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µFT Olympus OM-D E-M5

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Der Kontrast hat aber einen Einfluß auf die Bereiche, die ausfressen oder absaufen. Ein steiler Kontrast verleitet daher dazu, etwas knapper zu belichten, als eigentich erforerlich.

Gruß

Hans

mhmm: ändert "vivid" die Belichtung?
Wenn das so ist müsste eine Belichtungskorrektur von -1/3 LV den selben Effekt haben...
 
Das verstehe ich jetzt nicht, Vivid hat doch keinen Einfluss auf die Belichtung sondern nur auf die Farbe, Kontrast usw bei der Jpeg ooc. Oder liege ich da falsch?

@Don: Wieso ist der af im Vivid-Mode schneller, mehr Kontraste durch stärkere Farben?

Hallöchen Kev, leider kann ich nur beschreiben, was ich festgestellt habe. Von der Technik hinter der Funktion hab' ich nicht den blassesten Schimmer. Bisher habe ich ja gedacht, diese Einstellungen seien nur für die JPEgs und würden erst nach der Aufnahme für die Kamera-interne JPEG-Konvertierung verwendet, doch dem ist offenbar nicht so.

Ansonsten vermute ich, dass der erhöhte Kontrast dem Kontrast-AF dabei hilft, sich schneller an Kontrast-Linien festzubeißen. Aber das ist nur eine sehr laienhafte Vermutung und durch nichts belegt.
 
mhmm: ändert "vivid" die Belichtung?
Wenn das so ist müsste eine Belichtungskorrektur von -1/3 LV den selben Effekt haben...

Nee, leider nicht. Denn nicht bei jedem Motiv hat es die gleichen Auswirkungen, wenn ich den Kontrast aufsteile. Klar komme ich mit einer etwas reichlicheren (nicht knapperen) Belichtung oft wieder dahin, wo ich bei der RAW-Bearbeitung hin will. Aber wenn ich schon eine sehr zuverlässige Belichtungsmessung habe, will ich doch nicht zum Schluss wieder ein Schätzeisen werfen müssen.
Außerdem ist es doch ein großer Vorteil der OM-D, dass ich im Sucher das Bild sehe, was ich nachher auf dem Chip haben will. Wenn ich nun Vivid nur einstelle, damit der AF besser greift, konterkariere ich doch das Kamerakonzept.
Gut - ich muss das ja nicht machen, der AF ist ja wohl auch sonst nicht so schlecht, aber vielleicht wäre es ja möglich, per Firmware-Update den für die AF-Berechnung benötigten Bildausschnitt intern auf "vivid" umzurechnen, unabhängig davon, welche Kameraeinstellung vorliegt.

Gruß

Hans
 
Außerdem ist es doch ein großer Vorteil der OM-D, dass ich im Sucher das Bild sehe, was ich nachher auf dem Chip haben will. Wenn ich nun Vivid nur einstelle, damit der AF besser greift, konterkariere ich doch das Kamerakonzept.
Hallöchen Hans, da ist schon was dran, aber es ist halt immer eine Frage der Prioritäten.

Gut - ich muss das ja nicht machen, der AF ist ja wohl auch sonst nicht so schlecht, aber vielleicht wäre es ja möglich, per Firmware-Update den für die AF-Berechnung benötigten Bildausschnitt intern auf "vivid" umzurechnen, unabhängig davon, welche Kameraeinstellung vorliegt.
Hallo Hans, für den S-AF würde ich das auch nicht für notwendig halten. Aber wenn ich im C-AF meine rennenden Hunde fotografieren will, beißt der sich im Bildmodus 'Natural' bei zehn Versuchen - wenn ich Glück habe - ein Mal fest, im 'vivid' packt er zuverlässiger zu als der meiner E-5 mit dem 50-200 SWD. Und das ist der Hammer!

Getestet habe ich das allerdings bisher nur mit dem 14-150 und meinen mittelschnellen Hunden. Natürlich werden weitere Tests folgen, doch da ich diese Woche wegen des bevorstehenden Saison-Auftakts der DTM und diversen anderen Projekten einen wahren Arbeits-Mount-Everest zu erklimmen habe, kann ich überhaupt nicht vorhersehen, wann ich dazu die Muße finde.
Dabei bin ich selbst ganz scharf daraus, herauszufinden, wie das mit anderen Optiken wie beispielsweise dem M.Zuiko 75-300 aussieht.
verdammt! Ich brauche Urlaub!!! ;)
 
Versteh mich nicht falsch - ich finde es fantastisch, wenn der AF so toll zupackt. Aber es ist halt auch in gewisser Weise eine Krücke, über die man sich im Klaren sein sollte.

Gruß

Hans
 
Ein steiler Kontrast verleitet daher dazu, etwas knapper zu belichten, als eigentich erforerlich.

Gruß

Hans

Richtig, was dann zu einem "unterbelichteten" RAW führt, welches dann gepusht werden muß, und was dann zu mehr Rauschen führt.

Der Belichtungsmesser der Kameras orientiert sich am JPEG mit verrechneter Gamma-Kurve in der Kamera. Schlecht, für die RAW Fotografen die die Gamma-Kurve erst im RAW Konverter verwenden wollen und deshalb lieber zum rechten Rand des Histogramms hin belichten (allerdings ohne überzubelichten und ausgefressene Stellen zu erzeugen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben. Das ist übrigens ein klassisches "Safari-Problem" Da habe ich oft eh mit starken Kontrasten zu kämpfen, sollte also die Kamera eher auf muted einstellen. Die Kontraste kann ichdann am Computer wieder so hoch ziehen, wie erforderlich und meine Spitzlichter bleiben weitestgehend intakt.

Gruß

Hans
 
Ich habe eben mal Raw-Dateien von G3 und E-M5 bei 1600 und 3200 ISO und bei knapper Beleuchtung (eben so, wie sie ist, wenn ich diese ISO verwende) verglichen.

So ganz gleich bekommt man Belichtung und Weißabgleich nie. Trotzdem ist es überaus erstaunlich, wie zwei unterschiedliche Sensoren ;) so ähnlich rauschen können. Beide haben ein kräftiges Luminanzrauschen und ein recht großflächiges Farbrauschen. Irgendeinen Fortschritt bei der E-M5 kann ich bei allem Wohlwollen nicht sehen. So viel zum Thema Vorschusslorbeeren.

Die beiden Beispiele sind mit Corel AfterShot Pro konvertiert und nicht entrauscht.

Die JPEGs der E-M5 täuschen durch extremes Weichspülen ein geringes Rauschen vor, die mit Olympus Viewer konvertierten Raw-Dateien sind ebenfalls kräftig entrauscht, auch wenn das Entrauschen ausgeschaltet ist.
 
Ich habe eben mal Raw-Dateien von G3 und E-M5 bei 1600 und 3200 ISO und bei knapper Beleuchtung (eben so, wie sie ist, wenn ich diese ISO verwende) verglichen.

So ganz gleich bekommt man Belichtung und Weißabgleich nie. Trotzdem ist es überaus erstaunlich, wie zwei unterschiedliche Sensoren ;) so ähnlich rauschen können. Beide haben ein kräftiges Luminanzrauschen und ein recht großflächiges Farbrauschen. Irgendeinen Fortschritt bei der E-M5 kann ich bei allem Wohlwollen nicht sehen. So viel zum Thema Vorschusslorbeeren.

Die beiden Beispiele sind mit Corel AfterShot Pro konvertiert und nicht entrauscht.

Die JPEGs der E-M5 täuschen durch extremes Weichspülen ein geringes Rauschen vor, die mit Olympus Viewer konvertierten Raw-Dateien sind ebenfalls kräftig entrauscht, auch wenn das Entrauschen ausgeschaltet ist.

Wenn du jetzt noch eine 7D nimmst mit genau den gleichen werten wird die verwirrung komplett sein.
Haben alle drei etwa den selben sensor :eek: ,nö geht ja nicht...

Leicht unterbelichtet sind die 16mp mFT kamera mit den meisten APS-C kameras in solchen bereichen relativ identisch vom rauschverhalten.
Unterbelichtung mögen die alle nicht.
Einzig die sony sensor APS-C mit 16mp sind etwas besser darin.
 
Zuletzt bearbeitet:
I
So ganz gleich bekommt man Belichtung und Weißabgleich nie. Trotzdem ist es überaus erstaunlich, wie zwei unterschiedliche Sensoren ;) so ähnlich rauschen können. Beide haben ein kräftiges Luminanzrauschen und ein recht großflächiges Farbrauschen. Irgendeinen Fortschritt bei der E-M5 kann ich bei allem Wohlwollen nicht sehen. So viel zum Thema Vorschusslorbeeren.
k.A.; hier http://www.optyczne.pl/158.8-Test_aparatu-Panasonic_Lumix_DMC-G3_Zakres_tonalny.html vs http://www.optyczne.pl/178.8-Test_aparatu-Olympus_OM-D_E-M5_Zakres_tonalny.html (ganz runter bis zu den 4 EV gepushten RAWs scrollen) sieht für mich anders aus.
 
Leicht unterbelichtet sind die 16mp mFT kamera mit den meisten APS-C kameras in solchen bereichen relativ identisch vom rauschverhalten.
Unterbelichtung mögen die alle nicht.
Schon klar. Der Größenunterschied zu APS-C ist nicht wirklich groß, dementsprechend gering fällt dann auch der Unterschied im Rauschen aus.

Ich kann jetzt nicht sehen welchen Raw-Konverter die genommen haben. Leider gibt es - Stand heute - noch nicht einmal eine Betaversion von ACR für die E-M5 (die für Mai angekündigte 6.7 enthält als Beta nicht die Unterstützung für die E-M5). Die Mogelsoftware Olympus Viewer ist für einen solchen Vergleich völlig untauglich. Corel AfterShot Pro ist der einzige Konverter, den ich finden konnte, der beide Kameras unterstützt.

Natürlich kann man jetzt die Bilder noch beliebig schönrechnen, aber ich finde für einen Vergleich die Ausgangsdaten interessanter. Nochmal, die Beispiele sind überhaupt nicht entrauscht.
 
Wenn du jetzt noch eine 7D nimmst mit genau den gleichen werten wird die verwirrung komplett sein.
Haben alle drei etwa den selben sensor :eek: ,nö geht ja nicht...

Leicht unterbelichtet sind die 16mp mFT kamera mit den meisten APS-C kameras in solchen bereichen relativ identisch vom rauschverhalten.
Unterbelichtung mögen die alle nicht.
Einzig die sony sensor APS-C mit 16mp sind etwas besser darin.

Wo steht was von unter belichtet?
 
Ich habe eben mal Raw-Dateien von G3 und E-M5 bei 1600 und 3200 ISO und bei knapper Beleuchtung (eben so, wie sie ist, wenn ich diese ISO verwende) verglichen...

Hallöchen Andreas, wie Du ja weißt, ist's mit meinen Kenntnissen was RAW und Pixelpeepen betrifft wahrlich nicht weit her. Aber ob das deutlich dunklere und kontrastreichere Bild der E-M5 und das hellere, kontrastarme der Pana eine stimmige Basis für einen Vergleich darstellen...?

Ich jedenfalls würden von denen jederzeit das der Oly nehmen. Da sind wenigstens noch kräftige Farben im Bild.
 
Ich habe eben mal Raw-Dateien von G3 und E-M5 bei 1600 und 3200 ISO und bei knapper Beleuchtung (eben so, wie sie ist, wenn ich diese ISO verwende) verglichen.

Irgendeinen Fortschritt bei der E-M5 kann ich bei allem Wohlwollen nicht sehen. So viel zum Thema Vorschusslorbeeren.

Der Clou bei der M5 scheint mir das der Weg über RAW längst nicht so zwingend ist wie bei der Lumix. Da wirken uU auch Bilder bei Sonne etwas flau und Tonwertkorrektur bedürftig, bei der M5 nicht.

Für viele die nicht gerne RAWs bearbeiten sicher ein Aspekt. Ich finde hier selbst die ISO3200 noch gut brauchbar.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9644594&postcount=7
 
Aber ob das deutlich dunklere und kontrastreichere Bild der E-M5 und das hellere, kontrastarme der Pana eine stimmige Basis für einen Vergleich darstellen...?

Ich jedenfalls würden von denen jederzeit das der Oly nehmen. Da sind wenigstens noch kräftige Farben im Bild.
Das liegt am etwas unterschiedlichen Weißabgleich. Die Raw-Aufnahmen sind aus meiner Sicht völlig gleichwertig.

Das bedeutet aus meiner Sicht nicht dass die E-M5 nun irgendwie nicht so gut wäre, wie ich erwartet hatte. Sie ist mit ihrem Sensor da angekommen, wo Panasonic mit der G3 ist und dicht dran an der Nikon D7000. Dass Olympus nun in rasender Fahrt an allen vorbeigezogen wäre (wie es am Anfang dieses Monsterthreads immer wieder mal behauptet wurde), das kann ich nicht sehen. Da alle mit dem gleichen Wasser kochen, wäre das aber aus meiner Sicht auch eine völlig überzogene Erwartung.

Auf jeden Fall ist es die erste mFT-Kamera, bei der ich bei meinen ganz normalen Bildern nicht mehr durch irgendein Menü hangeln muss, alle für mich wichtigen Funktionen liegen auf Rädern oder Knöpfen. Das, in Verbindung mit der rundherum guten Verarbeitung, macht die E-M5 für mich zur ersten mFT-Kamera, deren Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu DSLR wirklich gut ist.

Für viele die nicht gerne RAWs bearbeiten sicher ein Aspekt. Ich finde hier selbst die ISO3200 noch gut brauchbar.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9644594&postcount=7
Ich finde JPEGs in der Standardeinstellung bei 3200 ISO gruselig weichgespült und Aquarellartig.
 
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