Erfahrungen der heutigen Tour:
- Das Geräusch des IS ist definitiv deutlich hörbar, auch draußen. Mit Kamera auf Bauchhöhe wird man dadurch daran erinnert, dass die Kamera angeschaltet ist. Mit der Kamera am Auge ist es deutlich hörbar, ähnlich wie ein Schleifgeräusch. Ich kann damit leben, denn...
- ... der IS ist genial. Das stabilisierte Sucherbild ist brilliant. Mit einer stabilisierten und ruhigen 10x Sucherlupe wird die E-M5 zum Monster für manuelles Fokussieren. Mit meiner 90er Festbrennweite war das Fokussieren ein Genuss.
- Der Dynamikumfang ist besser als bei der E-P1. Ich hab sie heute nicht direkt gegeneinander getestet, aber so ein weiß-grauer Himmel wie heute ist mir mit der Pen immer leicht ausgebrannt. Mit der E-M5 wars kein Problem. Dazu muss man sagen, dass so ein Himmel dadurch trotzdem ******e aussieht, Fotografie lebt halt immernoch vom Licht.
- Die Ergonomie ist mit schwereren Linsen nicht sonderlich gut. Der Ringfinger wird von der unteren, vorderen Kante der Kamera gequält und die Finger liegen nicht sonderlich entspannt.
- Das Display ist gut, leider hat es einen Grünstich, wenn man seitlich draufguckt. Muss man aber leider manchmal, denn für Hochformate nützt das Klappdisplay nichts.
- Wenn man das Display hochgeklappt hat, sollte man die automatische Umstellung zwischen Sucher und Display ausschalten, denn sonst aktiviert man mit dem Finger immer den Augensensor.
- Die Gesichtserkennung funktioniert super, die Augen werden scharf, und nicht die Nase wie bei den alten Pens.
- Die Kamera macht richtig Spaß!
- Anbei zwei Bilder von heute (+100% crop), mehr geknipst als fotografiert. Beide mit einem analogen 90er Makro. Die feinen Grasstrukturen hat die Jpeg-Engine nicht so zu meiner Zufriedenheit gelöst...
- Das Geräusch des IS ist definitiv deutlich hörbar, auch draußen. Mit Kamera auf Bauchhöhe wird man dadurch daran erinnert, dass die Kamera angeschaltet ist. Mit der Kamera am Auge ist es deutlich hörbar, ähnlich wie ein Schleifgeräusch. Ich kann damit leben, denn...
- ... der IS ist genial. Das stabilisierte Sucherbild ist brilliant. Mit einer stabilisierten und ruhigen 10x Sucherlupe wird die E-M5 zum Monster für manuelles Fokussieren. Mit meiner 90er Festbrennweite war das Fokussieren ein Genuss.
- Der Dynamikumfang ist besser als bei der E-P1. Ich hab sie heute nicht direkt gegeneinander getestet, aber so ein weiß-grauer Himmel wie heute ist mir mit der Pen immer leicht ausgebrannt. Mit der E-M5 wars kein Problem. Dazu muss man sagen, dass so ein Himmel dadurch trotzdem ******e aussieht, Fotografie lebt halt immernoch vom Licht.
- Die Ergonomie ist mit schwereren Linsen nicht sonderlich gut. Der Ringfinger wird von der unteren, vorderen Kante der Kamera gequält und die Finger liegen nicht sonderlich entspannt.
- Das Display ist gut, leider hat es einen Grünstich, wenn man seitlich draufguckt. Muss man aber leider manchmal, denn für Hochformate nützt das Klappdisplay nichts.
- Wenn man das Display hochgeklappt hat, sollte man die automatische Umstellung zwischen Sucher und Display ausschalten, denn sonst aktiviert man mit dem Finger immer den Augensensor.
- Die Gesichtserkennung funktioniert super, die Augen werden scharf, und nicht die Nase wie bei den alten Pens.
- Die Kamera macht richtig Spaß!
- Anbei zwei Bilder von heute (+100% crop), mehr geknipst als fotografiert. Beide mit einem analogen 90er Makro. Die feinen Grasstrukturen hat die Jpeg-Engine nicht so zu meiner Zufriedenheit gelöst...
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