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µFT Olympus OM-D E-M5

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...In diesem Kontext würde mich mal interessieren,ob ein solcher Trick auch sein könnte, die Trefferquote bei der E-M 5 im C-AF zu erhöhen, wenn man in "Vivid" nochmal Kontrast und Sättigung erhöht ?
Hat das schon jemand ausprobiert ??

Das interessiert mich natürlich auch, und ich werde es auch ausprobieren. Ich fotografiere zwar grundsätzlich nur in RAW, das entsprechende JPEG mit dem eingestellten Bildstil wird von der Kamera aber ja trotzdem gemacht, es ist das im RAW eingebettete Vorschaubild. Dieses ist bei der E-M5 3200x2400 Pixel und ca. 1 MByte groß.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Es wäre aber sinnvoll, nicht mit irreführenden Begriffen wie "sporttauglich" um sich zu werfen. Wem ist denn damit geholfen?

2004 kam die Nikon D70 heraus, die ein damals schon altes AF-Modul recycelte. Mit einem günstigen 70-300 war sie damals in der Lage, ein großfläches, nicht allzu schnelles Ziel zu verfolgen, so wie das hier mit der E-M5 vorgeführt wird. Anders als die E-M5 heute hatte sie schon einen dynamischen AF, der ein einmal erfaßtes Ziel auch auf andere Felder übergeben konnte. Die heutigen Einstiegskameras sind da schon ein gutes Stück weiter.

Wenn die E-M5 heute bei einem Gehäusepreis von über 1000 Euro noch nicht einmal den C-AF einer Einstiegs-DSLR bietet, dann ist das eine Einschränkung, die man nicht einfach so mal eben unter den Teppich kehren sollte. Und so ganz Unrecht hat dpreview auch nicht, es ist schon ein Stück weit enttäuschend, denn andere können es.

Ob man das nun braucht oder nicht, das ist eine ganz andere Frage. Ich denke es ist nur eine kleine Minderheit unter uns, die wirklich Bilder macht, die einen schnellen AF zwingend erfordern. Gerade deshalb kann man die objektiv vorhandenen Einschränkungen der E-M5 doch völlig entspannt sehen und muss nicht verzweifelt versuchen sie unter den Teppich zu kehren.


Zeig doch mal Beispiele.








Sorry, aber das ist einfach Unfug. Die Nikon 1 hat einen durchaus tauglichen AF-C, und die groben Fehlfokussierungen der E-M5 mit dem 100-300 bei schnell bewegten Motiven lassen sich mit Abblendung nicht ausgleichen.


Warum soll ich bildbeispiele zeigen wenn du es nicht schaffst damit bilder von bewegten motiven zu machen ? nicht dein ernst oder?
Das sie die über sport kamera ist behauptet niemand......bei dpreview ist auch die rede von guten dslrs die beim c-af besser sind, was ja wohl die einsteiger klasse zum größten teil ausschließen dürfte ,oder sind jetzt schon alle DSLRs "gut", dann wiederum bräuchten sie das "gut" aber nicht angeben....
Für mich reicht das was ich von DonParrot gesehen habe um einzuschätzen was der c-af kann, immerhin war das über jahre mein hobby.


Zu punkt zwei von mir.....und wieder gehst du nicht auf die oben genannten gründe ein ,wie immer wenn dir was nicht in den kram passt. :rolleyes:

Meine meinung zur nikon 1 kennst du, die ergebnisse mit f8/f9 mit meiner G3 kenne ich ebenfalls.
 
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Die OM-D scheint ja ein Erfolg zu werden - was wird aber aus den PENs?
Wer kauft jetzt vor allem noch noch eine EP-3?
 
Die OM-D scheint ja ein Erfolg zu werden - was wird aber aus den PENs?
Wer kauft jetzt vor allem noch noch eine EP-3?

Jeder der nicht so viel geld ausgeben will und dem 12mp reichen. ;)

Es ist genau das gleiche wie wie canon, nikon, sony und pentax, auch dort gibt es verschieden bodys mit verschieden eigenschaften und preisen
 
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Es wäre aber sinnvoll, nicht mit irreführenden Begriffen wie "sporttauglich" um sich zu werfen. Wem ist denn damit geholfen?
Andreas, ich wiederhole es gern nochmal: Es gibt außer BIF für einen C-AF kaum was Schwierigeres als rennende Hunde. Und wenn die E-M5 das schafft, wie ich ja nun schon wiederholt belegt habe, dann ist sie auch sporttauglich. Vielleicht verlangt sie dabei ein wenig mehr vom Fotografen, aber zu behaupten, sie sei deshalb nicht sporttauglich ist schlichtweg falsch. Abgesehen davon hat sie ja zusätzlich auch noch den irre schnellen S-AF, mit dem ich Dir jeden Fußballer, Leichtathleten, Reiter oder was auch immer ihne Vorfokussieren locker aus der Hüfte in jeder gewünschten Bewegungsphase abbilden kann. Zeig mir doch mal 'ne DSLR, die dazu in der Lage ist.

2004 kam die Nikon D70 heraus, die ein damals schon altes AF-Modul recycelte. Mit einem günstigen 70-300 war sie damals in der Lage, ein großfläches, nicht allzu schnelles Ziel zu verfolgen, so wie das hier mit der E-M5 vorgeführt wird.
Ach jetzt sind Hunde also schon großflächige, langsame Ziele? So langsam wird's aber wirklich absurd. Großflächige Ziele schafft der C-AF der E-M5 auch locker bei 70 km/h - die Bilder hatte ich ja nun schon mehrfach verlinkt.

Anders als die E-M5 heute hatte sie schon einen dynamischen AF, der ein einmal erfaßtes Ziel auch auf andere Felder übergeben konnte. Die heutigen Einstiegskameras sind da schon ein gutes Stück weiter.
Manchmal habe ich das Gefühl, wir reden komplett aneinander vorbei. Dynamischer AF oder Log-on sind Komfort-Features, die die Nutzung des C-AF deutlich erleichtern, haben aber mit der C-AF-Leistung per se nicht das geringste zu tun. Da geht es einzig um die Frage, ob der AF sich an einem sich bewegenden Ziel zuverlässig festbeißt und dann mitzieht, wenn es denm Fotografen gelingt, sein Motiv im Fokus zu halten. Nicht mehr und nicht weniger.


Wenn die E-M5 heute bei einem Gehäusepreis von über 1000 Euro noch nicht einmal den C-AF einer Einstiegs-DSLR bietet, dann ist das eine Einschränkung, die man nicht einfach so mal eben unter den Teppich kehren sollte.

Wie ich eben schon erwähnt habe, vermengst Du hier Dinge. Der C-AF funktioniert mit den richtigen Optiken und richtig eingesetzt durchaus gut und muss sich hinter dem der E-5 nicht verstecken. Mir ist schon klar, dass die auch nicht die erste Wahl für Sportfotografie ist, aber wer bereit ist, ein bisschen Übung und Zeit zu investieren, bekommt mit beiden Kameras gute Resultate. Wenn Du natürlich meinst, das sei zuviel verlangt und man müsse sofort ein Top-Resultat bekommen, dann teile ich Dir gern mit, dass das einem Nikon- oder Canon-Neuling mit 'ner D1 MK IV oder D800 auch nicht gelingen wird.

Und so ganz Unrecht hat dpreview auch nicht, es ist schon ein Stück weit enttäuschend, denn andere können es.
Falls Du damit die Nikon 1 meinst: Ich habe lieber fünf wirklich scharfe und fünf unscharfe Bilder in einer Zehner-Serie als zehn fast scharfe. Und genau das ist es, was ich von der 1 bisher gesehen habe. Ob's jetzt der Radfahrer bei DP Review ist oder die gestern von Dir verlinkten Bilder von den Hunden und dem von Dir geschossenen Raubvogel. Alles nicht wirklich unscharf - aber nicht ein wirklich scharfes Bild. Auf sowas kann ich nun wirklich dankend verzichten. Weil's komplett unbrauchbar ist.

Ob man das nun braucht oder nicht, das ist eine ganz andere Frage. Ich denke es ist nur eine kleine Minderheit unter uns, die wirklich Bilder macht, die einen schnellen AF zwingend erfordern. Gerade deshalb kann man die objektiv vorhandenen Einschränkungen der E-M5 doch völlig entspannt sehen und muss nicht verzweifelt versuchen sie unter den Teppich zu kehren.
Wenn hier jemand versucht, was unter den Teppich zu kehren, dann Du. Und zwar die Tatsache, dass man mit dem C-AF der E-M5 richtig scharfe Bilder von sich bewegenden Motiven schießen kann.


Zeig doch mal Beispiele.


Sorry, aber das ist einfach Unfug. Die Nikon 1 hat einen durchaus tauglichen AF-C, und die groben Fehlfokussierungen der E-M5 mit dem 100-300 bei schnell bewegten Motiven lassen sich mit Abblendung nicht ausgleichen.
Wie schon gesagt: Ich warte noch immer auf wirklich scharfe - und dabei wenigstens halbwegs freigestellte - mit einer Nikon 1 geschossene Bilder.

Zeig Du lieber endlich mal ein paar Beispiele, die uns beweisen, dass sie das genauso gut kann wie die E-M5. Ich warte... und warte...
 
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Ich kann auch mit meinem iPhone Fotos von schnell bewegten Hunden machen und auch wenn ich noch so viele Beispielfotos damit zeigte, wäre es dennoch keine Sportkamera. Gleiches gilt für meine LX-3 oder für meine 5D. Deine Argumentation klingt ein wenig so als hättest du nicht wirklich viel Erfahrung mit Kameras wie der D3, D4 oder einer 1er Canon, die tatsächlich als Sportkameras durchgehen.

In jedem Fall ist die OM-D dafür nicht die naheliegende Option. Dennoch würde ich damit sicher auch den ein oder anderen Actionshot hin bekommen.
 
Ich kann auch mit meinem iPhone Fotos von schnell bewegten Hunden machen und auch wenn ich noch so viele Beispielfotos damit zeigte, wäre es dennoch keine Sportkamera.
Fein, zeig mal. Aber bitte keine Einzelbilder sondern Serien - und ein wenig Freistellung hätte ich auch gern. Und keine zwar nachträglich per Softaware eingefügte.

Deine Argumentation klingt ein wenig so als hättest du nicht wirklich viel Erfahrung mit Kameras wie der D3, D4 oder einer 1er Canon, die tatsächlich als Sportkameras durchgehen.

Welchen Teil genau meiner Argumentation meinst Du damit? Den, in dem ich wiederholt erklärt habe, dass es sicherlich von Canon und Nikon besser für Sport geeignete Kameras gibt? Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier doch sehr selektiv gelesen wird. Die E-M5 ist eine Allround-Kamera, mit deren C-AF man mit etwas Übung gut Sport schießen kann. Und dazu hat sie auch noch den granatenschnellen S-AF, mit dem das auch geh. Und zwar, wie ich nun auch schon wiederholte Male betont habe, ohne Vorfokussieren. Einfach Motiv anpeilen und Auslöser in eins durchdrücken. Zack - scharfes, korrekt fokussiertes Foto im Kasten. So einfach ist das. Komisch, das was ich hier schreibe, wird offenbar nicht gelesen, dafür unterstellt man mir andere Sachen, die ich nie geschrieben habe.
Denn dass sie die Ideallösung für den Sportfotografen ist, habe ich nie behauptet. Auch wenn Ihr mir das jetzt unterstellen wollt.

Aber ich werd keine X-Kilo-Ausrüstung mit mir rumschleppen, nur weil die Action-Fotiografie damit ein bisschen einfacher ist. Einfach ist langweilig - kann ja jeder.
Darüber hinaus hat mich die Spezialdisziplin BIF, bei der C-AF der E-M5 eventuell scheitern wird, noch nie interessiert, und alles andere, was die CaNikon-Boliden können, kriegt meine E-M5 - mit etwas mehr Mühe und 'ner leicht höherer Ausschuss-Rate - auch hin. Und zwar immer und überall, weil ich sie immer und überall dabei habe.


In jedem Fall ist die OM-D dafür nicht die naheliegende Option. Dennoch würde ich damit sicher auch den ein oder anderen Actionshot hin bekommen.
Wie ich schon sagte, das habe ich auch nie behauptet. Und natürlich würdest Du, weil sie ja einen zuverlässig funktionierenden C-AF hat. Nur eines ist mir noch unklar: bis zu welcher Geschwindigkeit er mit welchen Objektiv mitziehen kann. Aber das werde ich am 13.06 auf der Hunderennbahn auch noch herausfinden.
 
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Die E-M5 ist eine Allround-Kamera, mit deren C-AF man mit etwas Übung gut Sport schießen kann. Und dazu hat sie auch noch den granatenschnellen S-AF, mit dem das auch geh.
da bin ich ja ganz bei dir; das bestreitet doch niemand ;)

Ach so: Wo bitte möchtest Du die rennenfde Hunde fotografieren? Macht doch jeder im Grünen oder auf 'ner Hunderennbahn.
z.B beim Agility oder beim Spaziergang durch Wiesen mit Gebüsch, angrenzendem Wald, Badeteich .... Aus Sicht der Hunde also im Disneyland, aus Sicht des C-AF dafür eine größere Herausforderung.

Und wo ist das Problem daran, auf vivid umzuschalten. Hier wird doch eh immer wieder betont, dass der anspruchsvolle Fotograf RAW zu schießen hat. Da ist die Einstellung auf vivid doch eh fürs Bildergebnis irrelevant.

Wenn's dem einen oder anderen zu schwierig ist, mit den Handicaps fehlendes sichtbares AF-Feld und fehlender dynamischer AF zu fotografieren ist das ja okay - das ändert aber nix dran, dass der C-AF zuverlässig funktioniert.

nein, das ändert nichts daran, daß der C-AF einfach nicht so funktioniert, wie er funkionieren sollte.
 
Dann wäre ja jegliche Gegenüberstellung sinnlos, woher beziehst du diese Annahme ?



Was zur Folge hätte, dass nach entsprechender Bearbeitung der Tonwertkurve das Rauschen auch ansteigen würde.

lg Manfred

Nein, es ist schon angestiegen. ;) Entweder die Bilder sind dunkler, dann ist das Rauschen noch niedriger, bei angepasster Tonwertkurve ist das Rauschen genau so viel besser, wie Du es bei DPReview siehst.

Die Aussage von Andy Westlake zu den Beleuchtungsbedingungen habe ich aus eine Forumsposting von ihm. Ich weiss nicht, ob es sonst noch irgendwo steht. Wenn man bei DPReview im Forum sucht, findest man das aber.

Viele Grüße,
Sebastian
 
ist nicht meine Feststellung, sondern die von dpreview, dass die BQ bei der NEX 7 etwas höher eingeschätzt wird als die der EM5. :(
Diese Unterschiede sind wohl eher so marginal, dass es auch da auf den persönlichen Geschmack ankommt. Abgesehen davon dachte ich jedoch, dass Du Dich auf die Gesamtbewertung der Kameras beziehst. Mein Fehler... :o

Für mich ist die E-M5 die beste Kamera, die ich bisher gehabt habe (und ich habe viele Kameras!). Mit dem richtigen Objektiv und den richtigen Einstellungen dürfte sie wohl schwerlich signifikant zu toppen sein - auch in Hinblick auf die BQ.

LG,
jazzy
 
Es hat keinen Sinn was gegen den schlecht funktionierenden AF-C der E-M5 zu sagen, da helfen auch keine rationalen Argumente. Bei solch starken emotialen Gründen wie der geliebten Marke, den geliebten Haustieren und dem eigenen Ego als Entdecker, kann nicht sein was nicht sein darf und da mutiert die E-M5 eben zur Sportkamera. Die Tester von DPreview mit ihrer jahrelangen Erfahrung, werden im gleichen Atemzug als zu blöd zum Einstellen der E-M5 auf Vivid hingestellt und jeder RAW Fotograf, der keine Vorschaubilder in Vivid Farben mit hochgedrehtem Kontrast und Schärfe haben will, auch.

Köstlich.
 
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In der Tat, es wird langsam lächerlich. Die Kamera wird zur Sportkamera indem man sie auf Vivid umstellt, peinlicher gehts ja wohl kaum. :confused:
 
Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Don Parrot zeigt Bilder, die erahnen lassen, wie gut oder schlecht der c-AF funktioniert. Für ihn ist der c-AF mit den Einschränkungen (vivid, kein sichtbares AF-Feld) tauglich. Warum kann man das nicht so stehen lassen? Wenn jemand mit den Einshränkungen nicht klar kommt, dann ist die Kamera für diese Person als Sportkamera halt nicht tauglich. Die Einschränkungen wurden ja genannt, Beispiele wurden gezeigt, also kann jetzt jeder entscheiden ob das taulich, toll, peinlich oder sonst was ist.
 
Na, da haben ja mal wieder zwei Helden die Anonymität des Internets genutzt, um so richtig loszupöbeln.

DonParrot, an Deiner Stelle hätte ich nun aufgegeben. Man will Dich nicht verstehen!
 
Diese Unterschiede sind wohl eher so marginal, dass es auch da auf den persönlichen Geschmack ankommt.
so ist es!
Die Spitzenmodelle von Olympus und Panasonic sind auf Augenhöhe mit den besten APS-C Konkurrenten. Was will man eigentlich mehr ?
Wem damit nichts brauchbares gelingt, der wird das auch mit einer Fuji X-Pro1 oder NEX 7 nicht schaffen. :rolleyes:
Zusätztlich haben wir ein System, bei dem wir im Vergleich zur Konkurrenz aus dem vollen Schöpfen können; bald können wir uns wieder über zwei neue lichtstarke Festbrennweiten freuen und zwei lichtstarke Zooms werden auch erwartet....
 
Dynamischer AF oder Log-on sind Komfort-Features, die die Nutzung des C-AF deutlich erleichtern, haben aber mit der C-AF-Leistung per se nicht das geringste zu tun. Da geht es einzig um die Frage, ob der AF sich an einem sich bewegenden Ziel zuverlässig festbeißt und dann mitzieht, wenn es denm Fotografen gelingt, sein Motiv im Fokus zu halten. Nicht mehr und nicht weniger.
Für einen sporttauglichen AF (wenn man den Sport weiter steckt als Schach und Golf) sind dynamischer AF und einstellbares Lock-On wichtige Voraussetzungen. Spieler bei Ballsportarten bewegen sich häufig so, dass Gegenspieler und Fotografen ihre Bewegungen nicht vorhersehen können. Dann liegt das vorher gewählte Fokusfeld schnell mal auf dem Hintergrund, und wenn dann nicht an ein anderes Feld übergeben (dynamischer AF) oder einen Moment gewartet wird (Lock-On) dann geht der Fokus verloren.

Natürlich kann man mit der E-M5 bewegliche Motive fotografieren. Unter "sporttauglich" würde ich aber verstehen, dass man bei solchen schwierigen Motiven mit hoher Wahrscheinlichkeit genau die interessanten Situationen sicher einfängt. Sorry, das kann die E-M5 nicht.

Dass das 75-300 nicht die Lösung ist, das sehen wir doch hier. Natürlich bringt man immer den einen oder anderen Treffer mit nach Hause, aber "sporttauglich", sorry, das ist doch eine völlig andere Geschichte.
 
Für einen sporttauglichen AF (wenn man den Sport weiter steckt als Schach und Golf) sind dynamischer AF und einstellbares Lock-On wichtige Voraussetzungen. Spieler bei Ballsportarten bewegen sich häufig so, dass Gegenspieler und Fotografen ihre Bewegungen nicht vorhersehen können. Dann liegt das vorher gewählte Fokusfeld schnell mal auf dem Hintergrund, und wenn dann nicht an ein anderes Feld übergeben (dynamischer AF) oder einen Moment gewartet wird (Lock-On) dann geht der Fokus verloren.
selbiges gilt auch für frei laufende Hunde :)
diese schlagen auch Haken, solange sie sich auf der Wiese frei bewegen können und nicht einer Straße entlanglaufen/trotten :rolleyes:
 
Was für eine abgefahrene Diskussion. Was DonParrot mit seinen Hundefotos hier zeigt geht mit kaum einer aktuellen Einsteiger/Mittelklasse-DSLR und sicher mit keiner anderen spiegellosen. Natürlich ist die E-M5 dadurch noch keine Canon 1er oder Nikon D3/4 aber das behauptet ja auch niemand. Wer speziell Aktion/Sport fotografieren will ist natürlich immernoch mit entsprechenden Boliden und dem dazugehörigen Glas deutlich besser dran, aber für den Durchschnittsknipser der eben zwischendurch mit seiner Immer-dabei-Kamera auch mal schnelle Motive ablichten will ist es schon ziemlich nah an perfekt:top:
 
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