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Olympus: OMD E-M1X (mFT)

Status
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:lol::lol::lol:
Sischer dat. Gerade der AF der Ms ist immer noch nicht konkurrenzfähig. Außer im Video-Bereich. Einzig der Name ist es, mit dem Canon den Wettbewerbern Kunden abnimmt. "Meine Freundin hat auch 'ne Canon und ist begeistert. Olympus? Kenne ich nicht. Das will ich nicht haben." Genau so läuft das.

Nee ist klar, gerade in Japan wo Olympus bei den DSLMs noch marktführend ist, aber seit Jahren an Marktanteilen verliert. Da kennt sie offensichtlich Niemand. :lol: :lol: :lol: :lol:
Ich kann für die Verantwortlichen bei Olympus nur hoffen, das sie nicht auch solche Scheuklappen tragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...In bestimmten Bereichen finde ich die Auswahl/Qualität bei mFT sogar eher schlecht, z.B. bei den xx-300 Zooms und xx-400mm Zooms.

Und wie ist die Auswahl/Qualität bei den anderen Spiegellos-Anbieter :confused:

Was die ungenügende Auswahl bei den xx-400mm Zoom's angeht: das Pana-Leica kennst du ja. Wird von die meisten Besitzer sehr geschätzt. Für denselben Bildwinkel braucht es bei den anderen Systeme zumindest ein 200-500/5.6 oder gar ein 150-600mm/5.0-6.3, und diese Teile wären Dir wahrscheinlich ohnehin zu gross und zu schwer.

Es gibt ja einen separaten Gerüchte-Thread, der hoffen lässt, dass von Olympus eine Zoom-Optik in diesem Brennweiten-Bereich kommen könnte. Aber ich gehe nicht davon aus, dass ein solches Teil günstiger als das 300/4 UVP zu haben ist. Im Gegenteil: passend zur E-M1X wird es eher in der Preisregionen des Nikon 500/5.6 PF angesiedelt sein. Aber damit wäre Dir höchstwahrscheinlich auch nicht gedient.

Fazit: wer (auch bei mFT) den Bildwinkel von 400-800mm-KB in "leicht, handlich, gut und bezahlbar" wünscht, kommt an das Pana-Leica nicht herum.
 
Vermutlich denkt man sich halt bei Olympus daß Canon / Nikon 3500 Euro Kameras verkaufen und damit gut verdienen, also will man das halt auch probieren. ....

Wenn ich nicht irre, Olympus hat in der Vergangenheit bei Interviews bereits verlauten lassen, dass man Geld nur im hochpreisigen Segment verdiene und das ist bestimmt auch ein Grund, für die Ausrichtung bei den Neuentwicklungen in den vergangenen Jahre (z.B. bei den F/1.2 Optiken). Falls sich damit Geld verdienen lassen sollte, dürfen wir es dann dem Hersteller übel nehmen, wenn er auf diese Schiene aufspringen würde?

Aber wie so oft im Leben: noch wissen wir nichts genaues, und am Ende kommt sowieso alles ganz anders als man zu Beginn gedacht hat.
 
Von den 1DX und D5 schätze ich mal gehen 30% an Profis und Amateure, die das Teil ausnutzen, für den Rest ist es ein Luxus-Spielzeug, vermutlich wird es nie benutzt. Die sind einfach für viele zu unhandlich, um sie mal so zu kaufen. Bei den d8x00, d500, 5d, alle A7, die A9 schätze die die Luxusspielzeugquote auf 95%. Mit denen wird allenfalls ein bisschen geknipst, wenn überhaupt. Bei Leica 100%. Dort liegt die Zahl der ambitionierten Fotografen im Promillebereich.

Meine Markteinschätzung.

Du haust ja andauernd solche steilen Thesen raus, erinnert eher an eine Neiddebatte denn an eine Markteinschätzung.
 
Wenn ich nicht irre, Olympus hat in der Vergangenheit bei Interviews bereits verlauten lassen, dass man Geld nur im hochpreisigen Segment verdiene und das ist bestimmt auch ein Grund, für die Ausrichtung bei den Neuentwicklungen in den vergangenen Jahre (z.B. bei den F/1.2 Optiken). Falls sich damit Geld verdienen lassen sollte, dürfen wir es dann dem Hersteller übel nehmen, wenn er auf diese Schiene aufspringen würde?

Natürlich nehm ich es Herstellern nicht übel, wenn sie Geld verdienen wollen. Andererseits muß man ja als Kunde nicht alles mitmachen.

Mein Problem ist halt, daß ich das Gefühl habe, daß es keine (relevanten) Updates der e-m5 / e-m10 mehr gibt, weil man die Verkäufe der e-m1 II nicht gefärden will. Würde man der e-m5 / e-m10 den aktuellen 20 MP Sensor spendieren wären beide Kameras halt deutlich attraktiver, aber halt auch auf Kosten der e-m1 II. Anders kann ich mir nicht erklären warum beide Linien immer noch den alten 16 MP Sensor verwenden.

Und für mich stellt sich halt langsam die Frage, ob ich nicht mein mFT Zeug verkaufen soll. Für mich war halt Größe / Gewicht der Grund für mFT. Die e-m1 II ist sicher super, aber sie ist halt doch größer / schwerer als meine e-m5. Wenn ich das will kann ich auch einfach meine D7200 nehmen, die ich eh noch habe und die für meine Art Fotografie eh nicht schlechter als die e-m1 II ist.

Ich denke kurzfristig können die Hersteller mit teuren Premiumprodukten in einem schrumpfenden Markt schon Geld verdienen (die werden halt hauptsächlich von Bestandskunden gekauft). Aber Neukunden wird man damit wenig gewinnen und irgendwann wird die Strategie einfach nicht mehr funktionieren, weil Bestandskunden auch keine Lust haben, immer noch mehr Geld auszugeben. Und bei mFT kommt halt noch dazu, daß viele wegen Größe / Gewicht überhaupt zu mFT sind und die erreicht man mit immer größeren und schwereren Kameras / Objektiven auch nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du haust ja andauernd solche steilen Thesen raus, erinnert eher an eine Neiddebatte denn an eine Markteinschätzung.

Das hat nichts mit Neid zu tun, so schätze ich die Nutzungsquote der meisten Konsumgüter ein, auch der von Luxusgütern. Schau dich mal bei dir im Haushalt um!

Ich vermute, 95% aller Fahrräder stehen mit einem Platten in der Garage herum. Viele davon waren sehr teuer. Oder Papas Werkzeugkeller. So ähnlich geht es den meisten Kameras. Preisklasse egal.
 
Ich vermute, 95% aller Fahrräder stehen mit einem Platten in der Garage herum. Viele davon waren sehr teuer. Oder Papas Werkzeugkeller. So ähnlich geht es den meisten Kameras. Preisklasse egal.

Ich weiss ja nicht welche Leute du so kennst, aber mein Umfeld und auch ich benutzen unsere Fahrräder und auch unsere Kameras und nein, meine Söhne schmücken sich nicht mit ihrem mühsam ersparten Fotoaparaten sondern nutzen sie. Dein Weltbild ist vielleicht ein ganz klein wenig vorurteilsbehaftet?
 
Das wird durchs fortwährende Wiederholen auch nicht richtiger. Frag einfach Deinen Belichtungsmesser.

es wird durch ständiges negieren auch nicht anders...
Es ist wie beim skalieren eines Bildes, wenn Du nur eine Seite verdoppelst ist das Bild verzerrt - erst wenn alle nötigen Parameter in eine Äquvivalenz einbezogen werden ergibt es Sinn.

Ansonsten... wie wäre es mit der Nikon P900, die schlägt mFT Telemässig um Längen - auch was Grösse/Gewicht anbelangt. Ist auch lichtstark...


Die Olympus Optiken hatten im FT Systemn vor 10 bis 15 Jahren einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern. Die mFT Optiken sind in meinen Augen okay, aber auch nicht besser als das was andere auch bieten.
In bestimmten Bereichen finde ich die Auswahl/Qualität bei mFT sogar eher schlecht, z.B. bei den xx-300 Zooms und xx-400mm Zooms.

das beobachte ich leider auch.

Quatsch, bzw. 1/2 Quatsch. 2,8 ist 2,8 ist 2,8 Lichtstärke; Freistellung ist äquivalent 5,6, das ist richtig.

F 2,8 hat nicht unbedingt was mit der realen Lichtstärke zu tun. Wenn Klug*******en, dann richtig. :D

MFT positioniert sich als (optimaler) Trade-off zwischen Größe, Qualität und Preis. Wenn die nun Objektive mit f/1.0 (Festbrennweite)/f/1.4 (Zooms) auf den Markt bringen, die sehr teuer sind und groß und schwer, dann geht dieses Merkmal und damit die Differenzierung zu Kleinbild DSLR/M verloren.

ich weiß nicht, ob das so sein muss, dass sie so groß/teuer/schwer werden MÜSSEN.

Äpfel mit Birnen Vergleich: das Olympus hat 200mm mehr Brennweite (auf KB gerechnet) und kostet nur 1/3 des Fujis. Ausserdem musst du mal deutlich machen, wofür du bei Olympus diese mehr an Lichtstärke überhaupt benötigst, da die Olys den Fujis (jedenfalls den meisten) Stabi-mässig überlegen sind.

es war ein Bsp., dass Oly sich nicht ausruhen sollte.
Stabi kann viel (liebe ihn), aber nicht alles, aber das sollen Dir andere, die Tiere im dunklen Wald oder schnellen Sport fotografieren erklären.
 
Hmmm, Olympus-Kameras sind nach wie vor die dichtesten auf dem Markt. Also mir reicht das. Fürs Tauchen hab ich 'ne Tough.

wieder mal ein Superlativ. Hast Du da einen Beleg?

Doch. Erst vor wenigen Monaten wieder. Kann den Vergleich aber leider nicht mehr finden. KB-DSLRs von Nikon und Canon gegen eine Spiegellose KB von Sony und die E-M1 MKII.

Vielleicht hier?

https://www.imaging-resource.com/ar...d850-vs-sony-a7riii-canon-5div-olympus-e-m1II

Gruss
Gerold
 
Die daraus resultierende Technik wird im Laufe 2019, zumindest teilweise auch kleinerer/en Schwestern zur Verfügung stehen
Teilweise - genau das ist das hüpfende Komma.

Stabi kann viel (liebe ihn), aber nicht alles, aber das sollen Dir andere, die Tiere im dunklen Wald oder schnellen Sport fotografieren erklären.
Also normalerweise, wenn ich bei halbwegs vernünftigem Licht schnellen Sport fotografiere - und das mache ich fast ständig - muss ich sogar noch abblenden, damit mein Motiv komplett scharf ist.
 
F 2,8 hat nicht unbedingt was mit der realen Lichtstärke zu tun. Wenn Klug*******en, dann richtig. :D
Ich kann nur den Vorschlag von Don... wiederholen, nehme die einen externen Belichtungsmesser zur Hand (auch wenn du wahrscheinlich zu jung bist oder erst spät in die Fotografie eingestiegen bist um so etwas zu kennen) und suche den Umschalter für die Sensorgrösse, du wirst ihn nicht finden.
Und auch die Freistellung über den Schärfebereich ist ja nur eine Art der Freistellung unter vielen und letztendlich auch nur ein Gimmick wie vieles andere auch.
 
es wird durch ständiges negieren auch nicht anders...
Es ist wie beim skalieren eines Bildes, wenn Du nur eine Seite verdoppelst ist das Bild verzerrt - erst wenn alle nötigen Parameter in eine Äquvivalenz einbezogen werden ergibt es Sinn.

Ein Objektiv mit Anfangsblende 2.8 ist und bleibt ein Objektiv mit Anfangsblende 2.8. Da ist überhaupt nix mit Äquvivalenz.

Und jetzt fang bitte nicht damit an, dass ein
KB-großer Sensor ceteris paribus insgesamt mehr Licht aufnehmen kann. Das ist auch so ein hilfloses Gedankenkonstrukt, das einfach auch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die Fotos mit gleichen Einstellungen gleich belichtet werden.

Wie dem auch sei: Stand heute freue ich mich tierisch auf das neue Dickschiff. Das wird hervorragend zu meinem 300 f/2.8 passen. Ich leg schon einmal Geld zur Seite
 
Also normalerweise, wenn ich bei halbwegs vernünftigem Licht schnellen Sport fotografiere - und das mache ich fast ständig - muss ich sogar noch abblenden, damit mein Motiv komplett scharf ist.

- welchen Sport denn? hoffentlich nicht Schach.
- bei welcher ISO?
- welche Verschlusszeit?
- Ausgabe an wen, bzw. welches Medium wie groß?

Ich kann nur den Vorschlag von Don... wiederholen, nehme die einen externen Belichtungsmesser zur Hand (auch wenn du wahrscheinlich zu jung bist oder erst spät in die Fotografie eingestiegen bist um so etwas zu kennen) und suche den Umschalter für die Sensorgrösse, du wirst ihn nicht finden.

Ich habe u.a. den alten Gossen Profisix zur Hand und habe mit 1:2/3 Zoll, (m)FT, APS-C, APS-H, KB digital und analog, sowie Mittel/Großformat (analog) fotografiert. Großformat nur im Studium, aber viel 6x6 und 6x7 SLR, TwinReflex, Rangefinder, mit und ohne Balgenauszug (bzgl. BeLi), aber finde es schmeichelhaft, wenn ich so jung rüberkomme.

Und auch die Freistellung über den Schärfebereich ist ja nur eine Art der Freistellung unter vielen und letztendlich auch nur ein Gimmick wie vieles andere auch.

Gimmick ist das falsche Wort und ich kenne die Argumente bei Tele & Makro sei mFT im Vorteil.
Nur ich habe überhaupt gar nicht von Freistellung geschrieben - es geht nur um BQ (wie immer die mein Vorredner definiert haben möchte) und da ist auch die Äquvivalenz mit einzubeziehen.
Das macht/braucht man nicht immer bei jedem Bild und ich passe mich den verschiedenen Formaten auch an - aber d.h. nicht, dass man das komplett vergessen darf.

Ein Objektiv mit Anfangsblende 2.8 ist und bleibt ein Objektiv mit Anfangsblende 2.8. Da ist überhaupt nix mit Äquvivalenz.

Und jetzt fang bitte nicht damit an, dass ein
KB-großer Sensor ceteris paribus insgesamt mehr Licht aufnehmen kann. Das ist auch so ein hilfloses Gedankenkonstrukt, das einfach auch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die Fotos mit gleichen Einstellungen gleich belichtet werden.

ich habe auch nicht von der Belichtung geschrieben, sondern vom Ergebnis :rolleyes:

Wer es noch nicht mitbekommen haben sollte, ich mag mFT - insbesondere Olympus sehr gern und wünsche mir Vielfalt und Olympus daher Erfolg, aber einige "Argumente" sind wirklich so nicht hinnehmbar.

Wie dem auch sei: Stand heute freue ich mich tierisch auf das neue Dickschiff.

und ich freue mich, wenn das Ding ein Erfolg wird.

Das wird hervorragend zu meinem 300 f/2.8 passen. Ich leg schon einmal Geld zur Seite

300 f2,8 ... FT adaptiert? warum nicht einfach das native 300 f4? einige der alten FT Linsen waren einfach überragen gut. das 300er hatte ich nicht, aber das 14-35 und 35-100 f2, sowie das traumhafte 150mm f2.
Ja das waren Brummer - mit kürzerem Auflagemaß und neuen Materialien glaube ich, dass man die verkleinern könnte.
 
Das ist auch so ein hilfloses Gedankenkonstrukt, das einfach auch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die Fotos mit gleichen Einstellungen gleich belichtet werden.

Ein auf 400 ASA gepushter 100 ASA-Film wird auch auf 400 ASA belichtet. Man könnte sogar das Label "ASA 400" draufkleben und eine Pushanleitung für die Entwicklung mitliefern. Dass beide Filme, ein echter 400er und ein gepushter 100er, exakt gleich belichtet werden, sagt doch gar nichts über die Aufnahmequalität der beiden Medien aus. Was Du ein "hilfloses Gedankenkonstrukt" nennst, gibt (gleiche Sensortechnik vorausgesetzt) die tatsächlichen Verhältnisse bezüglich der Bildqualität bzgl. Rauschen und Dynamik wieder, daher ist der Begriff der Äquivalenz durchaus hilfreich, um die Ergebnisse zu vergleichen, und er bezieht sich nicht allein auf die Schärfentiefe.

Man könnte diese OT-Diskussionen ja liebend gern weglassen, wenn die tatsächlichen Verhältnisse nicht hartnäckig geleugnet würden. Das bringt doch nichts.
 
Ein auf 400 ASA gepushter 100 ASA-Film wird auch auf 400 ASA belichtet. Man könnte sogar das Label "ASA 400" draufkleben und eine Pushanleitung für die Entwicklung mitliefern. Dass beide Filme, ein echter 400er und ein gepushter 100er, exakt gleich belichtet werden, sagt doch gar nichts über die Aufnahmequalität der beiden Medien aus. Was Du ein "hilfloses Gedankenkonstrukt" nennst, gibt (gleiche Sensortechnik vorausgesetzt) die tatsächlichen Verhältnisse bezüglich der Bildqualität bzgl. Rauschen und Dynamik wieder, daher ist der Begriff der Äquivalenz durchaus hilfreich, um die Ergebnisse zu vergleichen, und er bezieht sich nicht allein auf die Schärfentiefe.

Man könnte diese OT-Diskussionen ja liebend gern weglassen, wenn die tatsächlichen Verhältnisse nicht hartnäckig geleugnet würden. Das bringt doch nichts.

in allen Punkten :top::top::top:
 
Was Du ein "hilfloses Gedankenkonstrukt" nennst, gibt (gleiche Sensortechnik vorausgesetzt) die tatsächlichen Verhältnisse bezüglich der Bildqualität bzgl. Rauschen und Dynamik wieder, daher ist der Begriff der Äquivalenz durchaus hilfreich, um die Ergebnisse zu vergleichen, und er bezieht sich nicht allein auf die Schärfentiefe.

So ein Ergenbis macht aber nur Sinn wenn man es betrachten kann von daher macht deine Ausführung überhaupt kein Sinn wenn du nicht auch das Ausgabegerät betrachtest. Der Eindruck von Dynamik, Rauschen und auch Schärfentiefe ist genauso abhängig von Qualität und Größe des Ausgabemediums. Von daher ist die schöne Äquivalenz dahin ohne einer Gesamtbetrachtung.
 
300 f2,8 ... FT adaptiert? warum nicht einfach das native 300 f4? einige der alten FT Linsen waren einfach überragen gut. das 300er hatte ich nicht, aber das 14-35 und 35-100 f2, sowie das traumhafte 150mm f2.
Ja das waren Brummer - mit kürzerem Auflagemaß und neuen Materialien glaube ich, dass man die verkleinern könnte.

Ich habe in der Tat beide, also sowohl das native 300 f/4, als auch das ältere FT 300 f/2.8.

Das kleine vierer habe ich eigentlich fast immer dabei, weil ich die Performance schätze. Das 300 2.8 ziehe ich aber vor, wenn "richtig" fotografieren gehe. In der Abbildungsleistung sind sie beide perfekt, aber das 2.8er hat einfach immer ein traumhaftes Bokeh und dafür nehme ich das Gewicht und den etwas langsameren Fokusantrieb gerne in Kauf.

Um mal wieder den Bogen zum Thema zu spannen. Meint ihr, die Neue unterstützt weiterhin Phasen-AF für die alten Top Pros oder wird das jetzt schon wieder ausgeschlichen? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, die Technologie ist ja auf hohem Niveau verfügbar und gehört ganz sicher auch in das neue Flaggschiff.
 
Meint ihr, die Neue unterstützt weiterhin Phasen-AF für die alten Top Pros oder wird das jetzt schon wieder ausgeschlichen?
Ich glaube nicht, dass man sich wegen der alten Top Pros für den PDAF entschieden hat, sondern weil man ihn für das beste Verfahren hielt. Ich wüsste nicht, warum man diesen Weg bei einer neuen Kamera verlassen sollte.
 
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