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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
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Sie dürften auch an MFT-Kameras eine exzellente Bildqualität haben. Du weißt schon, für denjenigen, den sowas interessiert. :rolleyes:
 
Er hat schon recht, es gibt bei MFT mit dem 20 mm und dem 45 mm an sich bessere und leichtere Alternativen. Es sei denn es soll ausgerechnet genau 30 mm sein.
An der Nex finde ich sie dagegen hochinteressant weil es da genau diese leichten, günstigen und dennoch guten Alternativen nicht gibt.
 
Ahh, ich steh zu sehr auf schnelle Objektive. ;)
Dann wären für Dich als MF-Fan natürlich die beiden Noktons (17 ind 25 0.95) eigentlich ein Muss. Aber die schlagen natütrlich satte Löcher ins Konto.

Aber danke für den Tipp! Übrigens witzig: Ich wechsle zur riesigen MFT-Plattform und die ersten beiden Objektive die mir empfohlen werden, wären auch für meine NEX verfügbar gewesen. :D

Naja - eigentlich empfehle ich ja als erstes meist das 45 1.8 und das Summilux 25 1.4 - meiner Anssicht nach bisher DIE Highlights im µFT-Objektivangebot. Aber bei Deinem schon vorhanden Objektivpark erschien mir das nicht so sinnvoll.

An der Nex machen die mangels Alternativen auch Sinn .
Für MFT spricht ausser dem Preis nicht wirklich viel für die Zwei .
Superschneller leiser AF, schon bei Offenblende randscharf, hervorragende BQ - ich wüsste nicht, was gegen die Optiken spricht. Ich war bei bei FT auch mit meinen Pro-Zooms, die bei 2.8 angefangen haben, super-happy. Für mehr Lichtstärke habe ich ja das 45 1.8 und das Summilux. 25 1.4 Das brauche ich aber nicht bei jedem Objektiv. Das träge 20 1.7 beispielsweise hatte ich, seit ich es mit der PL3 gekauft habe, genau ein Mal an der Kamera. Das und noch mindestens drei weitere Objektive werden gehen, dann kommen die beiden Sigmas und vermutlich irgendwann das Pana 35-100.
 
Er hat schon recht, es gibt bei MFT mit dem 20 mm und dem 45 mm an sich bessere und leichtere Alternativen. Es sei denn es soll ausgerechnet genau 30 mm sein.

Ich finde das 20er wenig prickelnd. Da reizt mich das 19er Sigma deutlich mehr. Das ersetzt mir das M.Zuiko 17 und das 20er.
 
AW: Olympus OM-D E-M5 Belichtungsmesser

Hallo,

eine kurze Frage zwischendurch:

Habe ich einen gut versteckten Menüpunkt übersehen, oder ist der Messbereich des Belichtungsmessers sehr klein?

Bei automischer Belichtungsmessung, z.B. in Zeitautomatik mit Blendenvorwahl A, ISO 200 und Blende 3,5 kann ich die Kamera nicht dazu bringen, eine Belichtung von länger als 2s automatisch zu bestimmen; bei ISO 1600 (8-fache Empfindlichkeit) kann sie keine Belichtung über 1/4s (ein Achtel von 2s) automatisch bestimmen.
Es blinkt dann jeweils die Belichtungszeit, und das Bild wird zu dunkel.

Und im manuellen Modus M ... schlägt mir der Belichtungsmesser selbst mit Deckel vor dem Objektiv bei ISO 200 und Blende 3,5 eine Belichtungszeit von 5s als korrekte Belichtung vor ... was natürlich zu einem perfekten Schwarzbild führt.

Soll das also bedeuten, dass Nachtaufbahmen vom Stativ aus nur mit externem Belichtungsmesser oder über "Probieren und Herantasten", oder über Live Bulb mit geeichtem Auge, korrekt belichten kann?

Mir ist schon klar, dass die Belichtungsmessung über den Bildsensor andere Grenzen hat als der getrennte Belichtungsmesser einer DSLR, dennoch wäre eine so merkliche Grenze eine unangenehme Überraschung.

Gruß,
BeeJee
 
Dann wären für Dich als MF-Fan natürlich die beiden Noktons (17 ind 25 0.95) eigentlich ein Muss. Aber die schlagen natütrlich satte Löcher ins Konto.
Wegen denen habe ich auch das erste Mal zu MFT geschielt! :)

Bisher habe ich folgende Objektive im Einsatz:

Voigtländer 35mm f/1.2
Minolta MD 50mm f/1.7
Minolta MC 58mm f/1.2
Samyang 85mm f/1.4

Nach oben hin bin ich gut bedient, mehr als das 85 brauche ich eigentlich nicht. Selbst das nutze ich wegen der langen Brennweite (schon an der NEX) eher selten. Angefangen hatte ich mit dem 50er Minolta, das an der NEX 75mm entspricht. Damit kam ich sehr gut zurecht, aber das 35er (50mm an KB) bietet mir noch etwas mehr Platz, ohne dabei die Perspektive merklich zu verändern. Das ist daher mittlerweile mein Standardobjektiv. Da es nicht gerade günstig war, wäre ich jetzt nicht sehr begeistert, noch mal so viel auszugeben nur um bei MFT auf die gleiche äquivalente Brennweite zu kommen. Zudem mir der Unterschied zu den umgerechneten 75mm des Minolta jetzt nicht so riesig vorkam und der Unterschied jetzt ja noch mal etwas niedriger wäre (70mm bei MFT und 50mm an NEX). Da fand ich den Schritt zu dem 58er (85mm an KB) komischerweise sehr viel schwieriger. Ich denke deshalb lohnt sich das 25er nicht so sehr, da mache ich lieber einen Schritt zurück beim Fotografieren. Für das Panaleica gilt prinzipiell das gleiche, wobei es ja günstiger ist. Eine Blende langsamer, dafür AF ...

Deshalb würde mich eine etwas kürzere Brennweite mehr interessieren. Die dann vielleicht auch neue Möglichkeiten in Städten eröffnet. Das Voigtländer 17 ist natürlich toll, aber mit über 1000€ definitiv über meinem Budget. Bin ja schon stolz auf mein 35er! Das Panasonic 20mm f/1.7 finde ich sehr interessant, aber darüber liest man sehr viel gemischtes. Auch du scheinst davon nicht so begeistert zu sein. Da wird man als Neueinsteiger etwas erschlagen.

Ich habe noch von einem Panasonic 14mm (also 28mm äquiv.) mit f/2.5 gelesen, aber das hat auch eher durchwachsene Bewertungen bekommen. Ich schau mir am besten von allen mal Beispielfotos an.

edit: Hab bei Flickr gestöbert: Das Bokeh vom 20 1.7 gefällt mir sehr gut, der Bildeindruck ist auch sehr angenehm. Das 25 1.4 macht auf mich den gleichen Eindruck, in Anbetracht meiner bisherigen Objektive finde ich das 20er deshalb interessanter. Das 14 2.5 sieht okay aus, aber für mich nicht so reizvoll. Das Voigtländer 25 hat eine tolle Bildqualität, aber das Bokeh ist auf manchen Aufnahmen sehr unruhig. Ich befürchte fast, dass es nur bei Nahaufnahmen richtig gut aussieht und normal eher unruhig ist, wie man es auch von ein paar anderen Voigtländer-Objektiven kennt. Das 17 schaue ich mir nicht an, ich will nicht wissen was ich verpasse. :D

Ich tendiere deshalb dazu, die OMD im Kit zu kaufen und das Kit-Zoom dann für das 20mm f/1.7 zu verkaufen. Mir wird langsam klar, warum das so beliebt ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
... Da fand ich den Schritt zu dem 58er (85mm an KB) komischerweise sehr viel schwieriger...
Ja, das sind oft so Bauchgeschichten mit den Brennweiten, Objektiven und letztlich auch den Kameras. Die einen mag man, die anderen nicht. Beispielsweise bin ich mit meiner E-5 - obwohl sie in wirklich jedem Bereich besser ist - bis heute nie so happy geworden wie mit der E-30. Und ich weiß absolut nicht, warum das so ist. An den 200 Gramm Unterschied kann's ja wohl kaum liegen.

Ich denke deshalb lohnt sich das 25er nicht so sehr, da mache ich lieber einen Schritt zurück beim Fotografieren. Für das Panaleica gilt prinzipiell das gleiche, wobei es ja günstiger ist. Eine Blende langsamer, dafür AF ...
Wie gesagt, ich liebe das PanaLeica, hatte aber schon nach Deinem ersten Kommentar zu diesem Thema den Eindruck, dass es für Dich eher nicht das richtige ist.

Das Panasonic 20mm f/1.7 finde ich sehr interessant, aber darüber liest man sehr viel gemischtes. Auch du scheinst davon nicht so begeistert zu sein. Da wird man als Neueinsteiger etwas erschlagen.
Ach, eigentlich wird es von Vielen als das absolute Muss-Objektiv für µFT bezeichnet. Aber ich bin damit irgendwie nie warm geworden. Hatte es eine Woche ausschließlich auf der PL3, um mich dran zu gewöhnen - und es hat absolut nicht geklappt. Ich mag's einfach nicht. Ist aber auch wieder so ein subjektives Ding. Und dazu kommt noch, dass ich recht spät zur Fotografie gestoßen bin und darum gerne Objektive mit einem flotten, zuverlässigen AF habe.

Ich habe noch von einem Panasonic 14mm (also 28mm äquiv.) mit f/2.5 gelesen, aber das hat auch eher durchwachsene Bewertungen bekommen. Ich schau mir am besten von allen mal Beispielfotos an.
Das 14er wiederum bekommt nicht überall so durchwachsene Benotungen. Der Phoblographer beispielsweise ist der Ansicht, es sei mit ganz leichten Abstrichen genauso gut wie das M.Zuiko 12 2.0.
Jetzt mal den Brennweitenbereich außer acht gelassen. Leider kann ich selbst dazu überhaupt noch nichts sagen, obwohl es schon seit Monaten in meiner Tasche schlummert. War damit bisher nur einen Nachnmittag unterwegs. Aber jetzt, wo der Sommer kommt, ändert sich das ja vielleicht...

Der 'Vorteil' gegenüber dem 12er ist wohl, dass es zwar im Zentrum nicht superscharf ist, dafür aber zum Rand kaum abfällt. Für Landschaftsfotografie irgendwie sinnvoller als das 12er, das bei hervorragender Schärfe im Zentrum doch einen recht starken Randabfall zu verzeichnen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dazu kommt noch, dass ich recht spät zur Fotografie gestoßen bin und darum gerne Objektive mit einem flotten, zuverlässigen AF habe.
Ich interessiere mich auch erst seit etwa anderthalb Jahren für Fotografie. ;)
Manuell fokussieren macht mir mittlerweile einfach mehr Spaß. Ich habe völlig freie Wahl bei der Objektivauswahl und absolute Kontrolle über das Foto. Ich erstelle lieber zuerst die Bildkomposition und kümmere mich dann ums Scharfstellen (bzw mache es gleichzeitig). Beim AF muss ich dagegen entweder zuerst auf den Mittelpunkt scharf stellen (Spot-Messung), oder den Fokuspunkt umständlich über ein Steuerkreuz einstellen, was dreimal so lange dauert. Nehme ich die normale Multimessung, dann weiß ich nie so genau, was die Kamera aussuchen wird (vor allem bei großen Blendenöffnungen). Tap-To-Focus finde ich deshalb sehr interessant! Aber vor allem mache ich mir durchs manuell fokussieren einfach mehr Gedanken über die Bildkomposition und generell das Erstellen des Fotos. Das ist auch ein Grund, warum ich Zooms nicht mag: Das ist eine zusätzliche Variable mit der ich mich beschäftigen muss und die mich letztendlich eher ablenkt.

Das 14er wiederum bekommt nicht überall so durchwachsene Benotungen. Der Phoblographer beispielsweise ist der Ansicht, es sei mit ganz leichten Abstrichen genauso gut wie das M.Zuiko 12 2.0.
Danke, das werd ich mir durchlesen!
 
Ich finde das 20er wenig prickelnd. Da reizt mich das 19er Sigma deutlich mehr. Das ersetzt mir das M.Zuiko 17 und das 20er.

Blende 1,7 erzeugt ein anderes Bokeh und ist am Abend durch nichts zu ersetzen. Das sind 1,5 Stopps zu f2,8! iso1600 statt iso4000 zB!

Außerdem passt es rein von der Größe und Kompaktheit viel besser zu MFt als das deutlich dickere sigma. Aber das ist in der Tat Geschmackssache. Wem es auf die Blende weniger nicht an kommt der könnte auch mit dem Sigma glücklich werden.
Den größten Vorteil den ich da sehe ist der wohl etwas bessere Auto Focus.
http://www.dpreview.com/lensreviews/panasonic_20_1p7_o20/4

Das zweite Problem was ich mit dem Sigma hätte ist das das 1445 an sich in jeder Beziehung mindestens genauso gut ist aber einen viel größeren Brennweitenbereich abdeckt bei nur geringfügig mehr Groeße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal meine Erfahrungen zur GS-4 Handschlaufe posten:

Positiv:

  • Kamera liegt besser in der Hand
  • Gewicht wird ans Handgelenk übertragen, somit angenehmer
  • stört nicht beim Hochformatfotografieren
  • Kartenfach frei zugänglich

Negativ:

  • Daumenrad schwerer zu erreichen
  • Kompaktheit geht verloren
Bei der Kompaktheit sehe ich auch den größten Nachteil - ich kann zwar den Batteriegriff abschrauben, jedoch müsste man immer auch den Handschlaufengurt oben an der Kamera entfernen.

Was benutzt Ihr an Eurer E-M5 - den mitgelieferten Kameragurt / eine Handschlaufe oder einfach gar nichts?
 
Ich nutze seit Jahren einen sehr schönen flexiebelen Ledergurt von meiner damaligen Dimage-Minolta.Der Ist edel und man kann ihn klein zusammenfalten in der Tasche.
 
Hallo zusammen. Brauch mal eure Hilfe. Kann mir bitte jemand sagen, wie das 12-60mm mit der E-m5 in der Hand liegt.
Mich interssiert auch wie die Kombi mit dem Batteriegriff aussieht.
In einem anderen Forum hab ich gelesen, dass das Objektiv an der OM-D zur Höchstform aufläuft was die Bildqualität angeht, aber eher mau ist was den AF betrifft. Bin sehr an Infos, Erfahrungen und Bildern interessiert, auch an Links, falls ihr schon mal etwas im Netz gefunden habt.
Evtl. muss meine geliebte E-3 gehen :(, aber das 12-60mm möchte ich nicht so gern hergeben.
 
Blende 1,7 erzeugt ein anderes Bokeh und ist am Abend durch nichts zu ersetzen. Das sind 1,5 Stopps zu f2,8! iso1600 statt iso4000 zB!
Naja, gerade das Bokeh ist meiner Ansicht nach nicht die Stärke des 20 1.7. Da ist das Summilux 25 1.4 doch 'ne ganz andere Hausnummer. Und das gilt auch für die Street-/Partyfotograf am Abend. Da packt das Summilux sofort zu, währen die Situation schon wieder vorbei ist, wenn das 20er sich mal bequemt hat.
Und was das vermeiden hoher ISOs betrifft: dafür hab ich ja das Summilux und das M.Zuiko 45 1.8. Ich bin durchaus der Meinung, dass nicht jedes meiner Objektiv extrem lichtstark sein muss. Bin bei FT ja auch mit Anfangsbrennweiten von 2.8 klargekommen.

Außerdem passt es rein von der Größe und Kompaktheit viel besser zu MFt als das deutlich dickere sigma. Aber das ist in der Tat Geschmackssache. Wem es auf die Blende weniger nicht an kommt der könnte auch mit dem Sigma glücklich werden.
Klar, Pancakes sind die Sigmas nicht, aber klein und leicht sind sie trotzdem. Mir taugt das durchaus.

Das zweite Problem was ich mit dem Sigma hätte ist das das 1445 an sich in jeder Beziehung mindestens genauso gut ist aber einen viel größeren Brennweitenbereich abdeckt bei nur geringfügig mehr Groeße.
Genau das werde ich nun ausprobieren. Ich verlasse mich nämlich ungern auf Test-Charts - die ich darüber hinaus noch nicht mal vernünftig lesen kann. Beispielsweise finde ich, dass das so oft geschmähte M.Zuiko 17 2.8 mit die schönsten Farben der µFT-Objektive produziert.

Und darüber hinaus habe ich mich - was ich nie erwartet hätte - bei µFT zum echten Fan der Festbrennweiten-Fotografie entwickelt. Das in der Tat wirklich gute Lumix 14-45 beispielsweise war bei mir im vergangen Herbst zum letzten Mal im Einsatz. Kann mir durchaus vorstellen, dass das mit den Sigmas anders wird. Man wird sehen.
 
Hallo zusammen. Brauch mal eure Hilfe. Kann mir bitte jemand sagen, wie das 12-60mm mit der E-m5 in der Hand liegt.
Mich interssiert auch wie die Kombi mit dem Batteriegriff aussieht.
In einem anderen Forum hab ich gelesen, dass das Objektiv an der OM-D zur Höchstform aufläuft was die Bildqualität angeht, aber eher mau ist was den AF betrifft. Bin sehr an Infos, Erfahrungen und Bildern interessiert, auch an Links, falls ihr schon mal etwas im Netz gefunden habt.
Evtl. muss meine geliebte E-3 gehen :(, aber das 12-60mm möchte ich nicht so gern hergeben.

Hatte das 12-60 SWD beim Kauf der E-M5 schon durch's 14-54 II ersetzt, und das ist ideal auf der Kamera mit Landschaftsgriff. Dürfte mit dem 12-60 nicht viel anders sein. In punkto AF ist's mit dem 12-60 allerdings SWD 'ne Quälerei, das 14-54 II hingegen ist durchaus flott (unter 'ner Sekunde). Was mich aber nicht dran gehindert hat, mich nun trotzdem von ihm zu trennen.
Denn das 12-50 ist bis 40mm auch sehr ordentlich, bietet nach unten zwei mm mehr, wiegt fast nix, fokussiert blitzschnell - und wenn ich Lichtstärke und/oder maximale Bildqualität brauche, hab ich diverse Festbrennweiten von Lichtstärke 1.4 bis 2.8 zur Verfügung.

Die E-5 betreibe ich nun nur noch mit dem 50-200 SWD, denn dafür gibt's im µFT-Land einfach noch keine Alternative.

Und falls irgendwann doch die µFT-Kamera kommen sollte, an der sich die FT-Zooms bei vollem AF-Tempo verwenden lassen, kann ich beim 12-60er immer noch wieder auf dem Gebrauchtmarkt zuschlagen.
 
Naja, gerade das Bokeh ist meiner Ansicht nach nicht die Stärke des 20 1.7. Da ist das Summilux 25 1.4 doch 'ne ganz andere Hausnummer.
Ich habe mir gestern eine Reihe an Beispielen auf Flickr angesehen. Das Bokeh sah bei beiden Objektiven identisch aus, weshalb ich ehrlich gesagt meine Zweifel daran habe, dass das 25er in irgendeiner Art "mehr" Leica sei als das 20er. Du hast bzw. hattest ja beide, vielleicht kannst du mal beschreiben, welche Unterschiede dir beim Bokeh aufgefallen sind?
 
Ich habe mir gestern eine Reihe an Beispielen auf Flickr angesehen. Das Bokeh sah bei beiden Objektiven identisch aus, weshalb ich ehrlich gesagt meine Zweifel daran habe, dass das 25er in irgendeiner Art "mehr" Leica sei als das 20er. Du hast bzw. hattest ja beide, vielleicht kannst du mal beschreiben, welche Unterschiede dir beim Bokeh aufgefallen sind?
Ähhh - cremiger, sanftere Übergänge...?
Ich hab ja noch beide da - aber leider auch schon wieder einen Redaktionschluss an der Backe. Spätestens zum Wochenende kann ich aber gern mal ein paar Vergleichsbilder schießen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähhh - cremiger, sanftere Übergänge...?
Ich hab ja noch beide da - aber leider auch schon wieder einen Redaktionschluss an der Bsacke. Spätestens zum Wochenende kann ich aber gern mal ein paar Vergleichsbilder schießen.

Das wär super, würde mich auch sehr interessieren.
Danke schonmal im vorraus. :top:
 
Ich habe gerade gesehen, dass die OMD gar keinen IR-Port für eine Fernbedienung hat? Muss man also die Kabelfernbedienung von Olympus verwenden, oder gibt es noch eine andere (kabellose) Möglichkeit?
 
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