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µFT Olympus OM-D E-M5

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Dieser Eindruck könnte daran liegen, dass das Äquivalent von einer 600-mm-Brennweite doch schon verdammt lang ist. Es könnte außerdem sein, dass die Faustregel (Zeit = 1/f) bei längeren Brennweiten eher kleinmütig auszulegen ist, so dass ohne Stabilisator wenigsten 1/1000 Sekunde nötig wäre, wenn man nicht gerade ein routinierter Schütze ist. Bei einem Gewinn von zwei Lichtwerten entspricht das etwa 1/250 s - und das klappt bei niedrigen Isos nur bei sehr hellem Licht.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.

Der E-3 stabi schaffte bei 600mm kb äquivalent 1/30tel. sekunde mit ca. 8 von 10 bildern.
Damit hat es definitiv nichts zu tun. ;)
 
Es ist trotzdem besser als das 100-300, vorallem am Tele-Ende. Da es kontrastreicher und schärfer ist wiegt die etwas höhere Lichtstärke die Nachteile nicht auf. Bei der M5 wird man die 300mm ggf mit ISO800 auch sehr gut nutzen können bei Tage, selbst wenn es bewölkt ist.
 
P.S
:grumble: schon wieder ein neues RAW Format - weder LR, Aperture, PSE 10 noch
DXO Pro kommen damit klar. Olympus Master und Oly Viewer auf dem Mac
empfinde ich als sehr gewöhnungsbedürftig zu bedienen. Hat jemand eine Idee
für die RAW-Bearbeitung für mich? Dankeschön :)

Für Corel Aftershot gab es gestern ein Update das die OM-D unterstützen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider nein. Ich habe heute verglichen mit einem Tamron 70-300 an APS-C und Nikon 1. Der Antiwackel des 100-300 kann da überhaupt nicht mithalten.

Bisher war vom Antiwackel der E-M5 sehr Positives zu lesen. Mach mir jetzt bitte nicht meine letzte Hoffnung kaputt. ;)

Ja, der Bildstabilisator der E-M5 ist tatsächlich ein gewaltiger Sprung gegenüber dem bisherigen.

Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich habe Schwierigkeiten dabei, mir vorzustellen, dass ein Bildstabilisator an der Senorebene bei einem Bildwinkel äquv. KB von 600mm überhaupt noch irgendwas tun kann. Aus freier Hand ist man da ja froh, wenn man überhaupt das Hauptmotiv im Bild halten kann. Wenn da ein Sensor um 1 oder 2mm auslenken kann, kann das auch nciht viel helfen. Da ist wohl ein Bildstabilisator weiter vorne im Objektiv erheblich brauchbarer. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll.
 
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Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich habe Schwierigkeiten dabei, mir vorzustellen, dass ein Bildstabilisator an der Senorebene bei einem Bildwinkel äquv. KB von 600mm überhaupt noch irgendwas tun kann. Aus freier Hand ist man da ja froh, wenn man überhaupt das Hauptmotiv im Bild halten kann. Wenn da ein Sensor um 1 oder 2mm auslenken kann, kann das auch nciht viel helfen. Da ist wohl ein Bildstabilisator weiter vorne im Objektiv erheblich brauchbarer. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll.

Mit einem Objektiv-Stabi habe ich noch nicht fotografiert, kann also nicht vergleichen. Aber das 50-200er mit dem 1,4-TK am lagen Ende geht an meiner E-3 gut. Das Fokussieren ist tatsächlich nicht soooo einfach, aber sicher definitiv nicht so schwer, wie manche hier im Forum glauben machen möchten. Das geht schon durchaus.
 
Mit einem Objektiv-Stabi habe ich noch nicht fotografiert, kann also nicht vergleichen. Aber das 50-200er mit dem 1,4-TK am lagen Ende geht an meiner E-3 gut. Das Fokussieren ist tatsächlich nicht soooo einfach, aber sicher definitiv nicht so schwer, wie manche hier im Forum glauben machen möchten. Das geht schon durchaus.

Aha, danke. Das Problem mit dem Focussieren dürfte jedenfalls bei der OM-D gelöst sein, weil man die so einstellen kann, dass der Bildstabilisator ständig arbeitet. Damit wird dann auch das Sucherbild stabilisiert und damit auch das Bild anhand dessen focussiert wird.
 
Es ist trotzdem besser als das 100-300, vorallem am Tele-Ende. Da es kontrastreicher und schärfer ist wiegt die etwas höhere Lichtstärke die Nachteile nicht auf. Bei der M5 wird man die 300mm ggf mit ISO800 auch sehr gut nutzen können bei Tage, selbst wenn es bewölkt ist.

Hmmm... Bisher habe ich mal das eine, mal das andere Objektiv vorne gesehen. Dass das Zuiko besser sei, ist mir neu.
 
Bin auch gespannt auf die OM-D E-M5.
Ich hoffe, es gibt bald mal Infos aus Userhand :)
 
Ja, der Bildstabilisator der E-M5 ist tatsächlich ein gewaltiger Sprung gegenüber dem bisherigen.

Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich habe Schwierigkeiten dabei, mir vorzustellen, dass ein Bildstabilisator an der Senorebene bei einem Bildwinkel äquv. KB von 600mm überhaupt noch irgendwas tun kann. Aus freier Hand ist man da ja froh, wenn man überhaupt das Hauptmotiv im Bild halten kann. Wenn da ein Sensor um 1 oder 2mm auslenken kann, kann das auch nciht viel helfen. Da ist wohl ein Bildstabilisator weiter vorne im Objektiv erheblich brauchbarer. Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll.

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ich weiß nicht, warum die stabis der bisherigen pens nach euren worten hier in diesen threads nicht so effektiv sein sollen.

aber: seit ich digital fotografiere mit crop 2 fotografiere ich immer freihand. meist mit brennweiten von 200 bis 500mm ... e-330, e-3, e-5. an der e-330 habe ich dabei sogar meist manuell fokussiert.
tja und der stabi der e-3 und der e-5 ist sehr, sehr effizient.
warum da jemand zweifel verbreitet, wie das bei de OM-D sein könnte, ist mir ein rätsel.

lg gusti
 
Meine ersten Erfahrungen, noch ohne Strom:

- Die Kamera ist echt klein und er Buckel designtechnisch kein Problem
- Die Knöpfe sind sehr klein und gedrängt. Das Display nicht auf 3:2 Format zu strecken hätte die Möglichkeit gegeben, die Knöpfe ergonomischer anzuordnen.
- Die Wiedergabe- und Fn1 Knöpfe fallen sofort negativ auf. Während man die Kamera sicher greift, kann man die Knöpfe schwer bedienen. Zudem sind diese Knöpfe winzig.
- Die Daumenauflage ist top.
- Das vordere Einstellrad liegt sehr gut.
- Das hintere Einstellrad ist für Linksäugige echt ein Problem, denn für den Daumen ist dann einfach wenig Platz übrig. Ich werde versuchen, ob ich mich auf rechts "umpolen" kann.
- Negativ fällt die Klappe für den USB Port auf. Man muss erst das Display ausklappen, um sie öffnen zu können und dann schlabbert die Gummi-Abdeckung locker rum. Mit angeschlossenem Kabelfernauslöser stelle ich mir das unpraktisch vor. Das wird dann aber getestet.
- Trotz all dieser Kritik macht sie einen soliden Eindruck. Aber das war ja auch zu erwarten, schließlich sind die Pens auch schon grundsolide.
- Es liegt keine gedruckte Anleitung bei. Ich könnte das ja aus Baumschutz-Gründen durchaus akzeptieren. Stattdessen liegt aber ein Quick-Start Buch bei, indem jede Sprache 7 Seiten hat. Braucht kein Mensch...

Fazit: Man muss sich bewusst sein, dass man hier einen Kompromiss aus Größe und Ergonomie in den Händen hält. Für meinen persönlichen Geschmack ist die E-M5 10% zu klein geraten. Und ich habe normale Hände.



Zweite Eindrücke, diesmal mit Strom:

- Das Display ist super klar, der Sucher ebenso.
- Der AF haut einen um, wenn man von der E-P1 kommt.
- Touch AF und Auslösung ist mehr als nur eine Spielerei.
- Die Konfigurierbarkeit ist sehr ausgeprägt. Man braucht schon seine Zeit.

Zwei Sachen möchte ich hervorheben:
1: Die Lupe kann man nun einstellen nach Panasonic oder nach Olympus-Art. Soll heißen, man kann wählen, ob man durch halbes Drücken des Auslösers wieder zur Gesamtansicht kommt, oder im Vergrößerungsmodus bleibt. Letzteres haben ja viele bei den Pens kritisiert. Ich habs dennoch so gelassen, denn nur so bringt das stabilisierte Sucherbild sein volles Potential bei manueller Fokussierung. Eine 10x Vergrößerung zittert wie Espenlaub, drückt man nun den Auslöser halb durch wird es wunderbar ruhig und es lässt sich punktgenau fokussieren.

2: Die obere Cursertaste ist für mich tot. Man kann sie nicht programmieren und man gelangt mit ihr zur Blenden- und Belichtungs- Einstellung via Mäuseklavier entsprechend der E-PL1. Braucht absolut niemand, denn dafür hat man ja zwei Einstellräder. Ich hoffe, Oly gibt diese Taste zur Programmierung beim nächsten Firmware Update frei.
 
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ich weiß nicht, warum die stabis der bisherigen pens nach euren worten hier in diesen threads nicht so effektiv sein sollen.

Also ich meine das jedenfalls nicht. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass das bei den extrem langen Brennweiten funktioniert, was aber offenbar schon funktioniert.

Der Bildstabilisator der Pens funktioniert sehr gut, aber der der E-M5 ich noch deutlich besser. Ich hatte beispielsweise ein Foto mit 50mm Brennweite und 1/6s gemacht aus Aufnahmeentfernung etwa 1m, nur locker in einer Hand gehalten und das war perfekt. Der ist also ganz außergewöhnlich effektiv.

Hier ist das, das Foto vom Schild im Fahrstuhl:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9389905&postcount=719
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat aus Beitrag 2292:

Fazit: Man muss sich bewusst sein, dass man hier einen Kompromiss aus Größe und Ergonomie in den Händen hält. Für meinen persönlichen Geschmack ist die E-M5 10% zu klein geraten. Und ich habe normale Hände.

Deswegen haben aber auch diese Zauberer von OLY den Olympus HLD-6 Batteriegriff dazu gezaubert.

LG
 
Ich muss allerdings sagen - und dabei geht's mir jetzt nur um die Optik - dass mir die Proportionen der E-M5 nicht mehr so gelungen erscheinen, nachdem ich sie bei Kai (Digital Rev) direkt neben einer klassischen OM gesehen habe. 'nen Zentimeter breiter hätte sie ruhig sein dürfen. Aber das betrifft wie gesagt nur mein ästhetisches Empfinden.
 
1cm zu schmal, 1cm zu breit, zu hoch etc.:confused:

Irgendeinem ist sie immer verkehrt, wer sie als eine Art Dslr ansieht wird sie Größer wünschen, wer endlich was kleineres als Zweitcam sucht, dem ist sie fast noch zu groß u.U.

Das dreht sich ewig im Kreis...

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ich weiß nicht, warum die stabis der bisherigen pens nach euren worten hier in diesen threads nicht so effektiv sein sollen.
lg gusti

Weil das den Erfahrungen vieler Anwender hier mit der PL/P3 entspricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss allerdings sagen - und dabei geht's mir jetzt nur um die Optik - dass mir die Proportionen der E-M5 nicht mehr so gelungen erscheinen, nachdem ich sie bei Kai (Digital Rev) direkt neben einer klassischen OM gesehen habe. 'nen Zentimeter breiter hätte sie ruhig sein dürfen. Aber das betrifft wie gesagt nur mein ästhetisches Empfinden.

Aber wäre sie einen Zentimeter breiter, würde auch wieder rumgejammert werden..
z.B.man könne sich auch gleiche eine DSLR kaufen, oder "da bleibe ich lieber bei meiner kleinen Pen" oder die berühmte Aussage mit der Jackentasche:lol::lol:
Seit es mFT gibt, fotografiere ich mit meiner E-PL1, die Bedienung ist grausam und fummlig, aber man gewöhnt sich dran;)
Das Bedien-und Handlingskonzept der OM-D wird bestimmt nicht so schlimm sein.
Leute mit riesen Händen, sollten ehh lieber zur E-5 greifen:angel:
 
Hallo zusammen

hier ein LINK zu einer Handvoll Bilder von gestern. Auf den grünen Button klicken "GMX MediaCenter Gastzugang"

OOC Jpegs, nicht bearbeitet, nicht verkleinert. Größe zwischen 8 und 12 MB. Wer die RAW per Mail haben möchte, bitt PN
 
In Anbetracht dessen, dass Oly mit der PEN-Reihe schon kleine Kameras hat, hätte der M5 m.E. ein wenig mehr Größe besser zu Gesicht gestanden. Ich glaube die Wenigtsen hätten sich darüber mokiert.
Dann hätte man auch die Tasten ein wenig größer machen können.
Wenn man ersthaft dem DSLR-Lager Kunden abjagen will, muß man auch eine Kamera mit dementsprechender Bedienbarkeit schaffen. Nur klein nützt nix.

Der Griff hilft da nur bedingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die M5 ist doch nichts anderes als eine Pen mit Sucher. Und von daher passt sie gut in das Konzept, auch genau in dieser Größe.
Eie E6 die diese Wünsche aufgreift wäre aber durchaus denkbar. Das ist aber eine andere Baureihe.
 
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