OM-D E-M5 SD / SDHC / SDXC Cards Raw Burst Benchmark Test
http://moonlightknighthk.wordpress.com/2012/05/04/om-d-e-m5-sd-benchmark-test/
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Wobei ich mit dem "Screen" und dem Sucher nicht so glücklich bin. Die Auflösung ist kein Thema, aber die Farbwiedergabe ist wirklich nicht so toll: Im Sucher Rotlastig, auf dem Display flau.
Da gefällt mir das Display der GF3 um einiges besser, auch wenn die Auflösung niedriger ist.
Hallo Tobias,
der andere Thread ist ja leider schon geschlossen.
Ich wollte mal nachfragen welche Eigenschaften der OM-D Dich bewogen haben sie der G3 vorzuziehen? Du hast ja doch einige Kritikpunkte bezüglich der OM-D. Gerade wenn man den Preis der OM-D bedenkt. Ich erwarte jetzt keine Rechtfertigung von Dir; mich würde es nur mal interessieren.
Danke
Gruss
Knut
2. die Farben der ooc jpegs sind eindeutig besser; d.h. wieder neues Profil erstellen..
3. LR4 entfernt die CAs zwar wunderbar, aber der Unterschied fällt kaum auf (am ehesten dann beim MZ12-50 bei 12 mm); das kann sich u.U. lohnen
Bei DP Review gibt's jetzt übrigebns 'nen User-Guide.
Hm, das dürfte je nach Motiv und WB natürlich anders sein aber das Grün von LR4 ist (in dem Fall d.h. AWB vs. "wie aufgenommen) tatsächlich wärmer (mit mehr gelb..); der Unterschied ist aber wirklich subtil bei mir.Hmm... interessant, da ich bei den OOC-JPEGs bei dunklen Grüntönen immer einen Blauanteil sehen kann. Der ist recht auffällig bei einigen Pflanzen / Bäumen sichtbar. Bei mir vor der Haustür ist ein Park mit vielen Bäumen (frag mich bitte nicht was für welche), bei denen die Ergebnisse ziemlich kalt und ungesättigt wirken.
Wenn ich so ein Bild in Lightoom lade ohne etwas zu verstellen, erhalte ich sofort die "richtigen" Farben.
Was aber meinen speziellen Einsatz (Safari) angeht, ist sie wohl eindeutig die bessere Kamera, da sie einfach besser mit einem Tele harmoniert. Einerseits ist der IBIS wirklich der Hammer - und den kann man gerade im Telebereich sehr gut gebrauchen. Zum anderen sorgt das geringere ISO-Rauschen auch dafür, dass man tagsüber am Tele-Ende kompromisslos höhere ISOs verwenden kann.
Das ISO-Rauschen war mit eigentlich immer egal, da ich nie über ISO1600 gehe und die meißten meiner Fotos zwischen ISO160 und ISO400 entstehen. Und da kann ich vom Rauschverhalten keinen Nachteil bei der GF3 sehen.
Aber das ist ja das Gute an den RAW Konvertern, dass man die Farbbalance selber erstellen kann; ist halt etwas aufwändig.
Die GF3 ist wie alle 12-MP-MFTs bis ISO400 in der Tat sehr sehr gut. Ab ISO800 zeigen die JPGs aber erste Schwächen in den Schatten.
Die GF3 ist gefühlt wie früher eine sehr gute Kompakte gegen eine MFT, aber sie hält nur bis ISO400 mit wenn man nicht so genau hinschaut. Preis-Leistungssieger ist sie aber wohl dennoch wenn man die hohen ISO außer Acht läßt.
Hallo Knut,
eine schwierige Frage
......
Gruß
Tobias
Übrigens gebe ich die ISO-Stufe fest vor und bin wohl einer der wenigen, die kein Auto-ISO verwenden![]()
....ll
Erschreckender ist da mehr der Hinweis (den ich noch nicht kannte), dass bei 120Hz Abtasrate des Suchers die Darstellungsqulität nochmals gesenkt wird. Aber ich habe das Handbuch auch noch nicht durch....
Rein aus Bildqualitätsgründen würde ich als RAW-Fotograf niemals auf eine G3 oder GH2 oder was auch immer umsteigen.
Erst die M5 bringt eine signifikante Verbesserung bei hohen ISOs.
Ist das wirklich so, oder täuscht hier nicht doch die (zu hoch angesetzte) ISO Einstellung bei Olympus? Die bisherigen Vergleiche lassen jedenfalls viele Zweifel offen (unterbelichtet Bilder, Auflösungsvorteile für GH2 - siehe dpr forum Vergleich).