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FT Olympus: Rauschen die Kameras tatsächlich "mehr" ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Toll, soll ich mich jetzt in einer Logikwolke auflösen? :(

Butter bei die Fische, darf ich nun oder darf ich nicht?
Von mir aus darfst Du.:D
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

ISO 400 hatte doch auch an der E500 gereicht?

Äh - nein. MUSSTE reichen!

Interessant:
E-500 –> 8 MP / bis 400 ISO für brauchbare Qualität
E-510 –> 10 MP / bis 800 ISO
E-P1 –> 12 MP / bis 1.600 ISO

Welchen Anteil hat die Elektronik und welchen das optimierte Sensor-Design bei immer kleineren Pixeln...?

BTW: Wenn ich bald die Kinder unterm Christbaum fotografiere, dann kann ich ganz gut einen scharfen Baum bekommen mit vielleicht 1/20 sek und Blende 2,8 - dank ISO 1600 und IS. Aber mit 3200 oder mehr hätte ich die Chance, auch die Kinder scharf abzubilden.
Trotzdem mach ich dann lieber noch ein Licht an, als nur für solch seltenen Gelegenheiten eine D700 zu kaufen.

Gruß - Matthias


Gruß - Matthias
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

@Noreflex
Wer sagt denn, dass hier der allegeime Ton herrscht High-ISO Faehigkeiten seien bei Oly unerwuenscht bzw. nicht noetig - klar ist es das...waere doch nur von Vorteil.
Auch kenne ich niemanden, der fuer AL Fotografie jemals eine Oly empfohlen haette...das sollte jedem klar sein.
Ich bin mit der E-3 bis ISO 1000 ohne Entrauschung und ISO 1600 mit nachtraeglicher Softwarebehandlung voellig zufrieden...das aendert sich jedoch schlagartig wenn man auch nur eine Stufe hoeher geht!

Mich wuerden nutzbare ISO 3200 schon sehr gluecklich machen...

btw...deine verlinkten Fotos sind nach der Glattbuegelei auch noch ziemlich ueberscharft worden. Das einzige was mir an den Fotos gefaellt sind die festgehaltenen Momente - und das ist meistens das A & O!
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

(...)
Welchen Anteil hat die Elektronik und welchen das optimierte Sensor-Design bei immer kleineren Pixeln...?
Ein ;) von mir.
(...)
Trotzdem mach ich dann lieber noch ein Licht an, als nur für solch seltenen Gelegenheiten eine D700 zu kaufen.

Gruß - Matthias


Gruß - Matthias
...oder nutzt geschickt einen Blitz. Den gibt es ja sogar geschenkt....:)
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Gleiches Rauschen, so wie von Dir vermutet, bei angenommener gleich guter Sensortechnik und selber Gesamtpixelzahl:

KB: ISO 1600 = APS-C: ISO 800 = FT: ISO 400

Gleiche Schärfentiefe bei selbem Erfassungswinkel des Objektivs:

KB: Blende 8 = APS-C: Blende 5,6 = FT: Blende 4

Wenn eine bestimmte, größere Schärfentiefe vorgegeben ist, ist also das Format egal.

Wenn in der Praxis die ISO-Abstände wie beschrieben zutreffen, haben alle Hersteller ihre Hausaufgaben gemacht. Sie bewegen sich alle auf gleichem technischen Niveau und erfüllen (zumindest meine) Erwartungshaltung. Abweichungen hiervon zeugen in die eine Richtung von technischer Überlegenheit, oder in die andere Richtung von technischer Unterlegenheit.

Was in diesem Thread kaum erwähnt wurde ist, dass in der realen Fotografie für das Rauschen die Lichtstärken der verwendeten Objektive von entscheidender Bedeutung sind. Bei gegebener Helligkeit kann mit größerer Lichtstärke eine geringerer ISO-Wert eingestellt werden, was das Rauschen mindert. Werden an dem kleineren Format Objektive mit höherer Lichtstärke verwendet als an dem größeren Format, kann der scheinbare Rauschnachteil des kleineren Formats egalisiert werden.

Wie oft wird wegen des Rauschvorteils APS-C gegenüber FT vorgezogen, und dann ein Objektiv mit geringer Lichtstärke (z. B. 16-85/3,5-5,6) vorgeschraubt? Diese Kombination steht hinsichtlich Rauschen nicht wirklich besser da als ein FT-System mit einem Objektiv mit höherer Lichtstärke (z. B. 12-60/2,8-4,0) bei entsprechend niedrigerer ISO-Einstellung. Nebenbei ist hierbei auch das Freistellungpotential vergleichbar.

Andersherum gesagt: Die größere Rauschfreiheit von größeren Sensoren kommt in der Realität nur dann zum Tragen, wenn man gleichzeitig auch bereit ist, entsprechende lichtstarke Objektive zu bezahlen und auch durch die Gegend zu schleppen.

Bei begrenztem Budget und/oder hohem Mobilitätsbedarf ist diese ganze formatvergleichende Rauschdiskussion zwar theoretisch interessant, in der Praxis aber für die Tonne, solange man sich nur dieser Zusammenhänge bewusst ist und entsprechende Objektive verwendet.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Wie oft wird wegen des Rauschvorteils APS-C gegenüber FT vorgezogen, und dann ein Objektiv mit geringer Lichtstärke (z. B. 16-85/3,5-5,6) vorgeschraubt? Diese Kombination steht hinsichtlich Rauschen nicht wirklich besser da als ein FT-System mit einem Objektiv mit höherer Lichtstärke (z. B. 12-60/2,8-4,0) bei entsprechend niedrigerer ISO-Einstellung. Nebenbei ist hierbei auch das Freistellungpotential vergleichbar.

Mag sein, aber was kostet dann die Gesamtkombination? Das 12-60 kommt schon alleine auf den Preis der Kombination D90 mit dem genannten Objektiv. Nimmt man dann noch mindestens die E-30 dazu, wirds schon heftig. Beim Telebereich gehts dann munter weiter. In der Realität zahlt man dann praktisch doppelt soviel, um das gleiche Rauschverhalten zu bekommen.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

...
Gern zeige ich mal Bilder eines Nikon-Users, die bei den Handballer- und Tischtennis-Freaks für großen Applaus sorgten: sie sind von Rossdorf und er fotografiert viel mit High-ISO. Ich finde die Qualität mehr als beachtlich.

Einzig der Preis hält mich ab...:o

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5850070&postcount=491
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5845541&postcount=470
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=5850622&postcount=1113

Ich fotografiere/schreibe für die Lokalpresse etwa alle zwei Wochen über Tischtennis, erlaube mir deswegen mal ein Urteil zu den Bildern. Die Motive sind in Ordnung, aber nicht herausragend. (Es ist keine wirklich dynamische Vorhand-Topspin-Szene dabei. Was diesbezüglich gezeigt wird ist am Ende des Schlages).

Die Lichtverhältnisse in der Halle waren offensichtlich sehr gut. Das sehe ich an den Parametern.
Ich "kämpfe" im Raum Schweinfurt mit meinem Zeugs immer mit ca. ISO1250/A=1.8/s=320... und muss dabei immer zu knapp belichten.

Und ich behaupte:
Die Nikon-Bilder hätte man auch mit einer Oly (E-510 oder neuer) in Verbindung mit dem 35-100/2 hinbekommen, denn:
s=1/640 ist für derartige Szenen nicht notwendig. Da reicht s=1/320...1/400.
Die Tiefenschärfe reicht bei A=2.0 locker aus. Einen AF brauche ich bei Tischtennis sowieso nicht.
Dann wären wir "rechnerisch" bei s=1/320 und A=2.0 nur noch bei etwa ISO1000 angelangt.

Gruß
Wolfgang
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Alles richtig. Aber darum geht es hier nicht.

Wenn in der Praxis die ISO-Abstände wie beschrieben zutreffen, haben alle Hersteller ihre Hausaufgaben gemacht. Sie bewegen sich alle auf gleichem technischen Niveau und erfüllen (zumindest meine) Erwartungshaltung. Abweichungen hiervon zeugen in die eine Richtung von technischer Überlegenheit, oder in die andere Richtung von technischer Unterlegenheit.

Was in diesem Thread kaum erwähnt wurde ist, dass in der realen Fotografie für das Rauschen die Lichtstärken der verwendeten Objektive von entscheidender Bedeutung sind. Bei gegebener Helligkeit kann mit größerer Lichtstärke eine geringerer ISO-Wert eingestellt werden, was das Rauschen mindert. Werden an dem kleineren Format Objektive mit höherer Lichtstärke verwendet als an dem größeren Format, kann der scheinbare Rauschnachteil des kleineren Formats egalisiert werden.

Wie oft wird wegen des Rauschvorteils APS-C gegenüber FT vorgezogen, und dann ein Objektiv mit geringer Lichtstärke (z. B. 16-85/3,5-5,6) vorgeschraubt? Diese Kombination steht hinsichtlich Rauschen nicht wirklich besser da als ein FT-System mit einem Objektiv mit höherer Lichtstärke (z. B. 12-60/2,8-4,0) bei entsprechend niedrigerer ISO-Einstellung. Nebenbei ist hierbei auch das Freistellungpotential vergleichbar.

Andersherum gesagt: Die größere Rauschfreiheit von größeren Sensoren kommt in der Realität nur dann zum Tragen, wenn man gleichzeitig auch bereit ist, entsprechende lichtstarke Objektive zu bezahlen und auch durch die Gegend zu schleppen.

Bei begrenztem Budget und/oder hohem Mobilitätsbedarf ist diese ganze formatvergleichende Rauschdiskussion zwar theoretisch interessant, in der Praxis aber für die Tonne, solange man sich nur dieser Zusammenhänge bewusst ist und entsprechende Objektive verwendet.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Mag sein, aber was kostet dann die Gesamtkombination? Das 12-60 kommt schon alleine auf den Preis der Kombination D90 mit dem genannten Objektiv. Nimmt man dann noch mindestens die E-30 dazu, wirds schon heftig. Beim Telebereich gehts dann munter weiter. In der Realität zahlt man dann praktisch doppelt soviel, um das gleiche Rauschverhalten zu bekommen.

Je nach Sichtweise bzw. Objektivauswahl:

1. Oly-Systeme sind bei vergleichbarem Rauschen und vergleichbarem Freistellungspotential teurer und vielleicht auch schwerer als Systeme mit größeren Sensoren,

oder

2. Oly-Systeme sind günstiger und vielleicht auch leichter als Systeme mit größeren Sensoren, dafür muss man mit den Nachteilen bei Rauschen und Freistellung leben.

Der Mehrpreis bei der 1. Sichtweise könnte vielleicht durch die hochgelobte Objektivqualität oder andere Vorteile (z. B. Staubschutz) als gerechtfertigt angesehen werden. Ansonsten fällt es in der Tat an dieser Stelle schwer, FÜR Oly zu argumentieren.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

BTW: Wenn ich bald die Kinder unterm Christbaum fotografiere, dann kann ich ganz gut einen scharfen Baum bekommen mit vielleicht 1/20 sek und Blende 2,8 - dank ISO 1600 und IS. Aber mit 3200 oder mehr hätte ich die Chance, auch die Kinder scharf abzubilden.
Trotzdem mach ich dann lieber noch ein Licht an, als nur für solch seltenen Gelegenheiten eine D700 zu kaufen.

Ich weiß garnicht was ihr habt, mir reicht schon eine Kerze um mit meiner Oly Bilder zu machen und das ohne ISO3200 !!!
Die Bilder sind OOC, Rauschunterdrückung standard, verkleinert und nachgeschärft.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Ich möchte gern auf einige Posts eine Antwort geben. Zuvor aber bestätigt sich ein Phenomen: Die von mir verlinkten Bilder sind sowohl im Handball-Thread als auch im Tischtennis-Thread von Leuten, die diesen Sport fotografieren, mit großer Anerkennung betrachtet worden. Sowohl die Handball-Dauer-Fotografen Boniek und Jotzet als auch die Dauer-TT-Fotografen wie Rufus, noreflex, TT-Trainer sind angesichts der Bilder von rossdorf der Meinung, dass das erstklassige TT-Aufnahmen sind. Vielleicht schaut man sich mal die Handball- und TT-Bilder anderer user an und dann erkennt man, dass es relativ gute Aufnahmen sind.

Ich habe auch noch keine Aufnahmen von indoor-Sport mit Oly gesehen, wo Farben, Rauschen, Schärfe etc. besser sind. Vielleicht ist ja die Kritik an den Nikon-Bildern o.k., aber da ich mit einer 50d nicht annähernd solche Bilder produziere, habe ich Respekt und Anerkennung. Und ich bin da in guter Gesellschaft von Leuten, die es auch nicht besser können.

Meine These wäre also, dass Oly-Aufnahmen vom TT und Handball keineswegs besser aussehen werden, als die von mir verlinkten Bilder. Ich habe jedenfalls in den Threads keine solchen Aufnahmen gesehen....

Nun zu einigen Posts...

sieht sehr steril aus...

Ja, das ist es, was ich hier nicht zum ersten mal lese. Steril? Verglichen mit Aufnahmen im Sonnenlicht? Oder verglichen mit anderen Indoor-Sport-Aufnahmen, die weniger steril sind? Beispiele?

(ich finde die Bilder keineswegs steril. Bei ISO 5000 habe ich ne andere Erwartungshaltung. Und für diese Erwartungshaltung sind die Bilder excellent!)

Nun das liegt vielleicht daran, dass man bei FT eben gar nicht so hohe ISOs benötigt wie bei KB oder in geringerem Masse APS-C.
Ist ja eigentlich logisch nicht?

Wieso braucht man bei Oly diese hohen ISO nicht? Beim Sport und auch bei Konzerten, wo die Künstler sich bewegen, braucht man an allen Cams hohe ISO und hohe Lichtstärke...

Die ISO-Zahl ansich sagt ja noch nicht so viel über die tatsächlichen Licht-Bedingungen aus.



Du magst das zwar nicht, wenn man die Bilder zerpflückt, aber ich tu' das mal trotzdem.. :D
Die Bilder sind doch ohne Ende glattgebügelt. Zwar eine "Glattbügelung" auf sehr hohem Niveau (das kann Nikon schon sehr gut), aber dennoch.
Zudem sind die Farben sehr "posterisiert", mit feinen Farbabstufungen ist da nicht mehr sehr viel. Und die Dynamik ist auch mässig. Hauttöne werden als Weiss geclipped und alles was etwas dunkler ist, wird als zu kräftiges Schwarz dargestellt (einfacher Trick um Rauschen zu vermeiden).

Ausserdem spielt es einen Unterschied, ob man eine helle oder eine dunkle Szene mit hohen ISOs ablichtet.

Naja... ich finde die Bilder sehr in Ordnung, aber soviel ist nicht dabei, wie man meinen könnte. ;)


Der Canon-Sensor müsste halt FT-Format haben.
Andererseits soll ja der NMOS auch seine Vorzüge haben.

Auch hier nehme ich Deinen Geschmack verwundert zur Kenntnis. Ich habe kaum bessere Sport-Aufnahmen (rein rauschtechnisch: farben, Kontraste, Rauschen...) aus Hallen im Hinterkopf. Wir vergleichen doch hier High-Iso-Aufnahmen von Oly mit APS-C und KB und betrachten den Rauschunterschied.

Deine Unzufriedenheit mit den Bildern läßt drei (?) Schlüsse zu:

1) Du kennst bessere Bilder als die von mir verlinkten?
2) Oder: Du meinst, dann solle man lieber wegen der lausigen Quali (die ich nicht lausig finde) keine Bilder machen?
3) Oly-Cams mit Objektiven XY können das auch?

Punkt 1 & 3 wären hier der interessante Vergleichsparameter. Wenn jemand Sport oder Konzert fotografiert, dann will er das. Und dann interessiert: wieviel Quali bekomme ich für mein Geld bei Konzept a, b oder c.

Ich glaube nicht, dass man diese Bilder mit Oly-Technik hinbekommt. ISO 5000 bei F2,8 sind schon eine Hausnummer. Da muss Oly passen.

Gegenbeweis? Bilder vom Handball, Tischtennis, Basketball? Bilder, die nicht glattbügeln? Wo die Farben passen? Bei ISO 3200..6400?



...
Was ich bei den Bildern von Rossdorf in den unscharfen Partien trotz dieser Verkleinerung sehe, gefällt mir ganz und gar nicht und mindestens ein halbe Blende weniger Belichtung hätte den Bildern gut getan. Die Haut ist teilweise ausgefressen. Bei Profis wird das toleriert, bei FT-Usern nicht. DAS sind keine vorbildlichen Beispiele. ..

Wolfgang, kannst Du mir solche Beispiele von Sport mit hohen ISO verlinken? Wo die Zeichnung besser ist? In den jeweiligen Threads wurde ich nicht fündig... Kein einziges annähernd gleichgutes Bild einer Oly.

Ich weiß nicht, ob es solche Bilder gibt. Aber Deine Kritik kann ich nur einordnen, wenn ich weiß, womit Du vergleichst. Wir diskutieren doch nicht um den Vergleich bei ISO 800 und Dämmerung. Hier geht es um hohe ISO, um Bewegung einzufrieren. Andernfalls können wir ISO 100 und Stativ verwenden.

Äh - nein. MUSSTE reichen!...

Das ist es! Ich habe mit der 350d auch mit ISO 800 leben müssen. ISO 1600 sah schon oft mies aus. Bei der 50d kann man auch ISO 3200 oft verwenden...

Trotzdem mach ich dann lieber noch ein Licht an, als nur für solch seltenen Gelegenheiten eine D700 zu kaufen.

Gruß - Matthias

Meine Meinung: es muss sich auch lohnen und den Mehrwert sehe ich noch nicht. Bei 1200 EUR für eine KB-Body ala D700/5dII werde ich hibbelich...


Gruß - Matthias

@Noreflex
Wer sagt denn, dass hier der allegeime Ton herrscht High-ISO Faehigkeiten seien bei Oly unerwuenscht bzw. nicht noetig - klar ist es das...waere doch nur von Vorteil.
Auch kenne ich niemanden, der fuer AL Fotografie jemals eine Oly empfohlen haette...das sollte jedem klar sein.
Ich bin mit der E-3 bis ISO 1000 ohne Entrauschung und ISO 1600 mit nachtraeglicher Softwarebehandlung voellig zufrieden...das aendert sich jedoch schlagartig wenn man auch nur eine Stufe hoeher geht!

Mich wuerden nutzbare ISO 3200 schon sehr gluecklich machen...

Dann gehts Dir wie mir. Mehr ISO finde ich immer gut. Nur ne Preisfrage.

btw...deine verlinkten Fotos sind nach der Glattbuegelei auch noch ziemlich ueberscharft worden. Das einzige was mir an den Fotos gefaellt sind die festgehaltenen Momente - und das ist meistens das A & O!

Glattbügelei und Überschärfung sind die Argumente hier im Oly-Thread. In den Sport-Threads gibt es Applaus. Die Geschmäcker gehen da wirklich auseinander. Deine Konzert-Bilder kenne ich. Die sind wirklich gut!:top:



...oder nutzt geschickt einen Blitz. Den gibt es ja sogar geschenkt....:)

Beim Sport und beim Konzert eher hinderlich. An Weihnachten kann man aber mit allen Cams auch den Blitz benutzen. Es geht aber vornehmlich um die Situationen, wo er ausbleiben soll, oder?

Ich fotografiere/schreibe für die Lokalpresse etwa alle zwei Wochen über Tischtennis, erlaube mir deswegen mal ein Urteil zu den Bildern. Die Motive sind in Ordnung, aber nicht herausragend. (Es ist keine wirklich dynamische Vorhand-Topspin-Szene dabei. Was diesbezüglich gezeigt wird ist am Ende des Schlages).

Die Dynamik (Topspin-Studie) mag noch nicht perfekt sein. Aber hier ging es um High-Iso. Nicht um die perfekten Sportfotos. Sie sind jedenfalls besser, als was ich im Norden in den Zeitungen sehe.

Die Lichtverhältnisse in der Halle waren offensichtlich sehr gut. Das sehe ich an den Parametern.

Stimmt!

Ich "kämpfe" im Raum Schweinfurt mit meinem Zeugs immer mit ca. ISO1250/A=1.8/s=320... und muss dabei immer zu knapp belichten.

Und ich behaupte:
Die Nikon-Bilder hätte man auch mit einer Oly (E-510 oder neuer) in Verbindung mit dem 35-100/2 hinbekommen, denn:
s=1/640 ist für derartige Szenen nicht notwendig. Da reicht s=1/320...1/400.
Die Tiefenschärfe reicht bei A=2.0 locker aus. Einen AF brauche ich bei Tischtennis sowieso nicht.
Dann wären wir "rechnerisch" bei s=1/320 und A=2.0 nur noch bei etwa ISO1000 angelangt.

Gruß
Wolfgang

Magst Du das an Beispielen belegen? Ich fotografiere bei f2,8 und ISO 3200 an der 50d. Meist bei 1/250..1/640s. Das wären dann F2 und ISO 1600 an Oly. Da müßte es doch brauchbare Bilder geben, oder? Wo?

Insgesamt bleibt es dabei, was ich schon vorher empfand: die High-ISO Bilder einer D700 oder 5dII können viele user im www begeistern. Den Oly-Usern gefallen diese Bilder nicht. Daran kann ich nichts ändern. Aber mein Geschmack ist anders. Und ich kann für mich festhalten, dass die D700-Bilder für jemanden, der AL betreibt (verfügbares Licht!), eine super Qualität bietet. Auch wenn ich C nutze.

Es erstaunt mich, dass viele Oly-user diese Qualitäten matschig und glattgebügelt empfinden.

In sofern bin ich gespannt, wie die Bilder der nächsten Cam bei Oly hier wahrgenommen werden. Ich werde interessiert mitlesen, was dann über ISO 3200-Bilder geschrieben wird...;)
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

...
Wolfgang, kannst Du mir solche Beispiele von Sport mit hohen ISO verlinken? Wo die Zeichnung besser ist? In den jeweiligen Threads wurde ich nicht fündig... Kein einziges annähernd gleichgutes Bild einer Oly.

Ich weiß nicht, ob es solche Bilder gibt. ...

Ich bewundere oft Deine "Eselsgeduld" hier im Forum, gebe dir in den grundsätzlichen Dingen, d.h. des Verhaltens einiger Forumsteilnehmer, vollkommen recht.
Meine Kritik bezog sich lediglich darauf, dass man nicht unbedingt die s=1/640 braucht. Im Gegenteil: Wenn ich etwas länger belichte, habe ich mehr Dynamik im Bild (beispielsweise die schnelle Armbewegung beim Topspin mit leichter Bewegungsunschärfe.)

Nachstehendes Beispiel mit der 1DMKII mag das verdeutlichen. Und man sieht am Gesichtsausdruck: Das ist eine echte Wettkampfsituation!
Was sieht man sonst so in der Zeitung ? "Entspannte" Bilder vom Warmspielen oder Aufschläge... Für letzteres reicht s=1/50. Da kann ich auch meine Silberknipse Fuji F50d nehmen.

TIPP: Oben habe ich geschrieben, dass man für TT keinen AF braucht. Ich bin jetzt mal noch boshafter. Man kann TT theoretisch sogar vom Stativ mit geschlossenen Augen fotografieren, indem man "nach Gehör" auslöst.
In dem Moment, an dem der Ball aufschlägt: Auslöser drücken! Bis man/frau reagiert hat, ist der Ball wieder in der Luft und man hat eine "offene" Ausholbewegung des TT-Spielers.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Ich bewundere oft Deine "Eselsgeduld" hier im Forum, gebe dir in den grundsätzlichen Dingen, d.h. des Verhaltens einiger Forumsteilnehmer, vollkommen recht.
Und ich bewundere hier meine Eselsgeduld, im Oly-Unterforum immer wieder die Canonwerbung aushalten zu können. Vielleicht sollte ich das ja mal im Canonforum versuchen.:D

Zu Deinem Bild: Das finde ich wesentlich authentischer. Dagegen sind die Bilder in #91 Waschmittelwerbung.

Zum Thema: Ja , Olympus-FT-Kameras rauschen dem Sensorformat entsprechend mehr (das wissen wir allerdings schon seit Jahren und es ist uns mehr oder weniger egal), und ja, APS-Kameras rauschen dem Sensorformat entsprechend mehr als KB-Kameras. Seit kurz nach 1845 ist bekannt, dass das Format die wichtigste Rolle dabei spielt.
Und NEIN, das Olympus-FT-System rauscht bei der entsprechenden Auswahl der Komponenten NICHT mehr als andere Systeme, weil man das Format mit Lichtstärke ausgleichen kann bei Erhaltung der Schärfentiefe und der Belichtungszeit. In den Grenzbereichen kann das eine System gegenüber dem anderen System Vorteile haben (Makro, Tele, Hallensport, Astrofotografie, Konzert...), muss aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Und ich bewundere hier meine Eselsgeduld, im Oly-Unterforum immer wieder die Canonwerbung aushalten zu können. Vielleicht sollte ich das ja mal im Canonforum versuchen.:D

Das ist nicht korrekt. In diesem Thread fragt der TO nach dem Abstand zu APS-C und KB. Dann ist es wohl schwierig, über den Abstand zu plaudern, wenn DU gezeigtes Bildmaterial als Canon-Werbung abbuchst, obwohl meine Beispielbilder alle von Nikon kommen. Das ist die andere Marke! ;)

Du mußt wohl weiterhin aushalten, dass Fragen zu dem Vor- oder Nachteil einer Oly gegenüber einer C, N, S oder P auch von usern besprochen werden, die solche Cams nutzen. Das ist nämlich im Interesse derjenigen, die wissen wollen, was ihre angestrebte Oly XY leisten kann und was nicht.

Die gleichen Fragen stellen user auch bei C und N: Wo ist der Unterschied zwischen einer 1000d für 350 EUR und einer 7d für 1.500 EUR in Bezug auf Bildqualität. Auch da wird oftmals mit Geduld und Beispielen gezeigt, wie groß oder wie klein der Abstand ist.

Jetzt ersetze 1000d und Marke Canon mit E410/E510 und stelle die gleiche Frage. Ist die Antwort nun "Canonwerbung" geworden?

Ein potentieller Oly-Käufer hat mehr davon, wenn er die Stärken und Schwächen seines Kaufs vor dem Kauf erahnen kann. Dann hat er weniger Frust, wenn er an die Grenzen stößt. Bei dem Kauf eines Superzooms oder einer KB-Cam gilt das ebenso.


Zu Deinem Bild: Das finde ich wesentlich authentischer. Dagegen sind die Bilder in #91 Waschmittelwerbung.

Und ich wählte Nikon-Beispiele, weil selbst viele Canon-User anerkennen, dass die D700 ein High-Iso-Glanzstück ist. Ausserhalb des Oly-Bereichs ist man sich da eher einig. Hier haben die Bilder allerdings einen schweren Stand. "Waschmittelbilder" - so, so.

Zum Thema: Ja , Olympus-FT-Kameras rauschen dem Sensorformat entsprechend mehr (das wissen wir allerdings schon seit Jahren und es ist uns mehr oder weniger egal), und ja, APS-Kameras rauschen dem Sensorformat entsprechend mehr als KB-Kameras. Seit kurz nach 1845 ist bekannt, dass das Format die wichtigste Rolle dabei spielt.
Und NEIN, das Olympus-FT-System rauscht bei der entsprechenden Auswahl der Komponenten NICHT mehr als andere Systeme, weil man das Format mit Lichtstärke ausgleichen kann bei Erhaltung der Schärfentiefe und der Belichtungszeit. In den Grenzbereichen kann das eine System gegenüber dem anderen System Vorteile haben (Makro, Tele, Hallensport, Astrofotografie, Konzert...), muss aber nicht.

Ich hatte weiter oben den Fischfleisch-Vergleich gebracht:

Die Käufer von KB erkaufen sich einige Vorteile (High-ISO, Auflösung, lichtstarke FBs mit viel Reserven in low light) und erhalten automatisch ein paar Nachteile, weil die zentrumsfernen Lichtstrahlen nur schwer so auf den Sensor geleitet werden können, dass Auflösung und Kontraste die Qualität der Zentrumsbereiche erreichen. Folge: Stärkerer Auflösungsabfall zum Rand hin.

Die Käufer von APS-C und FT haben diesen Nachteil in einem geringeren Ausmaß: durch den Crop werden die geringer aufgelösten Ränder gecroppt.
Diesen Vorteil und den damit einhergehenden Bildwinkel-Tele-Effekt sowie die kleineren und damit günstigeren Sensoren und Objektive erkauft man sich mit dem Nachteil, dass man bei High-Iso einfach einen Nachteil hat.

Soweit herrscht wohl Einigkeit.

Nun ist die Frage für Neueinsteiger: Welcher der Nachteile ist für mich (ganz subjektiv) von größerer Bedeutung?

Und diese Frage wird auch in 2010, 2011 ff für viele Käufer eine Rolle spielen.;) Und denen hilft es nicht, dass Du (WolfgangR) Dein System bei Oly gefunden hast und ich bei C und rossdorf bei N.

Denn wir fotografieren andere Dinge. Du mehr die Wanderungen, rossdorf mehr Sport. Also interessiert hier eher, wie sichtbar, wie groß sind die Unterschiede?

Mehrere Unterschiede sind vorhanden. Ihre Bedeutung für die Realität ist für Neulinge und auch Gestandene aber oft nicht richtig zu greifen:

Wann und unter welchen Umständen macht sich der Unterschied bemerkbar?

  1. Rauschen (Topic)
  2. Auflösung Sensor
  3. Auflösung Sensor + Optik
  4. Objektivfehler
  5. Fokussiergeschwindigkeit
  6. ??
  7. ??
Ich habe ein wenig das Gefühl, dass einige Oly-user quasi den Trick hinbekommen haben, ein System ohne objektive Nachteile erworben zu haben. Also dieser Absatz geht ein wenig in die Richtung:

Und NEIN, das Olympus-FT-System rauscht bei der entsprechenden Auswahl der Komponenten NICHT mehr als andere Systeme, weil man das Format mit Lichtstärke ausgleichen kann bei Erhaltung der Schärfentiefe und der Belichtungszeit. In den Grenzbereichen kann das eine System gegenüber dem anderen System Vorteile haben (Makro, Tele, Hallensport, Astrofotografie, Konzert...), muss aber nicht.

FT hat alle Vorteile und schafft es, alle systembedingten Nachteile durch geschickte Komponenten-Wahl auszumerzen?

Ich bin da anderer Meinung und schreibe nicht, um Dich umzustimmen, sondern einfach, um eine weitere Ansicht kundzutun.

KB kann seinen Makel (Vignette und Auflösung am Rand bei WW) auch als unerheblich hinstellen und in der Tat: mit der Bildkomposition (Motiv nicht am äußersten Rand), der Wahl der Blende (nahe Offenblende) und etwas EBV verschwinden einige Fehler, weil der Bildrand für viele, viele Motive kaum von Bedeutung ist.

Dennoch bleibt es beim Fakt, dass z.B. Architektur nur mit viel teureren Objektiven randscharf zu bewerkstelligen ist.

Und so ähnlich ist die Argumentation hier: Wer keine High-ISO hat oder kann, der erklärt vorhandene High-ISO eben als gräßlich und schwupps, haben die FT-Cams keine Nachteil mehr. Operation gelungen!;)

?

Natürlich gilt diese Operation im Individualbereich, aber eben nicht objektiv! Wer Oly kauft, sollte eher nicht pausenlos im High-ISo unterwegs sein, weil die Cams dafür einen Systemnachteil haben. Und dadurch ist der Systemnachteil bei der individuellen Nutzung möglichweise nicht von Belang.

Der KB-Käufer muss sich im Klaren sein, dass einfache WW-Objektive und Architektur doch das eine oder andere Problem aufwirft, was nur mit mehr Geld und einiger EBV zu korrigieren ist. Oder man fotografiert eben nicht pausenlos Architektur oder man hat das Geld und kauft sich Tilt-Shift-Linsen...


@wolfgang2

Dein Bild gefällt mir, aber das kann man nun wirklich mit jeder Cam, auch mit FT. ISO 1000 ist mittlerweile von allen Cams gut darstellbar. Wenn, dann zeige bitte mal was mit ISO 3200 oder mehr. Mit guten Farben, wenig Rauschen und einem scharf abgebildeten Sportler (Arm darf Bewegungsunschärfe haben..).

Alle Bilder vom WE mit ISO 2000, 50d, F2,8 und ca. 1/500..1/800s. Keine Entrauschung.

IMG_9197.jpg


IMG_9209.jpg


IMG_9371.jpg


lieben gruss
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

ich finde die Bilder keineswegs steril. Bei ISO 5000 habe ich ne andere Erwartungshaltung. Und für diese Erwartungshaltung sind die Bilder excellent!
Dann sind vielleicht nur deine Ansprüche zu niedrig? Uns hier erzählt man seit Jahren, wie fantastisch KB-Vollformat bei hohen ISO Werten ist, und wir glauben das auch. Darum erwarten wir da auch absolut perfekte, farbtreue und rauschfreie Ergebnisse. Alles andere wäre eine Enttäuschung.
 
AW: Rauschen Olympus-Kameras tatsächlich "mehr"?

Boah, hier gehts ja zu:D
Hola noreflex :top:
Ich denke mir dass, wenn FT-sensoren zZt mehr rauschen, ist das "eigenverschulden" sprich ausleserauschen/sensortechnologie. Denn, wenn es C. schafft bei einer 7D mit 18 MP am 1.6 crop eine akzeptable quali selbst bei ISO 3200 zu liefern - bei korrekter belichtung wohlgemerkt; sollte das Oly mit 12-14 MP am FT auch schaffen. Denn oft werden irgendwelche unterbelichtete bilder gezeigt, wo die tiefen auch noch hochgezogen worden sind - dass es hier rauscht, ist wohl klar, das macht meine Canon auch nicht besser.
Früher hatten Oly sensoren miserable dynamik in den lichtern - jetzt passt es bei den neuen - da ist schon Canon etwas dahinter; der kleine dunkle sucher ist größer worden (damit meine ich nicht die E-3..) - also geht doch.
Mitbewerb belebt das geschäft, es bleibt nur abzuwarten wie der nächste "sensor-elektronik" verbund von oly rauschtechnisch aussehen wird.
Ich bin eher positiv eingestellt und für meinen teil kann behaupten dass, wenn oly eine E3 MkII oder E-5 oder was weiss ich) rausbringt, die die dynamik wie die E-620 hat, ein besser auflösendes display und rauschtechnisch mind 1 blende besser ist als die aktuelle produktpalette, wirdd as eine serh große versuchung für mich darstellen.
Dennoch, wechseln würde ich nur zu einer 1-stelligen, eine mickymouse kamera ala E-xxx passt mir nicht.
Und ob jetzt Oly mehr rauscht bei hi-iso - wenn man sich auf testergebnisse verlässt, ja, muss wohl so sein.
Dass man das in einem 9x13 ausdruck (und auch größer) nicht unbedingt sieht, sollte wohl jedem klar sein.
 
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