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µFT Olympus OM-D E-M5

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ist ja richtig nett und so einfach:o
Von hinten durchs Ohr in der Nase gebohrt...oder so:D
 
Mache doch einen besseren Vorschlag, wenn Du einen hast. :rolleyes:

Hat man es einmal eingestellt, funktioniert es problemlos. Und ist dann in der Praxis auf jeden Fall einfacher, als ich es in Worten beschrieben habe.
 
:D Es geht doch garnicht um Deinen Vorschlag (der ist gut und richtig!), es geht darum, daß so etwas bei der OM-D leider so mühsam ist.
Siehe dazu auch die vielen und richtigen Verbesserungswünsche im entspr. Thread.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn Olympus Teile des Menues mal in Richtung besserer Bedienbarkeit bzw. besserer Verständlichkeit überarbeiten oder so manche Funktion an der Kamera einfacher zugänglich machen würde.
 
Na ja, stimmt schon, ich habe hier ja auch schon mächtig geschimpft über so manches in der Bedienung, was mir zuerst aufgestoßen ist. Allerdings muss ich auch nach meinen ersten praktischen (Kurz-)Einsätzen zugestehen, dass die Kamera in der Praxis gut funktioniert, wenn man sich mit den Grundfunktionen vertraut gemacht hat.

Die Belegung der Knöpfe ist etwas unübersichtlich, aber das ist nicht so erheblich, da man das ja eher einmal macht und dann nicht ständig ändert.

So manche Feinheiten der Bedienung sind mir aber noch immer etwas schleierhaft, die ja auch in dem von Dir genannten thread benannt werden. So z.B. verschwindet nach dem Umschalten auf das kleinere Fokusfeld das Histogramm ... Gut, man kann auch ohne Histogramm, das zeigt meine DSLR auch erst nach dem Schuss, aber ich möchte es doch nicht mehr missen. Wofür hat man sonst einen EVF bzw. LCD?

Auch ist mir die Umschalterei zwischen den zwei Fokusfeldern (dem normalen und dem kleinen) irgendwie noch zu kompliziert, das sollte man doch eher global umstellen können. Ich werde erst einmal versuchen, normalerweise ohne das kleine Feld auszukommen, und schauen, ob das in der Praxis Nachteile mit sich bringt.

Aber insgesamt geht das Fotografieren problemlos, vor allem zügig ohne Wartesekunde etwa beim AF oder zwischen den Fotos. Und die wichtigsten Einstellungen beim Foto, nämlich Blende und Belichtungskorrektur in A oder Blende und Zeit in M, sind dank der beiden Räder und der großen und klaren Anzeige im Sucher / LCD zusammen mit dem Histogramm schnell und intuitiv gemacht.
 
Relativ einfach könnte man noch über das Quickmenü zwischen S-AF & MF und MF umschalten, wenn man den Fokus für mehrere Aufnahmen konstant halten will.

Tja, könnte man die MySets irgendwie vernünftig abrufbar machen (und benennen), dann könnte man für fast alles bei Bedarf einen schnellen und transparenten Workaround ablegen. Gäbe es z.B. eine schöne und schnelle Möglichkeit die Größe des Fokuspunktes zu setzen und könnte man die MySets auf Fn2 legen, wäre ich deutlich glücklicher.
 
Wenn ihr mf auf fn2 legt, wie kommt ihr dann mit der Kamera am Auge an den kleinen AF-Punkt? Via fn1 vermutlich oder? Dann hat man nur keinen Belichtungsspeicher mehr...
 
Das mit dem Umschalten auf den MF wie Fn ist anscheinend wirklich die beste Möglichkeit! Vielen Dank, genauso werde ich es machen... auch wenn ich mich wundere was Olympus sich bei der Implementierung hier gedacht hat.
 
Wenn ihr mf auf fn2 legt, wie kommt ihr dann mit der Kamera am Auge an den kleinen AF-Punkt? Via fn1 vermutlich oder? Dann hat man nur keinen Belichtungsspeicher mehr...

Bei mir via Lupe auf Rec-Button. Belichtungsspeicher fällt dann aber weg bzw. bleibt ja auf dem halb gedrückten Auflöser, und dazu wird das Daumenrad als Belichtungskorrektur benutzt. Oder gleich M je nach Situation.

Mit Fn1 rufe ich die Verstellung des Fokusfeldes auf, das Verschieben geschieht mit den beiden Rädern.

Also könnte ich die Pfeiltasten dann ja für andere Funktionen opfern, aber die Funktionen, die man darauf legen kann, sind begrenzt, AEL oder M sind z.B. nicht dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Methoden:

1. Bin mit der OM-D noch nicht sehr vertraut; irgendwo kann man sicher eine Fn-Taste so konfigurieren, dass sie einen AF durchführt und man damit den AF vom Auslöseknopf trennt. So kenne ich es von meiner Canon 5D.
...

Ich habe es so gemacht.
S-AF Mode 1 und AEL auf Fn2 gelegt.

Den für mich kritischen Bereich anvisieren (z.B. Himmel) und Fn2 drücken.
Die Belichtung ist damit gespeichert.
Dann auf das Motiv verschwenken, per Auslöser scharfstellen und auslösen.
Die zuvor gemessene Belichtung wird dabei beibehalten und durch den Auslöser nicht mehr geändert.
Durch erneutes drücken der Fn2 Taste wird die Belichtung aufgehoben und der Auslöser fungiert ganz normal für Belichtung und Scharfstellung.
 
Ja, das ist die normale Belegung einer Taste für AEL.

Damit hast Du aber nicht das erreicht, was der Fragesteller wollte, nämlich dass der AF nicht bei jedem Schuss zwangsläufig wieder neu scharf stellt. Wenn man z.B. mit Fokussieren-Verschwenken arbeitet, will man diese Prozedur nicht bei jedem Schuss wiederholen müssen, wenn sich die Entfernung zum Objekt gar nicht ändert.

Deshalb bleibt nur, entweder (1) den AF vom Auslöser und zu entkoppeln und auf eine andere Taste zu legen, oder (2) nach dem Scharfstellen auf manuellen Fokus umzuschalten, damit die Entfernungseinstellung unverändert bleibt.
 
Bei mir via Lupe auf Rec-Button. Belichtungsspeicher fällt dann aber weg bzw. bleibt ja auf dem halb gedrückten Auflöser, und dazu wird das Daumenrad als Belichtungskorrektur benutzt. Oder gleich M je nach Situation.

Mit Fn1 rufe ich die Verstellung des Fokusfeldes auf, das Verschieben geschieht mit den beiden Rädern.

Ok also dann kein Videobutton und kein Belichtungsspeicher mehr.

Lustig ist, dass man sich als Brillenträger mit dem Auge am Sucher mit dem Daumen andauernd die Brille gegen die Nase haut, wenn man das Daumenrad mit dem Daumen bedient (auch Lustig wenn man das Menü auf fn2 gelegt hat und es so bedienen will, dann fummelt man mit zwei Fingern vorne rum, yeah). Bedient man es mit dem Zeigefinger von vorne, kann man nicht gleichzeitig den Auslöser halb gedrückt halten und macht man dann noch den Zusatzgriff dran... Beide Räder von vorne zu bedienen klappt bei mir auch nach 6 Monaten nicht intuitiv. Ständig drehe ich die Räder in die falsche Richtung, nachdem ich nun 15 Jahre lang ein Rad vorne und eines hinten hatte, so wie es sich gehört.

Jaja, Olympus. Eigentlich hätte man sich nur anschauen müssen, wie eine DSLR das macht. Einfach ein Daumenrad da hin legen, wo der Daumen ist und nicht die Brille. Stelle ich mir so schwer gar nicht vor. Man hätte ja z.B. auch auf den mehr als überflüssigen Retrohügel verzichten können und den Sucher linksseitig verbauen können (siehe Nex). Rein von der Bedienung und Ergonomie begeistert mich die E-M5 überhaut nicht, sobald ich etwas mehr machen möchte als die Rädchen drehen und den Auslöser drücken. Zum Glück komme ich damit ja die meiste Zeit hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok also dann kein Videobutton und kein Belichtungsspeicher mehr.

Lustig ist, dass man sich als Brillenträger mit dem Auge am Sucher mit dem Daumen andauernd die Brille gegen die Nase haut, wenn man das Daumenrad mit dem Daumen bedient (auch Lustig wenn man das Menü auf fn2 gelegt hat und es so bedienen will, dann fummelt man mit zwei Fingern vorne rum, yeah). Bedient man es mit dem Zeigefinger von vorne, kann man nicht gleichzeitig den Auslöser halb gedrückt halten und macht man dann noch den Zusatzgriff dran... Beide Räder von vorne zu bedienen klappt bei mir auch nach 6 Monaten nicht intuitiv. Ständig drehe ich die Räder in die falsche Richtung, nachdem ich nun 15 Jahre lang ein Rad vorne und eines hinten hatte, so wie es sich gehört.

Jaja, Olympus. Eigentlich hätte man sich nur anschauen müssen, wie eine DSLR das macht. Einfach ein Daumenrad da hin legen, wo der Daumen ist und nicht die Brille. Stelle ich mir so schwer gar nicht vor. Man hätte ja z.B. auch auf den mehr als überflüssigen Retrohügel verzichten können und den Sucher linksseitig verbauen können (siehe Nex). Rein von der Bedienung und Ergonomie begeistert mich die E-M5 überhaut nicht, sobald ich etwas mehr machen möchte als die Rädchen drehen und den Auslöser drücken. Zum Glück komme ich damit ja die meiste Zeit hin.

Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich habe die OM-D nach so vielen Lobpreisungen mir inzwischen schon 2 oder 3 mal im Fachgeschäft zeigen lassen und ich hatte immer ähnliche Gedanken. Nee, ich glaube, bei aller technischen Bewunderung, das wird nichts für mich.

Achim
 
Lustig ist, dass man sich als Brillenträger mit dem Auge am Sucher mit dem Daumen andauernd die Brille gegen die Nase haut, wenn man das Daumenrad mit dem Daumen bedient (auch Lustig wenn man das Menü auf fn2 gelegt hat und es so bedienen will, dann fummelt man mit zwei Fingern vorne rum, yeah). Bedient man es mit dem Zeigefinger von vorne, kann man nicht gleichzeitig den Auslöser halb gedrückt halten und macht man dann noch den Zusatzgriff dran... Beide Räder von vorne zu bedienen klappt bei mir auch nach 6 Monaten nicht intuitiv. Ständig drehe ich die Räder in die falsche Richtung, nachdem ich nun 15 Jahre lang ein Rad vorne und eines hinten hatte, so wie es sich gehört.
Komisch, dass ich - ebenfalls Brillenträger - dieses Problem überhaupt nicht habe. Vielleich muss mn einfach bereit sein, seine Kanmerahaltung ein wenig zu ändern, wenn man mit was Kompakten fotografieren will.

Jaja, Olympus. Eigentlich hätte man sich nur anschauen müssen, wie eine DSLR das macht. Einfach ein Daumenrad da hin legen, wo der Daumen ist und nicht die Brille. Stelle ich mir so schwer gar nicht vor.
Klar - wenn man die Kamera zwei Zentimeter breiter baut, ist das überhaupt kein Problem.
Man hätte ja z.B. auch auf den mehr als überflüssigen Retrohügel verzichten können und den Sucher linksseitig verbauen können (siehe Nex).
Dir ist schon bekannt, dass im Buckel die Technik für den tollen Fünf-Achsen-IBIS sitzt. Wo sitzt der IBIS doch gleich bei der NEX? Ach ja, Sony hat ja bei NEX-System auf den IBIS der Alpha-Kameras verzichtet, um die NEX-Kameras so kompakt wie möglich bauen zu können.
 
Sorry, aber bei der vielen Kritik an der om-d muss ich hier mal sagen:
Diese Kamera passt für meine Hände optimal.
Sie ist nirgends im Gesicht im Wege.
Alle Knöpfe und Tasten sind für mich gut erreichbar und bedienbar.
Und ich finde die Kamera rundherum gelungen.

Ich fotografiere zwar immer noch gern auch mit meiner Nikon D300.
Aber mehr Spaß machen tut mir das Fotografieren mit der OM-D.

Tja, so unterschiedlich sind die Eindrücke.

LG
Adda
 
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich habe die OM-D nach so vielen Lobpreisungen mir inzwischen schon 2 oder 3 mal im Fachgeschäft zeigen lassen und ich hatte immer ähnliche Gedanken. Nee, ich glaube, bei aller technischen Bewunderung, das wird nichts für mich.

Achim

Ich habe bei der OM-D immer das Gefühl, dass hier die Ingeneure hier einfach beweisen wollten, dass sie es schaffen so ein kleines High-Tech Gerätchen zu bauen.
Der Ergonomie kann diese Miniaturisierung nicht geschuldet sein...
 
Mir auch.

Wem sie nicht passt, der muss sie ja nicht kaufen.

Ich kaufe mir ja auch keinen Smart und beschwere mich dann ständig, das man keine Dachlatten darin transportieren kann.
 
Hallo!

Mit den beiden Rädern habe ich als Linksgucker mit Brille überhaupt keine Probleme. Das Daumenrad kann ich prima mit dem Daumen bedienen, da der Sucher weit genug nach hinten gelegt ist und das Rad auch nicht da ist, wo meine Brille sitzt, sondern eher im Bereich der Nasenwurzel. Einzig die Taste FN2 ist blöd zu erreichen.

Gruß

Hans
 
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