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Kamera Olympus Stylus-1 - Ankündigungsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 245107
  • Erstellt am Erstellt am
Hi,

das ist ja interessant, dass die Industrie selbst bei kleinen LCD's in Suchern höchstwahrscheinlich die Helligkeitsregelung per PWM (gepulste Helligkeitsregelung) betreibt.

Ich weiß zwar nicht, wie empfindlich ich selber darauf reagiere, aber Ende 2012 war das bei mir ein großes Thema. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mir nämlich einen neuen Monitor zugelegt - und habe lange suchen müssen keinen PWM-betriebenen Monitor zu finden.

Ganz empfindliche Menschen sehen sogar die pulsierende Helligkeitssteuerung bei LED-Rückleuchten von PKW's. Ich kann mir das zwar bis heute noch nicht vorstellen, dass die Rückleuchten bei manchen PKW's gedimmt werden - das ist aber auch hier voll OT.

Ist aber für mich eine absolut neue Sichtweise auf LCD-Sucher, die Du hier netterweise beschreibst. Was aber noch mit einfließen sollte, ist die Dauer der Verwendung des Suchers, bei der Du Augenschmerzen/Kopfschmerzen das erste Mal wahrgenommen hast.

Ups: ...wir sind ja hier komplett OT.


-volker-
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Ding !!
Wenn ich mir die Bilder bei Imaging Resource so anschaue liegt die
Stylus 1 , meiner Meinung nach , erstaunlicher Weise trotz des wesentlich
langbrennweitigeren Objektives , gleichauf mit der XZ-2 .
Obwohl bei ISO-100 ist das Foto der Stylus 1 mit F5,6 im Gegensatz zu
F4,0 bei der XZ-2 gemacht . ( da wäre die XZ sogar noch im Vorteil )
Da hat Zuiko ein schönes neues Objektiv gebaut !:top:
Mal sehen wie es sich in Punkto Verzeichnung und Chromatische Aberration
macht das ist in diesen Bildern ja nicht zu sehen .
Wird aber hoffentlich bald nachgeliefert !

LG. Thomas :)
 
Olympus Stylus 1 Review von “ePHOTOzine” erschienen .
Und das hört sich schon mal sehr gut an ,

Zitat : “ The Olympus Stylus 1 is an excellent jacket pocket camera with an impressive feature set, as well as high image quality and full manual controls. It would make an excellent take everywhere camera, and really stands out as one of the best compact cameras of the year. While there are a few features we would have liked to see, such as built in HDR and panoramic creation, as well as improved video focus, we can easily put these to one side as the camera is so enjoyable to use, and delivers impressive image quality. “

Aber lest und seht selbst es sind ein paar Bilder in voller Auflösung dabei !
LG . Thomas:)
 
Die Bilder sehen um längen besser aus als die bei imaging-resource gezeigten Testbilder. So wie ich das sehe sind die jetzt mit der Firmwareversion 1.0 und die bei imaging-resource mit einer Vorserien-Firmware gemacht worden. Da war ich erstmal schon etwas enttäuscht von der Bildqualität aber die neueren Bilder relativieren das ganze Gott sei dank wieder. :top:
 
Warum noch nie eine firma drauf gekommen ist bei einer kompakten die objektive wechselbar zu machen?
Würde sie sofort kaufen, wenn die wahl zwischen diesem und dem objektiv der xz2 bestünde. Je nach situation. So ist sie mir im ww zu lichtschwach. Da war die xz2 so grad ausreichenf für meine bedürfnisse, wobei in einigen situationen ein nach oben klappbarer blitz schon gefehlt hat.

Wo ist das problem technisch gesehen?
 
Warum noch nie eine firma drauf gekommen ist bei einer kompakten die objektive wechselbar zu machen?


Wo ist das problem technisch gesehen?

Wenn das Objektiv wechselbar ist dann ist es keine Kompaktkamera mehr sondern eine Systemkamera. Siehe Pentax Q oder mft oder Fuji X oder Nikon 1. Auf die Idee ist man also schon gekommen.

Gruß
 
Dass man die dann kompakte systemkamera oder anders nennen kann ist ja nur ein nebeneffekt. Habe selber eine gx7 und weiß schon, was eine systemkamera ist: -)
Ich meine aber was anderes. Wo ist das problem, genau das objektiv eier stylus 1 oder xz2 abschraubbar zu machen, ohne die größe zu verändern?
Meinetwegen können ie auch direkt eine systemkamera mit olch einfahrbaren objektiven und der baugröße rausbringen, sofern niht wieder der sucher vergessen wird :top:
 
Wo ist das problem, genau das objektiv eier stylus 1 oder xz2 abschraubbar zu machen, ohne die größe zu verändern?
Meinetwegen können ie auch direkt eine systemkamera mit olch einfahrbaren objektiven und der baugröße rausbringen, sofern niht wieder der sucher vergessen wird :top:

das Problem liegt im Verkauf des restlichen Portifolios des jeweiligen Herstellers. Technisch geht das problemlos, wie z.B. die Coolpix A beweist. Irgendwann wird das aber schon mal jemand machen. Prinzipiell ist aber kein Hersteller an einer zu 100% vollständigen und stimmigen Kamera interessiert, weil er damit seine anderen Produkte in Unverkäufliche abdrängt oder sich den Weg für spätere Innovationen verbaut.
Übrigens ist in der Pentax Q mittlerweile ein CX-Sensor drin, was aus dem verlachten Kinderspielzeug mittlerweile eine Kamera macht, wenn man sich noch zu einem Sucher durchringen könnte.


Ich kann mir aber auch vorstellen, dass einen großen Kreis von Kunden gibt, vor allem ältere, die keinerlei Bock mehr auf das Wechseln von Optiken haben. Inzwischen rücken ja die 60+ (die neuen Ruheständler, die mit einer noch halberwege vernünftigen Rente beglückt sind) wieder in den Fokus der Werbeindustrie, weil man zu Recht meint, dass dort "noch etwas zu holen ist". Die Größe, Leichtgewicht und die Handhabung der Stylus1, incl. des Kipp-Display's und auch der exzellente Sucher sind genau etwas für diese Altersgruppe ab 60 aufwärts, zum Verreisen ohne sich zu belasten etc. Es ist auffällig, was uns hier ins Haus flattert und es ist auch auffällig, dass bei ARD und ZDF plötzlich die jungen Superpüppchen als Ansager und Noderatoren zumindest ab und an von älteren Semestern ersetzt wurden. Man war das gar nicht mehr gewöhnt. Evtl. begreift man, dass die Menschheit im Durchschnittsalter immer älter werden wird. Schließlich sollen wir ja auch bis 67 arbeiten und da möchten wir auch gebührend berücksichtigt werden.:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist das problem, genau das objektiv eier stylus 1 oder xz2 abschraubbar zu machen, ohne die größe zu verändern?

In der dazu nötigen Schnittstelle!
Es muss eine klare Grenze zwischen Kamera und Objektiv existieren um das zu ermöglichen, das kostet Platz. Kann ich ohne Schnittstelle bauen, geht das kompakter, da ich optische, mechanische und elektronische Komponenten fast beliebig platzieren kann, ohne auf eine gemeinsame Schnittstelle zu achten.
Außerdem habe ich so mehr Platz um das Objektiv einzufahren. Und man braucht die Kamera nicht erst dazu zu befähigen mehrere Objektive bedienen zu können, das kostet nämlich auch alles Entwicklungsaufwand, den am Ende auch der Kunde bezahlen muss, der gar nicht wechseln will.
Aber wenn jemand einen Kompaktkamerasensor mit Wechselobjektiv haben will, bitte schön, den bietet doch Pentax an. Und da kann man dann auch gleich sehen wo es hingeht, vergleiche doch mal die Q mit Standard-Objektiv mit der XZ-2 Das 5-15 hat weniger Telebrennweite (egal an welcher Q) und ist lichtschwächer (sogar gegenüber der Stylus 1) - aber deutlich größer und selbst die Festbrennweite ist noch dicker als die XZ-2 eingefahren und hat auch nicht wesentlich mehr Lichtstärke als das Zoom bei der entsprechenden Brennweite. Und dumm sind doch die Ingenierue bei Pentax ganz sicher nicht!
 
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass einen großen Kreis von Kunden gibt, vor allem ältere, die keinerlei Bock mehr auf das Wechseln von Optiken haben.

Das schöne wäre an der Lösung mit wechselbaren Optiken ala XZ 2 oder Stylus 1, dass man es auch getrost sein lassen könnte, weil die quasi Kitlinsen schon sehr gut sind.

Nur für den Spezialfall hätten ambitioniertere Fotografen die Möglichkeit dazu. Für schlechtes Licht in der Dämmerung die f 1.8 des XZ2 Objektivs nutzen und tagsüber im Gebirge oder im Zoo dann das lange 300mm äquivalente f 2.8 der Stylus 1.

Ein Traum^^
 
In der dazu nötigen Schnittstelle!
Es muss eine klare Grenze zwischen Kamera und Objektiv existieren um das zu ermöglichen, das kostet Platz. Kann ich ohne Schnittstelle bauen, geht das kompakter, da ich optische, mechanische und elektronische Komponenten fast beliebig platzieren kann, ohne auf eine gemeinsame Schnittstelle zu achten.
Außerdem habe ich so mehr Platz um das Objektiv einzufahren. Und man braucht die Kamera nicht erst dazu zu befähigen mehrere Objektive bedienen zu können, das kostet nämlich auch alles Entwicklungsaufwand, den am Ende auch der Kunde bezahlen muss, der gar nicht wechseln will.
Aber wenn jemand einen Kompaktkamerasensor mit Wechselobjektiv haben will, bitte schön, den bietet doch Pentax an. Und da kann man dann auch gleich sehen wo es hingeht, vergleiche doch mal die Q mit Standard-Objektiv mit der XZ-2 Das 5-15 hat weniger Telebrennweite (egal an welcher Q) und ist lichtschwächer (sogar gegenüber der Stylus 1) - aber deutlich größer und selbst die Festbrennweite ist noch dicker als die XZ-2 eingefahren und hat auch nicht wesentlich mehr Lichtstärke als das Zoom bei der entsprechenden Brennweite. Und dumm sind doch die Ingenierue bei Pentax ganz sicher nicht!

Das ist es eben, was mich wundert.
Warum sind die versenkbaren Objektive soviel kleiner?
Ich stelle mir das so vor, dass das Gewinde außen am Tubus sein müsste, um das Objektiv versenkt in das Kameragehäuse schrauben zu können.
Ich denke soweit werden sich die Anschlüsse der beiden Objektive XZ2 und Stylus 1 nicht unterscheiden elektronisch. Und vom Außendurchmesser sieht das auch ähnlich aus.
Sind ja auch irgendwie befestigt- geklebt?

Eben weil die Objektive soviel größer und trotzdem lichtschwächer sind, wäre eben die Pentax Q keine Alternative für mich, da kann ich auch gleich eine V1 oder eben meine GX7 hernehmen...
 
Das schöne wäre an der Lösung mit wechselbaren Optiken ala XZ 2 oder Stylus 1, dass man es auch getrost sein lassen könnte, weil die quasi Kitlinsen schon sehr gut sind.

Fanatiker würden jetzt von Altersdiskriminierung sprechen, denn damit verurteilst Du die alten Knaben, die keine Objektive mehr wechseln wollen oder auch können, zur alleinigen Verwendung einer Kitlinse :lol:

meint der Bär
 
Dann versuch Dir das mal mit dem Bild hier vorzustellen.
Da sieht man, dass Teile des Objektives bis hinter die Sensoreben reichen und das Objektiv offenbar "mittragende" Eigenschaften hat. Nimm das Objektiv raus, und der Rest der Kamera wird äußerst fragil. Und der kleinste Wackler beim Aufsetzen wird Dir Deinen Sensor zerstören. Von den dann zwangsläufig auftretenden Staubproblemen abgesehen (der Staubschutz der Olympus-Systemkameras braucht auch noch mal Platz). Und da sind wir noch nicht bei der Verdahtung, die man hier nicht sieht und die ganz sicher anders (weniger Platzsparend) gelöst werden müsste, wenn man das Objektiv abehmen wollte.
Und noch einmal: sowas zu entwickeln würde auch wieder Geld kosten.
Im Übrigen steht das Objektiv doch den Pentax-Leuten zur Verfügung (MX-1), warum haben die das nicht schon lange an der Q verwendet - wenn es doch so einfach ist? Nochmal, auch Pentax hat sehr fähige Ingenieure.

Wobei die Grundfrage immer ist: wieviel kann ein Hersteller davon verkaufen? Wieviele Q werden eigentlich verkauft? Wie groß ist der Markt für ein weiteres "Nano"-System? Versprich einem Hersteller einen Absatz von Millionen Kameras und er wird alles daran setzen so nah wie möglich an Deine Forderungen heran zu kommen, sag ihm Du nimmst 100 ab, hört er noch nicht einmal zu.

denn damit verurteilst Du die alten Knaben, die keine Objektive mehr wechseln wollen oder auch können, zur alleinigen Verwendung einer Kitlinse

Wieso? Hab ich was verpasst? Wurden alle Systeme eingestellt?
 
Dein Link funktioniert leider nicht.
So wie Du es erklärst, klingt das schon sehr plausibel- darum habe ich ja nachgefragt, weil ich mir nicht richtig vorstellen konnte, wo das Problem liegt.
Aber man wird ja noch träumen dürfen^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Direktlinking auf Bilder von eohotozine.com geht nicht. :o

Ich denke ihr meint das 2. Bild in der Hands-on der XZ-2 -> http://www.ephotozine.com/article/olympus-stylus-xz-2-hands-on-20185

DAnke!

Wirklich sehr eng, aber von der Passung technisch sicherlich lösbar- dann ist das ganze Objektiv eben außen das Gewinde und wird komplett versenkt eingeschraubt.
Staub und Anschlüsse sind dann noch zu lösen, geht bestimmt auch.
Aber klar, wie hoch ist da der Entwicklungsaufwand und lohnt das im Hinblick auf eine wie große Zielgruppe mit wie hohem erwarteten Absatz.
Und dann ist da immer noch die Firmenpolitik- man will ja die gut gehende PEN Reihe nicht kanibalisieren^^
 
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