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µFT Olympus OM-D E-M5

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Das stimmt so nicht. Ich habe mit der V1 vor ein paar Wochen in einer dunklen Sporthalle meinen Sohn (Hund habe ich nicht ;) ) beim Fussballtraining fotografiert. Die V1 verfolgt erstaunlich gut, und das bei 10 Bildern pro Sekunde. Mit der Tiefenschärfe ist das nun wirklich nicht erklärbar (schon gar nicht am langen Brennweitenende), und mit einer FZ30 geht das überhaupt nicht.

Nee, ich denke auch bei den Spiegellosen hängt die Latte mittlerweile recht hoch.

Wie dir sicher bekannt ist hat die 1er nikon auch in langen brennweiten immer noch eine blende mehr tiefenschärfe.
Es erklärt sich damit fast alles.
Das problem bei den mFTs ist nicht der af sondern das verfolgen als solches, wobei bei f9 passt auch bei der G3 fast alles solange der user es so halbwegs schafft am motiv zu bleiben....

PS wenn die halle dunkel gewesen wäre hättest, du überhaupt keine brauchbaren bilder mit der nikon gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja die kleinen nikon..... :lol:
Na dann vergleich mal.....
Im Gegensatz zu dir kann ich tatsächlich vergleichen.

Wie dir sicher bekannt ist hat die 1er nikon auch in langen brennweiten immer noch eine blende mehr tiefenschärfe.
Es erklärt sich damit fast alles.
Das problem bei den mFTs ist nicht der af sondern das verfolgen als solches, wobei bei f9 passt auch bei der G3 fast alles solange der user es so halbwegs schafft am motiv zu bleiben....
Sorry, aber das ist einfach Quatsch. Auch bei der G3 reicht Blende 9 lange nicht aus, um im Telebereich den fehlenden AF-C durch Tiefenschärfe zu ersetzen.

PS wenn die halle dunkel gewesen wäre hättest, du überhaupt keine brauchbaren bilder mit der nikon gehabt.
3200 ISO, Blende 5,6, 1/320 sec ist nicht wirklich hell. Bei welchem Licht willst du denn bewegte Motive sonst fotografieren?

So dunkel kann die Sporthalle nicht gewesen sein. Sonst hätte die V1 - wie bei meinem Versuch bei schlechtem Wetter - auf den Kontrast-AF umgeschaltet, und der ist - höflich gesagt - nun wirklich nicht auf dem neuesten Stand der Technik.
Ich weiß nicht was du da falsch gemacht hast, aber der Phasendetektions-AF funktioniert noch bei erstaunlich wenig Licht. Nachprüfen kann man das indem man die Fokuswaage bei MF nutzt.

Der AF-C der V1 ist nun wirklich erheblich besser als alles, was bis jetzt von mFT zu sehen war. Sicherlich ist die Tiefenschärfe bei 5,6/110 größer als bei mFT bei 5,6/200, der Unterschied ist etwa so wie zwischen mFT und APS-C. Da könnte man ja eigentlich auch argumentieren dass der AF-C bei mFT doch völlig unproblematisch sein müßte.

Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Da hat ein Hersteller es geschafft, einen funktionsfähigen Phasendetektions-AF in eine spiegellose Kamera zu integrieren, während Olympus - wenn die bis jetzt vorliegenden Informationen zutreffen - selbst beim neuen Topmodell noch nichts Gleichwertiges liefern kann. Welchen Sinn hat es, das schönzureden? Wenn Wong Recht hat, dann enttäuscht die E-M5 in diesem Punkt einfach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Wong hat selber zugegeben dass er kein C-AF Anwender ist.
So wird jeder "0815"-Hobby-Knipser, der eine 1DIV in dan Händen bekommt bei irgendeinem Sport-Event sehr viel Ausschuß haben trotz den vorhandenen kameraseitigen Super-Möglichkeiten - weil das alles auch richtig bedient werden muss.
Abwarten und Tee trinken sage ich mal.
 
Ich weiß nicht was du da falsch gemacht hast, aber der Phasendetektions-AF funktioniert noch bei erstaunlich wenig Licht. Nachprüfen kann man das indem man die Fokuswaage bei MF nutzt.

Wenn Dpreview richtig gemessen hat, dann schaltet sich der Phasen-AF bei Blende 5,6 bei EV 10 ein. Das würde ich jetzt nicht als "erstaunlich wenig Licht" bezeichnen.

Gruß

Hans
 
Im Gegensatz zu dir kann ich tatsächlich vergleichen.


Ich weiß nicht was du da falsch gemacht hast, aber der Phasendetektions-AF funktioniert noch bei erstaunlich wenig Licht. Nachprüfen kann man das indem man die Fokuswaage bei MF nutzt.

Der AF-C der V1 ist nun wirklich erheblich besser als alles, was bis jetzt von mFT zu sehen war. Sicherlich ist die Tiefenschärfe bei 5,6/110 größer als bei mFT bei 5,6/200, der Unterschied ist etwa so wie zwischen mFT und APS-C. Da könnte man ja eigentlich auch argumentieren dass der AF-C bei mFT doch völlig unproblematisch sein müßte.

Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Da hat ein Hersteller es geschafft, einen funktionsfähigen Phasendetektions-AF in eine spiegellose Kamera zu integrieren, während Olympus - wenn die bis jetzt vorliegenden Informationen zutreffen - selbst beim neuen Topmodell noch nichts Gleichwertiges liefern kann. Welchen Sinn hat es, das schönzureden? Wenn Wong Recht hat, dann enttäuscht die E-M5 in diesem Punkt einfach.


Die etwas besser sind bestreite ich ja nicht, aber das die mFTs so schlecht sind wie du immer behauptest ist der punkt den ich bestreite. ;)
Ich behaupte jetzt einfach mal,das du deine ? G3 einfach nicht gut genug kennst, um wirklich das maximal mögliche herauszuholen.

Ich weiß aus erfahrung das es extrem viel schwerer ist mit einer G3 sport/bewegtes zu fotografieren als mit einer 08/15 dslr.
Das liegt aber nicht am af selbst sondern an der dunkelphase und etwas weniger auch noch an der verzögerung des suchers.
Das tracking der G3 was ja nichts mit der c-af funktion ansich zu tun hat, kannst du für solche sachen leider vergessen.

Es bleibt also nur einen af punkt auswählen und versuchen am motiv zu bleiben, das ist auch das schwierige, wenn du es schaffst sind die ergebnisse auf keinen fall nur anähernd so schlecht wie du es hier allen weiß machen willst. ;)

Wenn ich das richtig in erinnerung habe ist der nikon 1 sensor genau halb so groß wie der mFT sensor was genau 1 blende unterschied ergibt.
Der unterschied zu DX ist ca. 2/3tel blenden und zu APS-C- canon knapp über eine halbe blende.

Ich finde es übrigens schon einen unterschied ob bei selben abstand und identischer kb äquivalenter brennweite 1,5 meter tiefenschärfe vorhanden ist oder 2,5 meter....nur als beispiel
 
Das Problem, mit dem Sucher ein schnelles Motiv zu verfolgen, hat man mit jeder Kamera, auch mit einer DSLR.

Mir geht es auch gar nicht so sehr um Serienbilder, sondern um den puren AF-C. Die Dunkelpausen sind für mich also kein Thema.

Bei Motiven, die die V1 trotz Serienaufnahme mit 10 Bildern pro Sekunde verfolgt, kann die G3 auch ohne Auslösung mit AF-C den Fokus nicht nachführen. Sie verliert sehr schnell den Fokus und findet ihn nicht wieder. Offensichtlich mag es der Kontrast-AF überhaupt nicht, wenn das Motiv im Sucher herumwackelt, anstatt sich in Ruhe vermessen zu lassen.

Natürlich kann man sich behelfen, indem man mit AF-S schnell auslöst. Eine echte Lösung ist das aber nicht. Meine Erwartung war nun, dass Olympus - wenn man schon den sehr wirkungsvollen Phasendetektions-AF aus weltanschaulichen Gründen nicht verwenden mag - über Mustererkennung eine ähnliche Leistung realisiert. So ganz mag ich die Hoffnung auch noch nicht aufgeben, aber ermutigend ist der Bericht von Wong nun nicht gerade.

Allerdings glaube ich ihm beim beschlagenen Sucher schon nicht. Hinsichtlich des AF-C schreibt er ja, dass das nicht seine Welt ist. Vielleicht lag die Einschränkung ja nicht bei der E-M5, wir werden es erfahren.

Die Cropfaktoren von Nikon 1 zu mFT und von mFT zu APS-C sind übrigens nahezu gleich (1,35 zu 1,33).
 
Wie dir sicher bekannt ist hat die 1er nikon auch in langen brennweiten immer noch eine blende mehr tiefenschärfe.
Es erklärt sich damit fast alles.
Das problem bei den mFTs ist nicht der af sondern das verfolgen als solches, wobei bei f9 passt auch bei der G3 fast alles solange der user es so halbwegs schafft am motiv zu bleiben....

Laut deiner Argumentation müssten Kompaktkameras mit ihren winzigen Sensoren und sehr großen Bereich der Tiefenschärfe es noch leichter haben.

Theorie und Praxis.

Gibt es derzeit eine Kompakte mit kleinem Sensor die so fix ist wie eine DSLR ala D3?


Laut Nikon ist das nämlich die N1.
 
Allerdings glaube ich ihm beim beschlagenen Sucher schon nicht.

Glauben tue ich ihm das schon - warum sollte er da absichtlich die Kamera schlecht machen?
Gerade bei einer abgedichteten Kamera kann das m.M.n. vorkommen, wenn das gute Stück (Vorserie) vielleicht bei zu hoher Luftfeuchtigkeit montiert wurde und die Feuchtigkeit aufgrund der Abdichtung dann halt nur schlecht/langsam heraus kann. Daß es da eher zu Kondenswasser kommt als bei gut durchlüfteten Konstruktionen, ist klar. Oder hat die Sucher-Konstruktion eine offene Verbindung zum Bajonett? Dann könnte die Feuchtigkeit natürlich auf diesem Weg ins Freie.

Meine Hoffnung: Der Effekt beschränkt sich auf die Vorserien-Muster, die finale Produktion wird dann vor Auslieferung mit trockener Luft befüllt :D

Michael
 
Der Phasendetektions-AF ist sicherlich der Weg, auf dem man am einfachsten und mit dem geringsten Rechenaufwand einen AF-C realisieren kann.

Nun hat Olympus wohl viel Aufwand in andere Wege gesteckt. Es ist ja auch nicht so, dass das technologisch nicht möglich wäre. Man kann - hinreichend Rechenleistung vorausgesetzt - aus der Signatur einer Unschärfe, aus der Veränderung von Formen und Farbflächen und aus den vorher vermessenen Kontrastindizes Ausmaß und Richtung (das ist ja der Hauptvorteil des Phasendetektions-AF) zumindest grob ableiten.

Da Olympus in diesem Punkt eine Verbesserung angekündigt hat und eigentlich mit Marketingaussagen immer eher auf der konservativen Seite ist, bin ich noch nicht so ganz bereit mich von der Aussicht auf einen brauchbaren AF-C zu verabschieden.

Warten wir's doch ab. Wenn die E-M5 da ist, können wir immer noch den großen Showdown machen. ;)

Glauben tue ich ihm das schon - warum sollte er da absichtlich die Kamera schlecht machen?
Natürlich glaube ich ihm dass da der Sucher von innen beschlagen war. Ich bin nur nicht so überzeugt davon dass das Wasser durch die Berieselung ins Innere kam.

Wenn man die Kameras befüllt, dann besser mit Stickstoff. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht was du da falsch gemacht hast, aber der Phasendetektions-AF funktioniert noch bei erstaunlich wenig Licht. Nachprüfen kann man das indem man die Fokuswaage bei MF nutzt.
Gab's vielleicht ein Firmware-Update? Denn das widerspricht nicht nur meinen - zugegebener Maßen an nur einem Nachmittag bei schlechtem Wetter gemachten - Erfahrungen, sondern auch allem, was ich bis Januar an Erfahrungen über die Nikon-1-Kameras gelesen habe. Danach allerdings hab' ich mich nicht mehr intensiv mit ihnen beschäftigt.

Ich verstehe die Aufregung hier nicht. Da hat ein Hersteller es geschafft, einen funktionsfähigen Phasendetektions-AF in eine spiegellose Kamera zu integrieren, während Olympus - wenn die bis jetzt vorliegenden Informationen zutreffen - selbst beim neuen Topmodell noch nichts Gleichwertiges liefern kann. Welchen Sinn hat es, das schönzureden? Wenn Wong Recht hat, dann enttäuscht die E-M5 in diesem Punkt einfach.

Ich rede da gar nicht schön, ganz im Gegenteil. Ich hatte fast das ganze vergangene Jahr übelste Rückenschmerzen und war davon überzeugt, dass ich mich von meiner FT-Ausrüstung trennen muss, weil ich sie nicht mehr tragen kann. Da wäre mir die V1 als Ersatz für meine Hunde-Action genau recht gekommen. Doch trotz wiederholter intensiver Suche im Netz nach scharfen Bildern von einem sich schnell auf den Fotografen zu bewegenden Motiv habe ich eigentlich nur Bilder gefunden (angefangen bei dem Radfahrer bei DP Review), die belegen, dass der C-AF eben nicht zu gebrauchen ist. Fast scharf ist - zumindest in meinen Augen - genauso unbrauchbar wie komplett unscharf.

Und auf den Bildern, die ein komplett scharfes Motiv zeigen (wie die Skiläufer von Andy E), ist halt auch der Bereich davor und dahinter scharf - sie sind also auch kein Beleg für einen funktionierenden Nachführ-AF.
(All das bezieht sich auf den Zeitraum bis Januar, da sich mein Rücken danach auf wundersame Weise erholt hat und ich meiner E-5 und den Zuikos vorerst doch treu bleiben kann. Womit sich das Thema Nikon 1 für mich natürlich erledigt hatte).

Bin aber nur zu gern bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen. Alles, was es dafür braucht, ist eine Serie von drei oder mehr scharfen Bildern eines zumindest ein wenig freigestellten, sich schnell auf dem Fotografen zu bewegenden Motivs. Wenn du mir die zeigst, räume ich sofort meinen Irrtum ein.

Doch da ich schon zu Anfang im neuen Nikon-1-Forum diverse early Adopter um genau solche Bilder gebeten habe und niemand in der Lage war zu liefern, halte ich den Nikon-1-C-AF bis dahin für einen Marketing-Hype, der durch die Realität leider nicht bestätigt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Phasendetektions-AF ist sicherlich der Weg, auf dem man am einfachsten und mit dem geringsten Rechenaufwand einen AF-C realisieren kann.

Olympus hat an sich ein Patent angemeldet, bei dem der zweite Grün-Sensor jeweils durch einen IR-Sensor ersetzt wird und solcherart die Bewegung in der Tiefe detektiert werden kann.

Weil IR-Licht eine andere Wellenlänge hat, ist der Focussierpunkt woanders und an der bekannten Differenz zum sichtbaren Licht kann man ermitteln erstens wie schnell sich etwas zur Kamera oder weg von der Kamera bewegt und zweitens wie weit man für die Focussierung verstellen muss.

Es sind dann weniger Verstellschritte nötig, weil das Objektiv bis zur Focussierung in größeren Schritten gestellt werden kann - und dadurch erheblich schneller. Das ist aber in der OM-D nicht drinnen. Es dürfte eine ziemlich gewaltige Rechenleistung dafür nötig sein. Das scheint aber die Zukunft bei Olympus zu sein hinsichtlich Focussieren. Nebenbei kann man dann auch schöne Nur-IR-Aufnahmen machen.
 
Allerdings glaube ich ihm beim beschlagenen Sucher schon nicht. Hinsichtlich des AF-C schreibt er ja, dass das nicht seine Welt ist. Vielleicht lag die Einschränkung ja nicht bei der E-M5, wir werden es erfahren.

Vorläufig gibt es ja nur Vorseriengeräte. Ob das mit dem beschlagenen Sucher im Serienmodell dann überhaupt ein Problem ist, ist also nicht gesagt.

Ich weiß nicht, wie viele Leute überhaupt auf AF-C scharf sind. Ich kann mich beispielsweise nicht daran erinnern, das jemals genutzt zu haben - außer wenn ich es getestet hatte. Für mich ist das also völlig egal und es wird sicherlich für viele andere auch egal sein. Die Technik ist halt noch nicht so weit. Ich bin sehr begeistert von der OM-D. Sie liegt großartig in der Hand - mit dem Griff - und ist für mich jedenfalls die ideale Kamera schlechthin. Wenn jemand AF-C braucht, dann ist heute ganz sicher noch eine E-5 oder sonstige schnelle SLR die bessere Wahl. Da sollte man sicher noch ein Jahr etwa warten und nicht mit aller Gewalt umsteigen.

Bei Olympus gibt es den richtig guten AF-C eigentlich erst seit der E-3. Das sollte man nutzen und nicht jetzt wieder einen Rückschritt machen, wenn man gerade das braucht. So würde ich das jedenfalls sehen.
 
Ja.

Wir können das bei Gelegenheit auch mal testen. Wenn ich das richtig sehe, dann ist knapp 10km nördlich von dir ein Flugplatz, da bin ich recht häufig. Wenn man irgendwo eine E-M5 zum Vergleichen herbekommen könnte, dann wäre das natürlich optimal.

Cool! Da bring ich dann noch zwei von meinen Bestien mit.
Danke für das Angebot. Mir ist allerdings nicht so ganz klar, welchen Flugplatz Du meinst. Den Hildesheimer?
Und die E-M5 sowie diverse Objektive bringe ich dann mit - keine Sorge. *grinst*
 
Zuletzt bearbeitet:
...vorläufig gibt es ja nur Vorseriengeräte. Ob das mit dem beschlagenen Sucher im Serienmodell dann überhaupt ein Problem ist, ist also nicht gesagt.

viell hatte Robin auch beim "Shooten" feuchte Hände,
die sich dann auf die Cam inc. Sucher niederschlagen. :ugly:
So wie der rumflitzt kann ich mir das gut vorstellen. :(

Was mir noch auffällt ist, dass Profi-Robin offensichtlich nie eine Gegenlichtblende dabei hat, geschweige denn benutzt.
 
Was mir noch auffällt ist, dass Profi-Robin offensichtlich nie eine Gegenlichtblende dabei hat, geschweige denn benutzt.

Alles lesen, Zitat:

"About ROBIN WONG

Geotechnical Engineer. Photography-Enthusiast. Olympus-Fan. Audiophile wannable. Ex-DotA Freak. Anglican Christian. Love stroking balls. (Tennis). Live to Eat. Productive sleeper. Looking to the Sky."

Also kein Profi. Wobei zB die wenigsten Sportprofis Sonnenblenden verwenden. Nur so meine Beobachtung am Spielfeldrand. Und Oly liefert sie nicht mit, sie verlangen nochmals viel Geld für die Plastikteile.
 
Wobei zB die wenigsten Sportprofis Sonnenblenden verwenden. Nur so meine Beobachtung am Spielfeldrand. Und Oly liefert sie nicht mit, sie verlangen nochmals viel Geld für die Plastikteile.

Ja, leider. Bislang war das bei Olympus nicht so. Bei Canon war das zumindest früher immer normal, dass Streulichtblenden extra verkauft werden.
 
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