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Kamera Olympus Stylus-1 - Ankündigungsthread

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 245107
  • Erstellt am Erstellt am
Fanatiker würden jetzt von Altersdiskriminierung sprechen, denn damit verurteilst Du die alten Knaben, die keine Objektive mehr wechseln wollen oder auch können, zur alleinigen Verwendung einer Kitlinse :lol:

meint der Bär

ich bin schon noch so ein "Oldtimer!, der mit dem Objektivwechsel kein Problem hat, aber sich auch mit einer Bridge "wohlfühlt".

Gruß phoenix66
 
Eine Lösung in diese Richtung gibt es ja schon länger:

Es ging um den Austausch des Objektives alleine.
Aber schauen wir uns Deine "Lösung" mal an, es gibt ja tatsächlich ein in der Brennweite vergleichbares Modul, das auch etwa so groß wie die Stylus 1 ist. Nur ist der Sensor noch mal kleiner und die Lichtstärke im Weitwinkel etwas, im Tele ganz erheblich geringer und man hat immer noch keinen Sucher und kein Klappdisplay dabei.
Wollte man alles auf das Niveau der Stylus 1 heben, müsste man wieder Abstriche in der Kompaktheit hinnehmen - und genau das war meine Aussage: es geht natürlich, aber auf Kosten der Kompaktheit, weil auch die Schnittstelle selber Platz braucht (und die Einzelkomponenten natürlich auch etwas robuster ausfallen müssen um auch alleine nicht gleich auseinander zu fallen).
Ob man dabei nun die Schnittstelle direkt am Objektiv ansetzt, oder erst nach dem Sensor, spielt da keine Rolle. Und so könnte man genauso auf das Q-System verweisen, da hat man ja schon den Objektivwechsel bei dieser Sensorgröße, oder auf Nikon 1 oder mFT - auch hier gibt es schöne, kompakte Objektive.

Aus meiner Sicht soll und will die Sytylus 1 aber vor allem kompakt sein und das bekommt man besser hin, wenn man alles fest ineinander schachtelt. Vergleicht das mit Kofferpacken: ich kann einfach alles locker nebeneinander legen, ohne dass sich die einzelnen Stücke überlappen, dann kann ich jedes Stück schnell und problemlos entnehmen, ohne ein anderes bewegen zu müssen, aber es gibt noch jede Menge Luft dazwischen, oder ich puzzel jedes Stück so in den Koffer, dass ich keine Luft mehr dazwischen habe, dann bekomme ich viel rein, aber wenn ich ein bestimmtes Teil haben will, muss ich u.U. erst ein paar andere auspacken um überhaupt ran zu kommen. Und genau so wird eine Kamera richtig kompakt. Und ich kann nur die Techniker bewundern, die die Stylus 1 so kompakt bekommen haben, wer bietet denn sonst ein über 10fach Objektiv mit 2,8 in einer solchen Kompaktheit an? Die FZ-200 ist schon noch größer - hat aber den etwas kleineren Sensor.
 
Hi Phoenix,

falls du es noch nicht hast dann hier der Link:

WorldWideWeb.ephotozine.com/articles/olympus-stylus-xz-2-hands-on-20185/images/666-olympus-xz-2-cross-section-2_1347917156.jpg

lg
Hari
 
Hmmm... Liest sich ja alles ganz toll, aber ist eine Anfangsbrennweite von 28mm noch zeitgemäß? Ich persönlich verzichte gerne auf die letzten 100mm im Telebereich zu Gunsten einer geringeren Anfangsbrennweite.
 
Was ist denn zeitgemäß ? Ich mache das seit Jahren schon anders, weil mich die Verzerrung störte.
Da macht man drei Aufnahmen mit 50mm und macht ein Panorama draus. Das ist auch von der Verzerrung her besser als so ein Superweitwinkelfoto, weil die 50mm-Bilder kaum verzerren. Abgesehen davon hätte ich die letzten 100mm auch nicht gebraucht, zu große Zoombereiche führen am Ende immer zu Qualitätseinbußen. Äquivalent 28 bis 135mm hätten mir ausgereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der XZ1/2 konnte man bei vollem Zoom schon gut freistellen, zumindest empfand ich das für eine Kompakte sehr ordentlich. Dies müsste bei der Stylus-1, bei höherer Zoomeinstellung, doch noch besser gehen, oder? Bin da technisch nicht wirklich fit. Einziges Manko bei dieser Cam. Der Makromodus ist mit 5cm Abstand nicht mehr so vorteilhaft, wenn man keine Vorsatzlinse dabei hat.

Im Moment schwanke ich zwischen dieser Cam und der RX10. Letztere wäre ein schöner Nachfolger für die alte R1, ist aber leider wieder ein Brocken vom Gewicht. Von der Größe und dem Gewicht sagt mir da die Stylus viel mehr zu, mal ganz abgesehen vom Preis.
 
Äquivalent 28 bis 135mm hätten mir ausgereicht.
Das ist ja fast genau der Bereich der XZ-2.
Die 28 mm am Anfang finde ich auch ausreichend, und die Sache mit dem Tele ist, habe ich mehr zur Verfügung mache ich Bilder die sonst gar nicht möglich gewesen wären und oft nicht die schlechtesten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich hab 7 Objektive an der SLR, das stärkste WW hat 25,5mm, mehr brauche ich nicht, da werden 28mm für mich auch passen. Mehr Tele währe mir lieb aber dann wird es entweder deutlich größer oder lichtschwächer so sehe ich das als guten Kompromis. Wie soll bei weniger als 5cm noch Licht auf das Motiv kommen?
Ich bin sehr gespannt darauf dieses Ding auszuprobieren.
mfg
FXU
 
Da macht man drei Aufnahmen mit 50mm und macht ein Panorama draus. Das ist auch von der Verzerrung her besser als so ein Superweitwinkelfoto, weil die 50mm-Bilder kaum verzerren.

Bei guten Linsen gibt es auch im Superweitwinkelbereich keine Verzerrungen. Außer natürlich die stürzenden Linien durch die Perspektive. Diese sind in Lightroom (Stichwort: Straighten) problemlos korrigierbar - wenn man das überhaupt möchte und die Perspektive nicht als Stilmittel eingesetzt werden soll.

Via Panorama-Software sind die "echten Verzerrungen" höher, da du dich für eine passende Transformation (Kegel, Kugel, Flat, ...) entscheiden musst und die Abbildung damit in bestimmten Bereichen gestaucht oder gestreckt ist.
Auch hast du nicht die Möglichkeit eine 50mm Brennweite zu verwenden, wenn du vor den Pyramiden oder in deinem Wohnzimmer stehst und den gleichen Bereich abdecken willst.

Aber ganz ehrlich: Wenn es um die Abbildungsqualität im Weitwinkel gehen sollte, ist man mit einer Superzoom sowieso nicht gut aufgehoben. Sie ist und bleibt ein Kompromiss, welcher aber für viele Leute denoch ausreichend gut ist,
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 24mm hätten schon was. Wenn man mal im Internet auf die "Opener-Fotos" der Nachrichtenseiten schaut, das sind sehr sehr oft spektakuläre WW-Aufnahmen. Weil viel mehr draufpasst als das menschliche Auge "realiter" wahrnimmt.

Bei Kompakten und DSLRs ist der Sprung von den "langweiligen" 28 mm auf "spannende" 24 mm gewaltig. Geradezu "einsteinesk".

Klar, die Verzerrungen sind nicht zu vermeiden. Sogar bei WW-Festbrennweiten ist das so. Aber ich habe nun mal noch keine "Actionaufnahme" gesehen, bei der drei Fotos aneinandergesticht wurden. :lol:. Und außerdem meide ich die digitale Dunkelkammer noch mehr als das Finanzamt .. :D

Tobias hat schon einen Punkt angesprochen: Bei DSLRs gibt es mehr und mehr Zooms mit 24 mm Anfangsbrennweite (bei APSC sind das dann 15 / 16 mm). Aber die kosten richtig Asche - und sind sehr groß und sehr schwer.

Bei den Kompakten unterscheide ich für mich persönlich nach folgendem Prinzip: Ist sie "Standard" - Paradebeispiel wäre etwa die Canon G16 -, oder hat sie was "besonderes" - etwa 24 mm im WW, ein schönes Tele, oder einen größeren Sensor (Freistellen, Freistellen, Freistellen). Eine "Standard" reicht für viele Fotozwecke gut aus - aber klar, jeder will was "besonderes", ich auch.

Die Stylus hat sogar dreimal was "besonderes". Das Tele, den Sucher, und die durchgehende Lichtstärke von 2.8. IMHO die faszinierendste Kompakte / Bridge in 2013 (und schön ist sie auch ..).

Dann auch noch 24mm im WW, also, das glaub ich wäre schlicht nicht machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Ich hab 7 Objektive an der SLR,

Donnerwetter! Wie machst du das bloß? Ich kann immer nur ein Objektiv an der Kamera befestigen.

Wie soll bei weniger als 5cm noch Licht auf das Motiv kommen?
mfg
FXU

dann hast du wahrscheinlich noch nichts von Ringblitzgeräten gehört, welche die Experten für solche Aufnahmen verwenden.

Gruß phoenix66, der eine verständlichere Schreibweise empfiehlt.
 
Hallo
Ich hab 7 Objektive an der SLR, das stärkste WW hat 25,5mm, mehr brauche ich nicht, da werden 28mm für mich auch passen.

Der Unterschied von 25,5mm auf 28mm ist recht groß, da der Bildwinkel bei geringen Brennweiten deutlich stärker beeinflusst wird. Der Unterschied von 300mm auf 400mm ist dagegen beispielsweise gering.
 
Dann auch noch 24mm im WW, also, das glaub ich wäre schlicht nicht machbar.

Die RX10 fängt bei 24mm an und bietet eine durchgehende Blende f2.8. Leider nur zum doppelten Preis und deutlich höherem Gewicht :rolleyes:

Die FZ200 ist auch so ein Kandidat, aber hier ist der Sensor wieder zu klein. Auch wenn es eine sehr gute Kompaktkamera ist, kann ich mich mit den Ergebnissen nicht anfreunden.

Ich würde gerne meine FZ38 als Backup- und "Ich habe keine Lust auf Objektivwechsel"-Kamera ersetzen und bin so auf die Stylus-1 gekommen. Vom Prinzip her ist so genau das was ich suche, aber seit meinem letzten Urlaub (USA mittlerer Westen) möchte ich ungern in eine Kamera mit 28mm Anfangsbrennweite investieren. Mein mFT Zuiko 9-18 (umgerechnet 18mm-36mm) war das Objektiv, welches ich am häufigsten eingesetzt habe. Daher kann der Weitwinkelbereich gar nicht früh genug anfangen.
Vermutlich muss ich doch zu der teuren RX10 greifen; oder halt warten; (oder nicht mehr in den Urlaub fahren) ;)
 
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