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µFT Olympus OM-D E-M5

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Kann ja Leute geben bei denen der Dioptrienausgleich fuers rechte Auge
nicht reicht, fuers Linke aber schon.
Aber stimmt schon - wenns nicht passt braucht man halt eine andere Kamera.

... nein war Quatsch. (1. April)
 
Dennoch gibt es viele Leute, die unterschiedliche Korrekturen für die Augen brauchen. Die können dann schwerlich abwechselnd mit einem oder dem anderen Auge schauen.

Bei mir ist es tatsächlich so, linkes Auge weitsichtig, rechtes Auge kurzsichtig. Daher könnte man denken, ich kann nur mit einem Auge shooten.
Ist aber nicht wirklich so, da ich eine Brille trage und somit beide Augen auf normal korrigiert sind.... :)
 
Achso ist das gemeint. Ist klar, aber das hat doch nichts explizit mit der E-M5 zu tun. Das trifft doch auf jeden Sucher und jede Kamera mit Sucher zu, oder?
 
Ich weiß nicht, ob dieser Link hier schon gepostet wurde:
http://www.youtube.com/watch?v=ICfJNokJhMo

Es geht um die Autofocus-Geschwindigkeit der E-M5 mit verschiedenen nativen MFT- und adaptierten FT-Objektiven. Fand ich sehr interessant, vor allem, wie langsam das 14-42 von Olympus ist - vor allem im Vergleich mit dem Panasonic 14-45.

LG,
jazzy
 
Naja - dass das erste M.Zuiko 14-42 I 'ne Schnecke war ist doch allgemein bekannt. Abgesehen davon finde ich die gesamte Testanordnung recht merkwürdig.
 
Naja - dass das erste M.Zuiko 14-42 I 'ne Schnecke war ist doch allgemein bekannt. Abgesehen davon finde ich die gesamte Testanordnung recht merkwürdig.

möglich, dass die Testanordnung nicht wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Der kleine Test zeigt aber, dass das 12-50 nicht schneller als das 14-45 OIS ist.
Was ich schade finde, dass die adaptierten Olylinsen doch erheblich langsamer wirken.
 
möglich, dass die Testanordnung nicht wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.
Der kleine Test zeigt aber, dass das 12-50 nicht schneller als das 14-45 OIS ist.
Zeigt er das? Man kann doch gar nix erkennen bei der überbelichteten Szenerie. Und da schon das 14-42 IIR nach meinen Erfahrungen schneller ist als das 14-45, gehe ich mal davon aus, dass diese Einschätzung nicht den Tatsachen entspricht.
Was ich schade finde, dass die adaptierten Olylinsen doch erheblich langsamer wirken.
Naja - das 50-200 SWD ist ja mittlerweile bekannt dafür, dass es an µFT besonders langsam ist. Und das 54 II ist an meiner PL3 zwar keine Rakete aber mit einer AF-Geschwindigkeit deutlich unter einer Sekunde durchaus ordentlich.
 
Der kleine Test zeigt aber, dass das 12-50 nicht schneller als das 14-45 OIS ist.
Ich halte solche Unterscheidungen im Millisekundenbereich für völlig praxisfern. Das 14-45 ist aus meiner Sicht schnell, das 12-50 wirkt ebenfalls schnell. Welches davon nun wie viele Millisekunden vor dem anderen liegt, das kann ich aus dem Video nicht erkennen (man sieht nicht wann der Finger auf dem ersten Druckpunkt ist).

Ich sehe nur dass mir beide schnell genug wären.
 
Das 14-45 ist aus meiner Sicht schnell,

Gebetsmühlenartig wiederhole ich, dass das Lumix 14-45 bereits an meiner E-P1 bei Lichtverhältnissen bei denen f3,5-5,6 reichen, bereits sehr schnell ist und imho erst um vielfach teuerer Kameras/Objektive praxisrelavant schneller sind (S-AF).
Es wundert mich also nicht, dass es nicht spürbar schnellere mFT-Objektive gibt.
p
 
Ich halte solche Unterscheidungen im Millisekundenbereich für völlig praxisfern. Das 14-45 ist aus meiner Sicht schnell, das 12-50 wirkt ebenfalls schnell.
Ich sehe nur dass mir beide schnell genug wären.

Sehe ich auch so, da weiter ins Details zu gehen ist praxisferne Haarspalterei.
Wichtiger ist mir aber das das 14-45 von den auf dieser Seite genannten Linsen die einzige ist die für mich auch das Potential der M5 ausschöpft.
Das 14-42IIR und das 12-50 ziehen die M5 doch schärfeseitig etwas runter. Und dafür wäre mir diese Kamera zu schade.

Das 14-45, 9-18, das 12, 20 und 45mm sind sehr gute und zudem leichte Linsen für die M5, keine mehr als 200g!
Damit entsprechen sie dem Sinn und Zweck eines kleineren MFT-Systems für mich am besten! FT tut das für mich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich anders. Wenn man einen bestimmten Moment erwischen will, dann ist die Verzögerung der ersten mFT-Kameras schon hinderlich. Dann findet sich schon mal ein anderer Gesichtsausdruck auf dem Bild als der, den man im Sucher gesehen hat.

Und deshalb wäre es schon interessant, ob sich die Auslöseverzögerung der E-M5 gebessert hat.

Ich weiß nicht wie groß die Verzögerung bei der alten mFT-Kamera war, auf die Du Dich beziehst. Aber wenn es weniger als etwa 300ms war: Probiere es wirklich aus. Längere Zeit mit der selben Kamera. Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Bis etwa 300ms geht es. Mir ist das aufgefallen, als ich eine SLR mit einer Verzögerung von 290ms hatte (Canon T90) und dann selten mit einer Minolta CLE fotografiert hatte. Die CLE hat eine Verzögerung von 16ms. Da ich die T90 stark gewohnt war, hatte mit der CLE den gewünschten Augenblick nie erwischt; ich war immer zu früh dran.

Wenn es wesentlich länger ist als 300ms, dann funktioniert das nicht mehr, weil das ist dann offenbar nicht mehr im Rahmen dessen, was man sozusagen automatisch einberechnen kann.

Die OM-D ist jedenfalls sehr schnell. Hier muss man halt die Auslöseverzögerung zur Anzeigeverzögerung addieren. Die angegebene Anzeigeverzögerung von 21ms könnte stimmen. Wenn man mit einem Auge auf die Szene schaut, dann sieht man schon eine deutliche Verzögerung, aber sie ist nicht groß. Insgesamt wird man also deutlich unter 100ms bleiben und das ist schon sehr kurz.

In der Wahrnehmung wird wild durcheinander vor- und rückdatiert, sodass man etwas als gleichzeitig wahrnehmen kann. Beispielsweise, wenn man die Bewegungen des eigenen Körpers - der Hand - beobachtet. Es ist individuell verschieden wie groß die Verzögerungen sind und auch abhängig vom Lebensalter, der Verfassung, ob man Kaffee getrunken hat etc.

Schneller wahrnehmen kann man nur durch die so genannte "Express Sakkade", das ist eine Funktion, mit der man wirklich sofort beispielsweise auf Lichtreflexe im Augenwinkel reagieren kann (Gefahr). Man kann sich darauf trainieren, auf einen solchen Lichtimpuls oder Muster zur reagieren. Beispielsweise auf das aufleuchtende Bremslicht beim Vordermann. Das funktioniert aber auch erst nach längerer Übung, wenn man also quasi ständig darauf wartet ob das aufleuchtet und auch in Fleisch und Blut übergegangen ist, was man dann zu tun hat. Da geht dann quasi das leuchtende Bremslicht direkt zum Tritt auf das Bremspedal.

Das kann man bis zu einem gewissen Grad auch beim Fotografieren trainieren resp. trainiert sich automatisch. Sodass man also das Knallen eine Sektkorkens - was man nur bedingt voraussehen kann - schneller erfasst.

In jedem Fall weiß aber das Bewußtsein, wie groß die Verzögerung zum tatsächlichen Ereignis ist und berechnet das ein. Nach einigem Training mit der selben Kamera kann deren Verzögerung miteinbezogen werden in diesen komplexen Prozess. Deswegen ist es meiner Erfahrung nach auch besser immer mit Kameras mit möglichst gleich großer Verzögerung zu fotografieren um den gewünschten Augenblick passend zu erwischen.

Das ist es grob in etwa. Ich habe das von einem Professor der Universität Ulm nachdem ich im Internet eine Abhandlung zu diesem Thema gefunden hatte. Die normale Verzögerung der Wahrnehmung von Gesehenem soll so ab 1/4s bis 3/4s liegen.
 
Ja, sicher. Nur das diese Linse obsolet ist. Das 14-150 kann alles genauso gut und erspart den Wechsel.

Fewe, für mich Haarspalterei... entscheidend ist das eine Kamera+Linse schnell genug ist auf ein Motiv zu reagieren und das das Motiv am Ende im Kasten ist. Das letzte Zehntel interessiert nur Freaks wenn eine Linse grundsätzlich schnell genug ist um das erreichen.
 
Ist aber nicht wirklich so, da ich eine Brille trage und somit beide Augen auf normal korrigiert sind.... :)

Na ja, wenn Du mit solchen Tricks arbeitest... Bei vielen, die über 40 Jahre alt sind ist es so, dass sie nur zum Lesen eine Brille brauchen und daher trägt man nicht ständig eine Brille. Dafür reicht dann die Dioptrienkorrektur am Sucher.
 
Wichtiger ist mir aber das das 14-45 von den auf dieser Seite genannten Linsen die einzige ist die für mich auch das Potential der M5 ausschöpft.
Das 14-42IIR und das 12-50 ziehen die M5 doch schärfeseitig etwas runter. Und dafür wäre mir diese Kamera zu schade.
Hmm - da wäre ich mir nicht so sicher. Ich hab' zwar das 14-42 IIR sofort verkauft, weil ich das 14-45 ja schon hatte und mir das M.Zuiko irgendwie vom Anfassgefühl her zu - tja, wie soll ich das nennen - wenig wertig war, aber es gibt hier und im Systemkameraforum einige Leute, laut denen es genauso gut ist wie das Lumix - und dabei noch weniger vignettiert.

Und nachdem ich nun festgestellt habe, dass ich mit der PL3 im S-AF doch Hunde-Action fotografieren kann, ärgere ich mich auch, dass ich's verkauft habe. Denn dafür sind die Sekundenbruchteile, die es schneller fokussiert als das 14-45, durchaus von Bedeutung.

Andererseits habe ich natürlich auch das von Dir erwähnte 14-150 - und nutze ansonsten eh in erster Linie die Festbrennweiten. Überlege sogar immer wieder, ob ich das 14-45 und das 45-200 nicht verkaufen soll - aber vermutlich würde ich mich darüber irgendwann auch ärgern. Diese blöden Objektiv-Trennungsängste... *gg*
 
Zuletzt bearbeitet:
Fewe, für mich Haarspalterei... entscheidend ist das eine Kamera+Linse schnell genug ist auf ein Motiv zu reagieren und das das Motiv am Ende im Kasten ist. Das letzte Zehntel interessiert nur Freaks wenn eine Linse grundsätzlich schnell genug ist um das erreichen.

Ich halte es nicht für Haarspalterei, wenn ich weiß wie etwas funktioniert und warum. Wenn es wirklich um Fotografieren geht, ist die Focussierzeit ja dafür egal. Dann löst man ja sowieso erst aus wenn bereits alles eingestellt ist.

Ansonsten bekommt man ein Foto von einem Zeitpunkt "von jetzt ab, bis halt die Kamera alles eingestellt hat". Das Focussieren dauert einmal länger, einmal kürzer; egal ob der AF schnell oder langsam ist. Um den richtigen Augenblick zu erwischen - also diesen unter Kontrolle zu haben - muss die Auslöseverzögerung fix sein. Also focussiert man zuerst und löst dann erst aus.

Möglicherweise machen das nur Freaks, aber einen bestimmten Augenblick festzuhalten ist eigentlich der Sinn der Fotografie.
 
Mann, mann, das nervt vielleicht.
Gefühlt "Jahre vorher" etliche previews, und dann kommt da nix an den Laden.
Sind die Teile verstrahlt, oder was.

Heute im Supermarkt: "Erst in ein bis zwei Wochen", langsam werd ich sauer.
Auch Fuji mit der X-Pro 1 lässt sich Zeit. Was soll der Mist. Haben die kein Timing?

Find ich echt eine Unart, die Leute so auf die Folter zu spannen. Man hat ja auch seine Termine.
Da wird was vorgestellt was man schon angrabbeln kann und in anderen Ländern rennen die schon damit rum, nur bei uns kaufen,- erst im nächsten Jahrtausend? Ja l. m. a. A. - sag ich mal.

Das kenn ich von Canon aber anders. Da wird was vorgestellt und spätestens 14 Tage später wächst das auch über den Tresen. Das ist Sevice. Nicht dieses halbgare Herumgedrugse.
Meine Optiken (extra wegen dem Teil gekauft) liegen komplett und anschlussbereit herum, nur Olympus kommt nicht in die Hufe.

Wahrscheinlich kommt die OM-D erst, wenn die Strahlung in Fukushima nachlässt.

:eek: :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, sicher. Nur das diese Linse obsolet ist. Das 14-150 kann alles genauso gut und erspart den Wechsel.
Nach allem, was ich über 40-150 gelesen habe (und nach den Bildern zu urteilen, die mit beiden Objektiven gemacht wurden), dürfte es schon von der Bildqualität her besser sein. Ich werde bald die Gelegenheit haben, das selbst auszuprobieren. Ich bin gespannt, vor allem, ob das 40-150 an mein Panasonic 45-200 herankommt (bei letzterem habe ich wohl ein sehr gutes Exemplar erwischt). Das 14-150, das ich schon seit einer ganzen Weile mein Eigen nenne, ist von der Bildquali her eher durchschnittlich - ein Suppenzoom halt...

LG,
jazzy
 
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