AfterShot habe ich in der Testversion, weil es beide Kameras unterstützt. Die Ergebnisse der G3 sind aber bei ACR sichtbar besser, sie werden es also bei der E-M5 auch sein. Ich sehe aber keinen Grund zur Annahme dass die E-M5 nun mit ACR eine Leistungsexplosion erlebt, von der mit anderen Konvertern nichts zu sehen ist.ich kann mir vorstellen, dass die AfterShot Unterstützung der E-M5 suboptimal ist. Ich sehe da komische Demosaiking-Artefakte im Rauschmuster.
Das übersteigt etwas den Aufwand, den ich da treiben möchte. Wenn in ganz normalen Aufnahmen kein signifikanter Unterschied auftritt, dann reicht mir das als Erkenntnis eigentlich aus.Versuch doch bitte wirklich mal, eine Graukarte mit aufzunehmen und anhand derer alle Parameter vergleichbar zu bekommen.
Das hätte mir eigentlich bei diesen Beispielen auffallen müssen, tut es aber nicht.Der Unterschied in den Sensoren liegt aber auch und vor allem im Dynamikumfang. So kann Olympus z.B. in den niedrigen ISO das Dunkelrauschen größtenteils unterhalb des Schwarzpunktes setzen ohne dafür Belichtungsspielraum in den Lichtern opfern zu müssen.
Ich halte die beiden Sensoren für auffallend ähnlich. Das ist ja auch nix Schlimmes. Warum muss denn immer ein Grund für eine Olympus-Überlegenheit gefunden werden?
