ist ja richtig nett und so einfach
Von hinten durchs Ohr in der Nase gebohrt...oder so

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Hab's (aus anderem Grund) genauso.Deshalb habe ich mir erst einmal MF auf Fn2 gelegt (geht auch im Button/Dial Untermenü). In dem Fall machst Du dann mit dem halb gedrückten Auslöser einen AF, drückst dann Fn2 und schaltest damit auf MF um.
Wenn ihr mf auf fn2 legt, wie kommt ihr dann mit der Kamera am Auge an den kleinen AF-Punkt? Via fn1 vermutlich oder? Dann hat man nur keinen Belichtungsspeicher mehr...
Zwei Methoden:
1. Bin mit der OM-D noch nicht sehr vertraut; irgendwo kann man sicher eine Fn-Taste so konfigurieren, dass sie einen AF durchführt und man damit den AF vom Auslöseknopf trennt. So kenne ich es von meiner Canon 5D.
...
Bei mir via Lupe auf Rec-Button. Belichtungsspeicher fällt dann aber weg bzw. bleibt ja auf dem halb gedrückten Auflöser, und dazu wird das Daumenrad als Belichtungskorrektur benutzt. Oder gleich M je nach Situation.
Mit Fn1 rufe ich die Verstellung des Fokusfeldes auf, das Verschieben geschieht mit den beiden Rädern.
Ok also dann kein Videobutton und kein Belichtungsspeicher mehr.
Lustig ist, dass man sich als Brillenträger mit dem Auge am Sucher mit dem Daumen andauernd die Brille gegen die Nase haut, wenn man das Daumenrad mit dem Daumen bedient (auch Lustig wenn man das Menü auf fn2 gelegt hat und es so bedienen will, dann fummelt man mit zwei Fingern vorne rum, yeah). Bedient man es mit dem Zeigefinger von vorne, kann man nicht gleichzeitig den Auslöser halb gedrückt halten und macht man dann noch den Zusatzgriff dran... Beide Räder von vorne zu bedienen klappt bei mir auch nach 6 Monaten nicht intuitiv. Ständig drehe ich die Räder in die falsche Richtung, nachdem ich nun 15 Jahre lang ein Rad vorne und eines hinten hatte, so wie es sich gehört.
Jaja, Olympus. Eigentlich hätte man sich nur anschauen müssen, wie eine DSLR das macht. Einfach ein Daumenrad da hin legen, wo der Daumen ist und nicht die Brille. Stelle ich mir so schwer gar nicht vor. Man hätte ja z.B. auch auf den mehr als überflüssigen Retrohügel verzichten können und den Sucher linksseitig verbauen können (siehe Nex). Rein von der Bedienung und Ergonomie begeistert mich die E-M5 überhaut nicht, sobald ich etwas mehr machen möchte als die Rädchen drehen und den Auslöser drücken. Zum Glück komme ich damit ja die meiste Zeit hin.
Komisch, dass ich - ebenfalls Brillenträger - dieses Problem überhaupt nicht habe. Vielleich muss mn einfach bereit sein, seine Kanmerahaltung ein wenig zu ändern, wenn man mit was Kompakten fotografieren will.Lustig ist, dass man sich als Brillenträger mit dem Auge am Sucher mit dem Daumen andauernd die Brille gegen die Nase haut, wenn man das Daumenrad mit dem Daumen bedient (auch Lustig wenn man das Menü auf fn2 gelegt hat und es so bedienen will, dann fummelt man mit zwei Fingern vorne rum, yeah). Bedient man es mit dem Zeigefinger von vorne, kann man nicht gleichzeitig den Auslöser halb gedrückt halten und macht man dann noch den Zusatzgriff dran... Beide Räder von vorne zu bedienen klappt bei mir auch nach 6 Monaten nicht intuitiv. Ständig drehe ich die Räder in die falsche Richtung, nachdem ich nun 15 Jahre lang ein Rad vorne und eines hinten hatte, so wie es sich gehört.
Klar - wenn man die Kamera zwei Zentimeter breiter baut, ist das überhaupt kein Problem.Jaja, Olympus. Eigentlich hätte man sich nur anschauen müssen, wie eine DSLR das macht. Einfach ein Daumenrad da hin legen, wo der Daumen ist und nicht die Brille. Stelle ich mir so schwer gar nicht vor.
Dir ist schon bekannt, dass im Buckel die Technik für den tollen Fünf-Achsen-IBIS sitzt. Wo sitzt der IBIS doch gleich bei der NEX? Ach ja, Sony hat ja bei NEX-System auf den IBIS der Alpha-Kameras verzichtet, um die NEX-Kameras so kompakt wie möglich bauen zu können.Man hätte ja z.B. auch auf den mehr als überflüssigen Retrohügel verzichten können und den Sucher linksseitig verbauen können (siehe Nex).
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich habe die OM-D nach so vielen Lobpreisungen mir inzwischen schon 2 oder 3 mal im Fachgeschäft zeigen lassen und ich hatte immer ähnliche Gedanken. Nee, ich glaube, bei aller technischen Bewunderung, das wird nichts für mich.
Achim
Kommt mir sehr entgegen.Ich habe bei der OM-D immer das Gefühl, dass hier die Ingeneure hier einfach beweisen wollten, dass sie es schaffen so ein kleines High-Tech Gerätchen zu bauen.