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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wobei ich mit dem "Screen" und dem Sucher nicht so glücklich bin. Die Auflösung ist kein Thema, aber die Farbwiedergabe ist wirklich nicht so toll: Im Sucher Rotlastig, auf dem Display flau.
Da gefällt mir das Display der GF3 um einiges besser, auch wenn die Auflösung niedriger ist.

Hallo Tobias,

der andere Thread ist ja leider schon geschlossen.
Ich wollte mal nachfragen welche Eigenschaften der OM-D Dich bewogen haben sie der G3 vorzuziehen? Du hast ja doch einige Kritikpunkte bezüglich der OM-D. Gerade wenn man den Preis der OM-D bedenkt. Ich erwarte jetzt keine Rechtfertigung von Dir; mich würde es nur mal interessieren.

Danke

Gruss

Knut
 
hallo zusammen,

möcht mir die cam gern zusätzlich zu meiner d300 als "babyspaziergangcam/videocam ohne fotorucksack zeugs" kaufen und habe schon test raw´s mit meinem workflow von der u.a. homepage bearbeitet, sind aber alle (c) und kann ich hier nicht zeigen (der spielraum in .raw ist mir sehr wichtig).

http://fourthirds-user.com/2012/04/olympus_omd_em5_real_world_raw_and_jpeg_samples_to_download.php

mein feeling zur bea: spielraum bei .raw ist im vergleich ok, es muss aber um einiges mehr an den reglern gepusht werden als bei den d300 files (für mich noch ok)

bin somit auf "pro kaufen seite" aber würde noch gern mehr testen :), deshalb meine frage/bitte --> mag wer der stolzen besitzer ein oder zwei ganz aktuelle .raw files "aus dem alltag" zum download zur verfügung stellen (am besten "hardcore" mit links und rechts im histogram bereits am anschlag, also dynamik voll ausgenutzt; iso wäre mir egal)?

gruß hugo
ps: danke vorab, vielleicht findet sich ja wer, würde die bea natürlich mit nennung des urhebers hier wieder zeigen
 
Hallo Tobias,

der andere Thread ist ja leider schon geschlossen.
Ich wollte mal nachfragen welche Eigenschaften der OM-D Dich bewogen haben sie der G3 vorzuziehen? Du hast ja doch einige Kritikpunkte bezüglich der OM-D. Gerade wenn man den Preis der OM-D bedenkt. Ich erwarte jetzt keine Rechtfertigung von Dir; mich würde es nur mal interessieren.

Danke

Gruss

Knut

Hallo Knut,

eine schwierige Frage ;)
Immerhin war ich mit der GF3 wunschlos glücklich... bis ich dann irgendwann das Pana 100-300er gekauft habe, welches ich im nächsten Urlaub (5 Wochen Safari) sehr häufig einsetzen möchte.
Das Pana funktioniert an der GF3 hervorragend, trotzdem ist ein Sucher bei sehr hohen Brennweiten von Vorteil. Abgesehen davon ist ein Zweit-Body sinnvoll, da auf diese Weise nicht ständig das Objektiv gewechselt werden muss.

Jedenfalls gab es dann so eine Aktion im Planeten-Markt: G3-Kit mit Objektiv 460€. Da konnte ich nicht widerstehen, da mir klar war, dass ich die Kamera für den selben Preis 1 - 2 Wochen später hier im Forum neuwertig verkaufen kann. Und genau das habe ich gerade gemacht ;)

Prinzipiell finde ich die G3 nicht schlecht, allerdings merkt man ihr an, dass sie vor der GF3 auf den Markt gekommen ist. Sowohl die JPEG-Engine (mir "fast" egal), als auch der AWB ist bei der GF3 nach meiner Meinung besser.
Was mich auch gestörrt hatte waren die abgerundeten Tasten vom Steuerkreuz ohne festen Druckpunkt, die ich häufig versehentlich gedrückt hatte.
Da mag ich sogar die abgedichteten Tasten der M5 lieber.

Was mich aber am meißten "gewurmt" hatte, war die Tatsache, dass ich zwar via RAW ein minimal besseres Rauschverhalten bei hohen ISOs erhalten habe, aber ich keine optimale Grundeinstellung für Lightroom gefunden habe (das mag auch an mir liegen!). Die Ergebnisse sind gut - keine Frage, aber das was aus der GF3 kommt, gefällt mir häufig etwas besser, bzw. ich muss nicht so viel herumregeln.
Und so richtig "Emotionen" hat die G3 mit ihrem Gehäuse bei mir nicht erzeugt - da wirkt die GF3 deutlich hochwertiger (komplettes Metallgehäuse).

Jedenfalls habe ich nun die M5, wobei ich immer noch von dem Umtauschrecht gebrauch machen kann. Ob ich das tue, kann ich noch nicht sagen. Ich finde sie prinzipiell gut, habe aber noch zu wenig in Lightroom herumgespielt. Und ja, es gibt so einige Dinge, die mir nicht gefallen. Insbesondere die Farbwiedergabe von Display & Sucher, keine Möglichkeit Bilder im Sucher zu betrachten, Abstürze der Kamera, "mal eben" ein schnelles Blitzlichtfoto ist nicht drin (Blitz muss erst installiert werden), der AWB in bestimmten Situationen, Display schwergängig und nicht seitlich abklappbar, weitere Kleinigkeiten...

Was aber meinen speziellen Einsatz (Safari) angeht, ist sie wohl eindeutig die bessere Kamera, da sie einfach besser mit einem Tele harmoniert. Einerseits ist der IBIS wirklich der Hammer - und den kann man gerade im Telebereich sehr gut gebrauchen. Zum anderen sorgt das geringere ISO-Rauschen auch dafür, dass man tagsüber am Tele-Ende kompromisslos höhere ISOs verwenden kann.

Das ISO-Rauschen war mit eigentlich immer egal, da ich nie über ISO1600 gehe und die meißten meiner Fotos zwischen ISO160 und ISO400 entstehen. Und da kann ich vom Rauschverhalten keinen Nachteil bei der GF3 sehen.
Aber mit einem Tele mit umgerechnet 600mm Brennweite muss ich auch schon mal auf ISO400 oder gar ISO800 (je nach Lichtsituation) gehen.

Außerdem muss man häufig bei hohen Brennweiten sehr genau fokussieren (geringe Schärfentiefe, je nach Motiv). Das Fokusfenster bei der M5 ist per Default kleiner und hat nach meiner Meinung die ideale Größe. Bei den Lumixen ist das Fokusfenster recht groß und bei Verkleinerung wieder zu klein. Es gibt zu wenig Zwischenschritte.

Eigentlich ist die M5 wie für meinen speziellen Zweck gemacht... Allerdings frage ich mich auch, ob ich die Vorteile der M5 auch noch nach meinem Urlaub nutze ;)
Die Serienbildgeschwindigkeit ist der Wahnsinn, aber ich habe keine Anwendungsfälle (bisher) dafür; auch der C-AF bringt mir kaum etwas (ich habe keinen Hund ;-)); mit dem 100-300er werde ich auch nur selten herumlaufen... naja und die GF3 wird dann aufgrund ihrer Größe einfach wieder attraktiver mitzunehmen :rolleyes:

Mal sehen... Ich denke, es hängt doch sehr stark von den eigenen Use-Cases ab. Würde ich nicht im nächsten Urlaub häufig mit dem Tele fotografieren, würden mir eine andere mFT-Kamera mehr als ausreichen. Insbesondere via RAW sind zumindest die Ergebnisse in den ISO-Stufen, die ich verwende recht nah zusammen...
Jedenfalls ist der Kamera-Body bei weitem nicht so wichtig, wie z.B. gute Objektive ;-)

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter AF-S ist der AF recht schnell und unproblematisch...
AF-C nutze ich nicht, ist aber nach kurzem Test nicht so toll.
 
Hm, ich habe gestern mit ein Paar RAWs gespielt (mit dem 12-50 und 45-200 OIS aufgenommen) und man sieht zwar schon einen Unterschied zu den ooc jpeg, aaaaber:

1. ist die Detailzunahme ziemlich gering; sichtbar natürlich nur in der 100% Ansicht, und das nach LR4.1 ->jpeg -> RT4 und dort RL deconvolution (0.75/75/20/30) - kann aber evtl. auch am Objektiv liegen und/oder an meinem Umgang mit LR4...
2. die Farben der ooc jpegs sind eindeutig besser; d.h. wieder neues Profil erstellen..
3. LR4 entfernt die CAs zwar wunderbar, aber der Unterschied fällt kaum auf (am ehesten dann beim MZ12-50 bei 12 mm); das kann sich u.U. lohnen

Für mich lohnt sich der Aufwand also ehrlich gesagt gar nicht oder nur in den seltensten Fällen..
 
2. die Farben der ooc jpegs sind eindeutig besser; d.h. wieder neues Profil erstellen..

Hmm... interessant, da ich bei den OOC-JPEGs bei dunklen Grüntönen immer einen Blauanteil sehen kann. Der ist recht auffällig bei einigen Pflanzen / Bäumen sichtbar. Bei mir vor der Haustür ist ein Park mit vielen Bäumen (frag mich bitte nicht was für welche ;)), bei denen die Ergebnisse ziemlich kalt und ungesättigt wirken.
Wenn ich so ein Bild in Lightoom lade ohne etwas zu verstellen, erhalte ich sofort die "richtigen" Farben.

3. LR4 entfernt die CAs zwar wunderbar, aber der Unterschied fällt kaum auf (am ehesten dann beim MZ12-50 bei 12 mm); das kann sich u.U. lohnen

Bei dem Zuiko 9-18 und dem Pana 14-45er ist der Unterschied je nach Motiv so gewaltig, dass ich die fehlende CA-Korrektur bei der M5 als eines der größten Kritikpunkte überhaupt ansehe (insb. für den JPEG-Fotografen, via RAW ebenfalls ein Arbeitsschritt näher für Pana-Objektive).
Insbesondere bei feinen kontrastreichen Strukturen wirkt das Bild irgendwie unscharf. Man sieht bei der Vollansicht ohne Vergrößerung noch nicht einmal, dass es sich um CA's handelt. In der Vergrößerung wird es dann sofort sichtbar.
Ein Klick in LR und schon ist das Problem fast behoben und das Bild wirkt wesentlich schärfer und "ruhiger". Zur Perfektion muss man aber noch die Ränder (unter dem Button zum Entfernen der CAs) korrigieren. Bei einigen Bildern ist der Unterschied auch hier riesig.

...ich muss mal meine Bilder durchschauen, ob ich dafür ein Beispiel finde... geht aber erst frühstens heute Abend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DP Review gibt's jetzt übrigebns 'nen User-Guide.

Wobei der etwas subjektiv und unpräzise ist. Insbesonder das hier:


Some people have complained that the Auto white balance produces images that are a touch too 'warm' and orange. Obviously you could apply a little white balance fine-tuning, applying a little negative correction to the Amber axis (the E-M5 will remember a different adjustment for each preset - which is excellent, so long as you remember you've applied it). But, there's also a menu option to change the behavior of Auto WB. Custom Menu G - '[WB Auto] Keep Warm Color' can be set to 'Off' if you want less of an orange tint to your images.


Es wurde ja schon von M5-Besitzern gezeigt, dass diese "Keep Warm Color"-Einstellung nicht universell funktioniert und damit etwas ganz anderes als das manuelle Korrigieren des AWBs ist. Nur, wenn die Kamera eine Kunstlichtsituation erkennt, wird das Bild wärmer wiedergegeben, sonst nicht. Genau so steht es auch in der Anleitung.

Erschreckender ist da mehr der Hinweis (den ich noch nicht kannte), dass bei 120Hz Abtasrate des Suchers die Darstellungsqulität nochmals gesenkt wird. Aber ich habe das Handbuch auch noch nicht durch....
 
Hmm... interessant, da ich bei den OOC-JPEGs bei dunklen Grüntönen immer einen Blauanteil sehen kann. Der ist recht auffällig bei einigen Pflanzen / Bäumen sichtbar. Bei mir vor der Haustür ist ein Park mit vielen Bäumen (frag mich bitte nicht was für welche ;)), bei denen die Ergebnisse ziemlich kalt und ungesättigt wirken.
Wenn ich so ein Bild in Lightoom lade ohne etwas zu verstellen, erhalte ich sofort die "richtigen" Farben.
Hm, das dürfte je nach Motiv und WB natürlich anders sein aber das Grün von LR4 ist (in dem Fall d.h. AWB vs. "wie aufgenommen) tatsächlich wärmer (mit mehr gelb..); der Unterschied ist aber wirklich subtil bei mir.
Den Efekt den Du beschreibst kenne ich z.B. von der E-3 bei AWB und bedecktem Himmel und globaler WB-Einstellung A -2 od. -1, k.A. jetzt (oder wars M :confused:), sodass er eben bei Sonnenlicht nicht zu warm für meinen Geschmack ist; also in dem Fall fällt der AWB etwas zu kühl aus.
Aber das ist ja das Gute an den RAW Konvertern, dass man die Farbbalance selber erstellen kann; ist halt etwas aufwändig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber meinen speziellen Einsatz (Safari) angeht, ist sie wohl eindeutig die bessere Kamera, da sie einfach besser mit einem Tele harmoniert. Einerseits ist der IBIS wirklich der Hammer - und den kann man gerade im Telebereich sehr gut gebrauchen. Zum anderen sorgt das geringere ISO-Rauschen auch dafür, dass man tagsüber am Tele-Ende kompromisslos höhere ISOs verwenden kann.

Das ISO-Rauschen war mit eigentlich immer egal, da ich nie über ISO1600 gehe und die meißten meiner Fotos zwischen ISO160 und ISO400 entstehen. Und da kann ich vom Rauschverhalten keinen Nachteil bei der GF3 sehen.

Ich habe auch die GF3 (vorher GH2 und auch mal G3, P3/PL3) sowie die D7000 und M5 im Einsatz.
Die GF3 ist wie alle 12-MP-MFTs bis ISO400 in der Tat sehr sehr gut. Ab ISO800 zeigen die JPGs aber erste Schwächen in den Schatten.

Das wirkt sich schon wenn man 100 oder 150mm an einem bedeckten Tag drauf setzt schon aus, die Quote der gelungenen Telebilder ist dann mit ISO800 oder 1600 deutlich höher, vom IBIS gar nicht zu reden.

Ich hatte bei bisherigen MFTs die ISO-Auto oder Vorwahl bei 800-1250 beschränkt, darüber nur wenn es sein muss.

Bei der M5 steht ISO-Auto bei ISO2500! Ansich muss man sich darüber gar keine Gedanken machen. Mit RAW würd ich 4000 setzen.

Ich hatte mit der GH2 mal vergessen die ISO vom Vorabend von 1600 wieder runter zu setzen. Zum Glück hatte ich RAW eingestellt, das war halbwegs brauchbar, aber auch nicht umwerfend weil auch die Dynamik leidet, s.



Bei Nacht sind die RAWs der GH2 bei ISO1600 ok, aber nicht besser als die JPGs der M5 mit ISO1600. Schon erstaunlich die Engine.


Die JPGs der M5, die ich auch schon mal versehentlich bei Tage mit ISO1600 gemacht habe, gefielen mir aber ohne jedes PP besser.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9644691&postcount=9
D.h. man kann die hohen ISO zur Zeitverkürzung im Tele wirklich nutzen! Ein Riesenvorteil und Klassenunterschied zur GF3 oder P3! Je nach Licht auch bei unteren Brennweiten.

Die GF3 ist gefühlt wie früher eine sehr gute Kompakte gegen eine MFT, aber sie hält nur bis ISO400 mit wenn man nicht so genau hinschaut. Preis-Leistungssieger ist sie aber wohl dennoch wenn man die hohen ISO außer Acht läßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die GF3 ist wie alle 12-MP-MFTs bis ISO400 in der Tat sehr sehr gut. Ab ISO800 zeigen die JPGs aber erste Schwächen in den Schatten.

Absolut... via JPEG finde ich die GF3 bei hohen ISOs absolut indiskutabel. Da kommt nur noch ein Aquarell ohne Details heraus.
Via RAW ist sie dann auf einer Linie mit den PENs, G2, usw. also recht ordentlich.
Die G3 rauscht etwas weniger (und hat wohl auch mehr Reserven), aber ohne direkten Vergleich hätte ich schon Schwierigkeiten den Unterschied zu erkennen.

Die GF3 ist gefühlt wie früher eine sehr gute Kompakte gegen eine MFT, aber sie hält nur bis ISO400 mit wenn man nicht so genau hinschaut. Preis-Leistungssieger ist sie aber wohl dennoch wenn man die hohen ISO außer Acht läßt.

Bei gutem Licht kann ich via RAW nicht unterschieden, ob ISO160 oder ISO400. Bei ISO800 sieht man einen Unterschied, mal stärker mal schwächer. Aber völlig brauchbar. ISO1600 geht auch (Beispiel: http://www.flickr.com/photos/supertobi007/6915067629/)...

Rein aus Bildqualitätsgründen würde ich als RAW-Fotograf niemals auf eine G3 oder GH2 oder was auch immer umsteigen.
Erst die M5 bringt eine signifikante Verbesserung bei hohen ISOs.

Übrigens gebe ich die ISO-Stufe fest vor und bin wohl einer der wenigen, die kein Auto-ISO verwenden :rolleyes:
 
Hallo Knut,

eine schwierige Frage ;)
......

Gruß
Tobias

Danke für die ausführliche Antwort!

Übrigens gebe ich die ISO-Stufe fest vor und bin wohl einer der wenigen, die kein Auto-ISO verwenden :rolleyes:

Ich stelle dies auch immer fest. Mir gehen die Automatiken immer zu schnell mit den isos hoch, aber evtl. kann man bei der M5 jetzt doch mal auf iso auto 1600 umstellen....
Mehr traue ich mich auch bei RAW nicht, rein gefühlsmäßig. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mache ich wenn es mir wirklich darauf ankommt auch. Allein schon aus der Gewohnheit die Parameter bewußt steuern zu wollen.
Aber an einem schönen Tag, draussen, ist es fast egal, zwischen ISO200 und 800 sieht man bei der M5 sowieso keinen Unterschied, selbst ISO1600 ist nur mit Mühe zu unterscheiden. Das wählt sie am Tage aber auch mit Automatik nie.
 
....ll

Erschreckender ist da mehr der Hinweis (den ich noch nicht kannte), dass bei 120Hz Abtasrate des Suchers die Darstellungsqulität nochmals gesenkt wird. Aber ich habe das Handbuch auch noch nicht durch....

120Hz ist die normale Abtastrate. Beschleunigt sind es dann 240 Hz und ich "sehe" da keinen Unterschied in der Auflösung,der erwähnenswert wäre. Allerdings wirkt das Bild bei Dauerfeuer LOW etwas " flüssiger".

Wolfgang
 
Rein aus Bildqualitätsgründen würde ich als RAW-Fotograf niemals auf eine G3 oder GH2 oder was auch immer umsteigen.
Erst die M5 bringt eine signifikante Verbesserung bei hohen ISOs.

Ist das wirklich so, oder täuscht hier nicht doch die (zu hoch angesetzte) ISO Einstellung bei Olympus? Die bisherigen Vergleiche lassen jedenfalls viele Zweifel offen (unterbelichtet Bilder, Auflösungsvorteile für GH2 - siehe dpr forum Vergleich).

Ich habe jedenfalls bei der GX1 einen ähnlichen Sprung in der Qualität bemerkt wie hier beschrieben wird, bis ISO1600 fällts kaum auf, ein krasser Unterschied zur alten GF1 - aber auch zur GH2, vorallem im JPEG.
Erst bei 3200 merkt man Qualitative einbussen aber auch die sind noch voll nutzbar, was vorher undenkbar war.
 
Ist das wirklich so, oder täuscht hier nicht doch die (zu hoch angesetzte) ISO Einstellung bei Olympus? Die bisherigen Vergleiche lassen jedenfalls viele Zweifel offen (unterbelichtet Bilder, Auflösungsvorteile für GH2 - siehe dpr forum Vergleich).

Die Frage kommt ca alle 10 Seiten. :o Ob die OM 0,5 Stopps zu niedrige Iso ausweist oder nicht bzw ob das aus der Schattenaufhellung resultiert oder nicht, die JPGs der M5 sind auch bei hohen Iso so gut das sie selbst mit Raw nur wenig zu verbessern sind.Bei den Lumixen bist du ab Iso 1600 auf RAW angewiesen. Das ist mir noch wichtiger als der reine Rawvergleich wo die Unterschiede natuerlich kleiner sind.
 
Hallo!

Mir sind gerade zwei Punkte aufgefallen:

- im Sucher und LV ist das Bild immer blasser als in Natura. Drehe ich am Objektiv (Kit) wird das Bild im Sucher (oder LV) kurz bunt, also so wie es sein soll, und dann blassen die Farben wieder aus. Ist das normal?

- wenn ich ein RAW File im Olympus Viewer öffne und auf "Aut. Farbtonkorrektur" klicke, ist standardmässig AUTO aktiviert. Klicke ich auf manuell kann ich ja Korrekturen vornehmen. Wieso bleibt das Bild dann so (also mit meiner Korrektur), wenn ich wieder auf AUTO klicke? Sollte da nicht die vorherige Einstellung wieder sein? Irgendwie ist es nämlich verwirrend: ich habe eine Landschaftsaufnahme gemacht und dann auf manuell geklickt - das Ergebnis war besser (dunkle Bereiche wurden aufgehellt) als wie auf AUTO. Sollte das Programm auf AUTO nicht selbstständig fungieren und Änderungen vornehmen?

Danke & Gruss
Udo

UPDATE:

Ich habe die Lösung für den zweiten Punkt: der Haken oben aktiviert die Korrektur *AUA*
 
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