.

Ich muss nicht bei den ersten dabei sein und gehöre stattdessen zu denen die der Ansicht sind, dass vor 10 Jahren exzellente Bilder gemacht wurden und auch heute exzellente Bilder gemacht werden.

Im Gegensatz zu einem Profi stehe ich mit niemandem im Wettbewerb um den ersten Platz.

Du hältst das für sonderbar?
Ich behaupte, dass es 99% aller Käufer von Systemkameras wie mir geht.

Die restlichen 1% sind hier versammelt und glauben, die Hersteller müssten Dinge nach ihren Wünschen bauen.

Die einzigen, die in diesem thread scheinbar unzufrieden sind sind hier die Kleinbildleute. Die wollen eine neue Olympus Kleinbildkamera. (ist die eigene nicht gut genug?) Ich will und brauch die hingegen nicht.

mfG
 
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Ich halte das btw für Unsinn.

Damit man die BQ eines besseren Sensors erreichen kann, gehen zwei grundsätzliche Wege:

1. Rauschen verringern

2. Signalstärke verstärken

Beide Wege werden mit der Zeit immer schwerer. Ergo wird das mit dem Einholen auch tendenziell immer langsamer werden.

Kann man auch klar z.B. an den verschiedenen Kameramodellen der Hersteller erkennen. Etwa bei Nikon der Schritt von D80 auf D90, von D90 auf D7000, von D7000 auf D7100 und jetzt zuletzt der Schritt von D7100 auf D7200 ... jedesmal werden die Unterschiede geringer. Zwischen D80 und D90 wurde von CCD auf CMOS geändert, bei der D7000 wurde nochmal ein ordentlicher Schritt bei der Dynamik des Sensors erzielt. Bei der D7100 hat sich Nikon schon endgültig darauf verlegt, an der Peripherie zu verbessern (top AF Modul), und Unterschiede zwischen D7100 und D7200 muß man schon langsam mit der Lupe suchen.

Und bestimmte grundsätzliche physikalische Gegebenheiten, wie Schärfentiefe oder Diffraktion, werden sich sowieso nicht ändern.
 
Kann man auch klar z.B. an den verschiedenen Kameramodellen der Hersteller erkennen. Etwa bei Nikon der Schritt von D80 auf D90, ... Zwischen D80 und D90 wurde von CCD auf CMOS geändert, ...

Bezüglich Farben out of cam und Schärfe auf Pixelebene/Mikrokontraste war die Umstellung von CCD auf CMOS (D80/D90 bzw. D200/D300) ein derber Rückschritt. Es gibt auch noch eine Welt abseits von Rausch- und Dynamikfetischismus, wenn auch nicht in diesem Forum und nicht bei den toughen Technikfreaks. :rolleyes:

Und by the way, ein Vollformatsensor - ob von xyz oder wie hier im Thread vermutet eventuell in einer Oly - macht nahezu kein Bild besser als ein mFT-Sensor. Das wird immer nur in Threads wie diesem herumtheoretisiert. Bei guten Fotos mit Inhalt interessiert sich niemand für Exifs, Äquivalenz und ähnlichen Stuss. Das tut man nur in diesem und ähnlichen Foren.
 
Beide Wege werden mit der Zeit immer schwerer. Ergo wird das mit dem Einholen auch tendenziell immer langsamer werden.

Und?

Seit meiner ersten Digitalkamera im Jahr 2003 will ich 20MP.

Die hab ich nun (16MP oder 20MP ist für mich quasi dasselbe, wegen der paar prozent tu ich nicht rum)

Für meine (derzeit zwei hängenden) 60x90cm Poster wären 40MP nett gewesen, aber ein alleiniger Kaufgrund ist das für mich bei zwei Bildern wohl kaum. Für den 4k Fernseher (den ich noch garnicht hab) reichen die 16/20MP auch grad so aus.

Ich fand Dynamikumfang und ISO-Bereich sogar mit der E-1 schon "zufriedenstellend", mir wären saubere ISO 100 oder ISO 50 viel lieber als eine Verbesserung bei ISO 6400.

Ich nehm Verbesserungen natürlich mit, aber brauchen tu ich die nicht mehr.

Meinst Du 90% der Systemkamerakäufer juckt der Dynamikumfang ihrer Kamera? Die wissen nicht mal was das ist.

Wäre es irgendwie wichtig, dann wäre Canon in den letzten 3 Jahren vom Markt verschwunden.

Kann man auch klar z.B. an den verschiedenen Kameramodellen der Hersteller erkennen. Etwa bei Nikon der Schritt von D80 auf D90, von D90 auf D7000, von D7000 auf D7100 und jetzt zuletzt der Schritt von D7100 auf D7200 ... jedesmal werden die Unterschiede geringer..

Bei Olympus hingegen war von 5 CCD -> 8 CCD -> 7.5 -> 10 CCD -> 10 -> 12 -> 16 bisher der Sprung vom 12MP Sensor zum 16MP Sensor der größte.

Und wir reden hier schon noch von Olympus und nicht von Nikon, oder?

Ich hab noch das ganze Forengelaber im Kopf, dass der 4/3" Sensor mit 8MP vollkommen ausgereizt sei und mehr physikalisch nicht mehr sinnvoll ginge.

Kennt einer noch die Seite, die damals lang und breit erklärte, warum bei APS-C die optimale Sensorauflösung bei exakt 6MP sei (ich meine Nicht die 6MP sind genug Seiten bei den Kompaktknipsen), weil bei xy µm Pixelgröße haargenau die physikalische Rauschfreiheitsgrenze wäre.

Diskussionen dieser Art gab es also schon vor 10 Jahren.

Wem der 4/3" Sensor zu klein ist dem bietet der Markt mehr als genug Optionen, da braucht es kein weiteres neues System.

Wem der 4/3" Sensor passt dem bieten wenigstens Olympus und Panasonic Kameras im passenden Format. Ich sehe keinen Vorteil für die Konsumenten, wenn man eine Sensorgrößen-Option wegfallen lässt.

Die 1" Lücke hat man nach vielen Jahren auch geschlossen.

Wer hier würde behaupten wollen, dass der Kameramarkt ohne die 1" Modelle besser dran wäre der antworte hier.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Farben out of cam und Schärfe auf Pixelebene/Mikrokontraste war die Umstellung von CCD auf CMOS (D80/D90 bzw. D200/D300) ein derber Rückschritt. Es gibt auch noch eine Welt abseits von Rausch- und Dynamikfetischismus, wenn auch nicht in diesem Forum und nicht bei den toughen Technikfreaks. :rolleyes:

Und by the way, ein Vollformatsensor - ob von xyz oder wie hier im Thread vermutet eventuell in einer Oly - macht nahezu kein Bild besser als ein mFT-Sensor. Das wird immer nur in Threads wie diesem herumtheoretisiert. Bei guten Fotos mit Inhalt interessiert sich niemand für Exifs, Äquivalenz und ähnlichen Stuss. Das tut man nur in diesem und ähnlichen Foren.
:top::top::top:
 
Dir fehlt es vermutlich an Vorstellungskraft oder......

Warum sollten KB Objektive im Zentrum nicht gleich hoch auflösen als andere?
Mehr Dynamik ist sicher fein, aber nicht alles. Und vielleicht gibt es einen Weg diese Einschränkung zu umschiffen.
Verschluss und AF werden nicht die großen Herausforderungen darstellen, der Rest scheint auch lösbar zu sein, siehe Sony.

Und wenn es Sony kann, werdens die anderen auch können müssen.
 
Die Jungs von Olympus werden genau beobachten wie sich die VK-Zahlen der spiegellosen KB-Kameras entwickeln. Jetzt laßt Sonycaniko bei den Spiegellosen erst ma richtig Gas geben, dann dürfte der Marktanteil der mFT Kameras nicht steigen, sondern sinken.

Spätestens dann, werden sich die Jungs von Olympus Gedanken darüber machen. Was zu tun ist, wenn man die Produktion von Kameras nicht einstellen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist meiner Meinung nach sowieso zuviel Theorie.
Was hier an Technikgelaber von sich gelassen wird... Unglaublich.
Wie schon gesagt, 95% interessiert das gar nicht. Ein gutes Bild ist ein gutes Bild, egal mit was es gemacht wurde.
Thema Freistellung : bei den teuersten Bildern z. B. ist von dieser soooo wichtigen Freistellung nix zu sehen.
 
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