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Olympus Vollformat (digital, spiegellos) ?

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Aber ganz sicher eher, als der Einstieg als 6. Hersteller ins Kleinbildsegment.
Mit einer Kleinbild-Spiegellosen wären sie gerade mal Nummer 3 hinter Leica und Sony.

Und könnten sich von Leica beim Preis und von Sony bei der Kompetenz im Kameraentwurf unterscheiden.

Wobei sie die Hauptschwäche ja mit Sony teilen: die kryptischen Menüs.
 
Meiner Meinung nach schießen die doch grad ein Eigentor.

Da verteidigen die mFT Fans ihr System aufs Blut gegen andere Sensorformate und Olympus forscht an KB Objektiven. Die hätte doch lieber eine Pressemeldung dazu raus bringen können.
 
Auch was, es handelt sich ja nur um eine Rechnung für Sony.
Hey, das macht Sinn !

(a) Olympus ist seit jeher bekannt für gute Objektive

(b) Sony hält Olympus - Anteile (deshalb hat Sony z.B. so schnell einen Sensor-Stabi realisieren können)




Meiner Meinung nach schießen die doch grad ein Eigentor.

Da verteidigen die mFT Fans ihr System aufs Blut gegen andere Sensorformate und Olympus forscht an KB Objektiven. Die hätte doch lieber eine Pressemeldung dazu raus bringen können.
Olympus hat meines Wissens noch nie ausgeschlossen, das sie zum Kleinbildformat zurückkehren könnten.
 
Ich habe kein Problem damit, wenn Olympus keine spiegellose KB Kamera auf den Markt bringt.

Nuu, soll mir Niemand, der dies nicht mit Zahlen belegen kann, erkären wollen. Warum sich ausgerechnet für Olympus eine solche Kamera nicht rentieren sollte.

Hat sich das denn für Sony gerechnet?

Ich dachte immmer, die haben die erste A7 Serie massiv quersubventioniert, um das System schnell zum Laufen zu bekommen und erst jetzt mit Generation II und den ganzen anderen Preisen ist das Geschäft dann einträglich geworden.

Kann aber auch nur ein wirres Gerücht gewesen sein.

Als ich meine E-M1 kaufte war mir auch aufgefallen, dass die Gebrauchtpreise von E-M1 und A7 gleich waren und ich hatte mir das daher sehr ernsthaft überlegt, ob das Sinn machen könnte.

Hat es für mich aber nicht. Eine gute Kamera und erst recht ein gutes System besteht eben aus mehr als nur einem sehr guten Sensor.

mfG
 
Weshalb sollte dann eine vergleichbare Kamera von Olympus nicht eine zufriedenstellende Anzahl an Käufern finden ?


Wiele Fernsehsendungen, oder Filmchen in 4K Aufnahmequalität gibt es denn wohl ? Wahrscheinlich kaum welche, und trotzdem meinen Kunden, das sie unbedingt eine 4K Glotze brauchen. Obwohl ein guter, alter Röhrenfernseher mit 100 HZ Technik ( ich weiß, gibt es leider nicht mehr zu kaufen ) sicherlich auch ausreichen würde.

Und damit die Fotos auf dem guten alten Röhrenfernseher auch richtig gut rüber kommen brauchst Du eine Kamera mit Kleinbildsensor?

Dann nehm ich doch lieber für dasselbe Geld eine Kamera mit 4/3" Sensor und einen 4K Fernseher dazu.

mfG
 
100% d'accord, Die weniger; mFT ist eine Klientel mit etwas anderen Ansprüchen.
Aber Umsteiger von DSLRs z.B. würden vielleicht gerne Soetwas sehen.
Viele analoge Oly-User sind doch damals zu C&N gewechselt, weil Olympus auf den kleinen FT/mFT Sensor gesetzt hatte...

Vielleicht ist es aber auch so, dass Olympus Nutzer durchaus mit dem 4/3" System zufrieden sind und es vielmehr akltuelle Nutzer von Kleinbildsystemen sind, die sich ein weiteres Kleinbildsystem wünschen, dass dann den eigene Wünschen besser entspricht?

Wenn ich heute Kleinbild wöllt würde ich mir halt ein Kleinbildsystem kaufen, welcher Name da vorne am Gehäuse dran steht ist doch herzlich egal.

Also wenn es nach mir ginge kann Olympus gerne einige Kompaktkameras auch mit großem Sensor bauen, da sehe ich noch großes Potenzial am Markt.

Wegen mir können sie gerne parallel zur E-M1 II auch noch ein E-7 bringen mit E-M1 II Elektronik im inneren oder gerne auch eine E-M1 II X mit hoch auflösendem Sensor.
Für all das sehe ich weit mehr Kundschaft als für eine Kleinbild OM-D mit 2-3 neuen Optiken.

Oder man baut tatsächlich eine digitale Kleinbild OM-D mit OM Bajonett so als einmalige Geschichte, am besten wie die Leica Series 60 mit minimalistischem Bedienkonzept. So ein aktueller Kleinbild Sensor rein, Bedienkonzept ähnlich den OM-D, kein Display, nur RAW. Manueller Fokus. 2000 Euro. Für sowas muss man auch keinen Nachfolger bauen.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder man baut tatsächlich eine digitale Kleinbild OM-D mit OM Bajonett so als einmalige Geschichte, am besten wie die Leica Series 60 mit minimalistischem Bedienkonzept. So ein aktueller Kleinbild Sensor rein, Bedienkonzept ähnlich den OM-D, kein Display, nur RAW. Manueller Fokus. 2000 Euro. Für sowas muss man auch keinen Nachfolger bauen.

mfG

Gibt´s doch schon. Sony A7. Schwarzes Klebeband über den Bildschirm. Vorne den OM-Adapter fest angelötet. 700 Euro. Fertich :top:
 
Gibt´s doch schon. Sony A7. Schwarzes Klebeband über den Bildschirm. Vorne den OM-Adapter fest angelötet. 700 Euro. Fertich :top:

Wenn schon Spiegelreflexoptiken mit MF, dann auch einen optischen SLR Sucher und ein Akku, der für 3000 Bilder ausreicht :-)

Und ein Sensor, der gut mit dem Strahlengang und der fehlenden Hinterlinsenvergütung der alten Optiken klar kommt.

Aber prinzipiell geb ich Dir recht, man kann so fotogarfieren.

An meiner alten E-1 hab ich das unbrauchbare Display auch nur zum einmaligen Einstellen der Kamera und später nur noch zum Formatieren der Karte benutzt.

mfG
 
Bei der angedachten Kooperation im Bereich Digitalkameras ist es meines Wissens nach nur bei der Verwendung von Sensoren in den Oly-Kameras geblieben.

Naja, dass Sony kurz danach plötzlich auch einen 5 Achsen Stabilisator hatte ist schon etwas arg zufällig.
Andererseits ist je nach bekannt, ob der 5 Achsen Stabilisator überhaupt Olympus Technologie ist oder ob sie die auch nur zukaufen.

(ich dachte z.B. jahrelang, dass die Eneloop Akkus auf einer Technologie von Sanyo basieren. In Wirklichkeit war es aber die zugekaufte Technologie eines anderen Herstellers. Deswegen heißen die Zellen heute von Panasonic zwar auch Eneloop, weil sie die Markenrechte übernommen haben, die Technologie dahinter ist aber eine andere, die hat Panasonic nicht gekauft)

mfG
 
(b) Sony hält Olympus - Anteile (deshalb hat Sony z.B. so schnell einen Sensor-Stabi realisieren können)

Abgesehen davon, dass Sony meines Wissens den größten Teil der Olympus Anteile mittlerweile wieder abgestoßen hat, muss ich über diese Aussage lachen.

Meines Wissens nach war die Minolta Dimage A2 die erste Kamera, die den Sensor zur Stabilisierung nutzte. Und wer Minolta gekauft hat, ist doch auch bekannt ;) (Sony hat also viel Erfahrung auf dem Gebiet und verbaut schon ewig Sensor-Stabis)


Ich würd in dieses Patent nicht all zu viel hineininterpretieren. Die meisten Hersteller haben Patente für Objektive aller "Größen" und die meisten davon erblicken niemals das Licht. Dann kommt man drauf, dass hinter einer Zeiss Rechnung eigentlich Tamron steckt und dass Sigma im µFT Bereich scheinbar das 75mm gerechnet hat. Macht das jetzt großartig einen Unterschied? Wieso soll nicht auch Olympus Kleinbildobjektive rechnen und dann ggf. die Rechnung verkaufen?
 
Nee iss klar: Zu Zeiten, in denen die Sensorgröße aufgrund der immer weiter verbesserten Bildqualität zunehmend an Relevanz verliert und in denen sich demnächst fünf Hersteller um Anteile des eh schon winzigen und zumindest in Deutschland 2015 erneut heftig eingebrochenen KB-Markts prügeln werden, soll auch Oly noch ein KB-System entwickeln? Das ist ja ein großartiger Plan und ein noch besseres Geschäftsmodell. Takada San kriegt vermutlich Albträume, wenn er sowas hört und schickt die entsprechenden Mitarbeiter für vier Wochen auf die stille Treppe. Der freut sich vermutlich lieber über die Marktführer-Rolle im CSC-Bereich und die schwarzen Zahlen, die Oly hier noch vor wenigen Jahren niemand zugetraut hätte. Oly Imaging ist doch seit 2008 jährlich mindestens drei Mal gestorben, wenn man den Experten im Netz geglaubt hätte. Und jetzt, wo's wieder läuft, soll man sich auf ein derart obskures Abenteuer einlassen? Aus welchen Grund. Weil die junge Generation Bock haben wird, vom Handy auf 'ne 10-Kilo-Ausrüstung umzusteigen? Ja, das macht wirklich Sinn. [Ironie-Modus off]
Da glaub' ich eher, dass Oly in Richtung Lichtfeld-Kamera forscht.

Fakt ist, daß mFT als ursprünglich geplanter Standard im DSLM Segment gescheitert ist.
Wenn man als Marktführer gescheitert ist, dann würde mich interessieren, was Du als Erfolg bezeichnen würdest.

Es haben sich zwar viele Hersteller mal dort "angemeldet", aber neben Olympus ist nur der Elektronikkonzern Panasonic unter den größeren Herstellern hängen geblieben.
Du bringst da zwei Dinge durcheinander. FT war ein offener Standard mit einem Konsortium,bei dem sich viele angemeldet hatten, ohne je aktiv zu werden. µFT ist KEIN offener Standard und hat dennoch bereits neun oder sogar noch mehr aktive Kamera- und Objektiv-Hersteller. Auch da kann man - so finde ich - nicht meckern.
Mehr werden das sicher nicht und daher ist mFT fast schon eine Nische, also eine eigene kleine Welt geworden.
Komplett falsch. Es werden immer mehr und wie man den Marktführer im Bereich der CSCs als Nischenhersteller bezeichnen kann ist mir ein komplettes Rätsel. Die 'Nische', in der sich die bisher vier KB-Hersteller bewegen, ist jedenfalls deutlich kleiner.

Olympus wird sich daher schon Gedanken über die Zukunft in 5-10 Jahren machen - jedenfalls nach den Gedanken um die eigene finanzielle Zukunft ...[/QUOTE]
Firlefanz.

Ist doch lustig, bei mFT heißt es immer, Wegen des kleinen Sensor müssen die Objektive deutlich kleiner und leichter sein, als Objektive gleicher Brennweite für Kleinbild. Bei APS-C gilt das aber nicht.

Gruß

Hans
Dasliegt am 3:2-Format. Da musst Du halt 'nen deutlich größeren Bildkreis ausleuchten.
 
Abgesehen davon, dass Sony meines Wissens den größten Teil der Olympus Anteile mittlerweile wieder abgestoßen hat, muss ich über diese Aussage lachen.

Meines Wissens nach war die Minolta Dimage A2 die erste Kamera, die den Sensor zur Stabilisierung nutzte. Und wer Minolta gekauft hat, ist doch auch bekannt ;) (Sony hat also viel Erfahrung auf dem Gebiet und verbaut schon ewig Sensor-Stabis)


Ich würd in dieses Patent nicht all zu viel hineininterpretieren. Die meisten Hersteller haben Patente für Objektive aller "Größen" und die meisten davon erblicken niemals das Licht. Dann kommt man drauf, dass hinter einer Zeiss Rechnung eigentlich Tamron steckt und dass Sigma im µFT Bereich scheinbar das 75mm gerechnet hat. Macht das jetzt großartig einen Unterschied? Wieso soll nicht auch Olympus Kleinbildobjektive rechnen und dann ggf. die Rechnung verkaufen?
Genau. Und was den Stabi betrifft hat der meines Wissens auch eher wenig mit der Oly-Lösung sondern mehr mit einen Dual-IS-System zu tun, wie es seit der GX8 auch Panasonic anbietet. Mit Objektiven von Drittherstellern ist's dann wohl nicht mehr soweit her mit der Stabilisierung.
Und die Oly-Anteile hat Sony - ei, wer hätte das gedacht - mit fettem Gewinn verkauft.
 
Meines Wissens nach war die Minolta Dimage A2 die erste Kamera, die den Sensor zur Stabilisierung nutzte. Und wer Minolta gekauft hat, ist doch auch bekannt ;) (Sony hat also viel Erfahrung auf dem Gebiet und verbaut schon ewig Sensor-Stabis)
Stimmt, trotzdem war Olympus auf diesem Gebiet führend und Sony hat ein zu Olympus stark vergleichbares System verbaut.
 
Eine 28mm f2,0 Optik zum Anfang sagt einem doch schon klar wohin es geht....
Es wird eine 28mm f2,0 KB Kamera mit Festoptik.
Das wäre auch eine sehr logische Variante mit wenig finanziellen Risiko.
 
Stimmt, trotzdem war Olympus auf diesem Gebiet führend und Sony hat ein zu Olympus stark vergleichbares System verbaut.

Der von Olympus eingesetzte Stabityp wurde von Pentax erstmals in der K7 verbaut und war in der K5 dann halbwegs praxisreif. Wie man leicht ausprobieren kann, werden auch hier Kippbewegungen der Kamera ausgeglichen- es handelt sich also ebenfalls um einen "Fünfachser". Die beauftragten Werbefuzzis waren nur zu dumm, um dem System einen griffigen Namen zu geben. Olympus hat das ganze dann perfektioniert, wobei ihnen natürlich die geringere bewegte Masse des Sensors zu Hilfe gekommen ist.

Pentax hat seinerzeit einen Bewegungsspielraum des Sensors von 1/6 der langen Seite publiziert. Olympus scheint sich ungefähr an diese Vorgabe gehalten zu haben. Damit hat sich die Frage nach KB schon fast erledigt. Hier müsste der Sensor nämlich ein Bildfeld von 30x42mm ablaufen. Das gilt schon fast als Mittelformat, und Anschluss und Objektive müssten entsprechend gestaltet werden.

Hieraus ergibt sich auch die Eigenständigkeit von Sonys Lösung, denn eigentlich vertragen sich der Micro-E-Mount und ein bewegter Sensor gar nicht. Hier müssen schon einige Innovationen verbaut sein, damit der Nutzer etwas vom Stabi merkt und es trotzdem nicht zu schwarzen Ecken kommt.
 
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